Sonntag, 25. Dezember 2011

Totenfest

In den heiligen zwölf Nächten, Sturmesnächten
Hab ich den toten Minne zugetrunken,
Habe sie gefragt, ob sie meiner noch gedächten,
Doch sie sausten vorüber wie Stürme von Funken,

Eure Züge zeigt, die geliebten, verehrten,
Lasst mich wähnen, dass endlich, nach bittrem Verzichte
Die alten glücklichen Zeiten widerkehrten,
Da ihr fröhlich mit uns atmetet im Lichte.

Einen Becher des Gedenkens trink ich,
Einen Becher der Liebe trink ich für die Toten.
Und in dunkle Träume wiederum versink ich,
Bis die knisternden Flammen im Kamin verlohten.



Ricarda Huch (Herbstfeuer)

Freitag, 5. August 2011

Die Aasgeier


links: Nekbeth
unten: Bartgeier


















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Gedanken einer Auslanddeutschen zum Schweizer Nationalfeiertag




Von Regine van Cleev

Die Aasgeier kreisen über dem sterbenden Körper Europas. Es sind die linken politischen Kreise, die sich als Folge der Bluttat von Norwegen als deren politische Profiteure zu profilieren suchen durch die Diskreditierung und Denunzierung jeder vorangegangenen und künftigen Kritik an der fatalen europäischen Immigrationspolitik und insbesondere an der fortschreitenden Islamisierung; einer Kritik – ob populär formuliert oder wissenschaftlich fundiert -, die man schon seit langem systematisch als „islamophob“ zu disqualifizieren und als „rassistisch“ zu kriminalisieren sucht, womit man alle derart diffamierten islamkritischen Positionen der politischen Meinungsgegner dank dem Manifest des Attentäters nun als rechtsextrem überführt und definitiv erledigt glaubt.


Insbesondere die deutschsprachigen Medien, die nach dem 11. September 2001 in hymnischen Gesängen auf die Religion des Friedens wetteiferten, in deren Namen und nach deren Programm die nicht abreissenden islamischen Terroranschläge gegen den Westen verübt werden, sehen mit der Tat des „Irren“ von Oslo, deren Drehbuch dem Amok-Muster von Gewaltvideospielen folgte, angereichert mit einem Manifest aus „Rechtspopulismus“ und Positionen gegen die Islamisierung und die EU-Diktatur, ihre Stunde gekommen und wähnen, der Terrorakt gegen die norwegische Regierungspartei habe jedem seit jeher als ‚rechtspopulistisch’verteufelten politischen Programm, allen Gegenstimmen den Garaus gemacht. In linken Redaktionskreisen herrscht Hochstimmung, ein beispielloser Triumphalismus gegen die Islamkritik aller Richtungen ist ausgebrochen: Nach der konzertierten deutschen Medienaktion, die auf die Volksabstimmung zur Minarettinitiative der Schweiz gegen Islamkritiker einsetzte, holt man nun zum Rundumschlag gegen alles aus, was den linken Mainstreammedien als Kritik am links-islamophilen Programm immer verhasst war und was es mit den Mitteln linken Meinungsterrors inklusive Blockaden von demokratischen Bürgeraktionen zu eliminieren gilt. Die Methoden sind nicht neu. Es sind die alten linken Kader, die noch nie etwas mit demokratischer Meinungsfreiheit am Hut hatten, wenn sie die Stimmung zum totalen Systemumsturz anheizten, und nun Morgenluft wittern im Schatten eines Exzesses krimineller Gewalt, um mit ihren politischen Gegnern aufzuräumen, die leider keinen weiteren Totalitarismus in Europa wünschen und die linke Allianz mit dem Islamofaschismus in Bürger-bewegungen bekämpfen. Demokratische Bürgerbewegungen sind für die etablierte Linke, was für wahre Marxisten der Klassenfeind.

In Deutschland wurde dieses Feindbild durch den machistischenb Proletkult der Neuen Linken angereichert um den postfaschistischen „Spiesser“, gegen den es nachträglichen Widerstand zu leisten gelte (mit Wilhelm Reich, dem Guru selig der Odenwaldschule, als Herold der sexuellen Befreiung vom „Spiessbürgertum“ - die „befreiten“ Kinder können ein Lied davon singen… ). Jahrzentelang dröhnte der linksextreme Propagandasender des WDR strotzend vor spätmarxi-stischer Selbstgerechtigkeit gegen alles, was als „bürgerlich“ (oder schlimmer noch: feministisch! Notabene auch das rote Tuch für die Fjordmänner als ideologische Gewährsmänner) qualifiziert wurde; schon die Geranien auf einem Fensterbrett in Bayern waren faschismusverdächtig für die deutschen Linksfaschisten, pardon Neuen Menschen („Sie hatten eine Terminologie, aber sie dachten nicht“, so der KZ-Überlebende Jean Améry über die Neue deutsche „revolutionäre“ Jugend, die das Marcusevokabular im Munde führte). Inzwischen ist das Feindbild „bürgerlich“ aus dem linken Proletkultlager, das bis in die linken Feuilletons der „bürgerlichen“ Zeitungen expandiert ist (von ZEIT bis FAZ, von Jessen bis Bahners), zum Feindbild „Rechtspopulismus“ mutiert und avanciert und mit dem Feindbild „Islamkritik“ amalgamiert, mit dem jede Kritik eines totalitären Religionsregimes abgewürgt und als „rechtsextrem“ kriminalisiert wird. Es ist die Stunde der Denunzianten und des Blockwarts. Der Bodensatz kommt nach oben, Zensur ist Trumpf und Gesinnungswächter mit totalitärem politischem Hintergrund haben grünes Licht.
Zum 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag vernahm man die frohe Botschaft der linken Meinungsaufseher auch im Schweizer Radio. Man werde nun gegen alle vorgehen (wie bitte?!), die „auffällig“ würden. Wie? Im Internet! Sprich, alle, die das Manifest des Massenmörders von Norwegen „loben.“ Was verstehen die Zensoren unter „loben“? Zitieren? Schon das Zitieren des Koran gilt ja als Rassendiffamieren! Wer in Zukunft noch islamkritische Äusserungen wagt, wird dann als potenzieller Massenmörder für die linke Treibjagd gegen Meinungsgegner freigegeben?
Wer die noch islamkritische Meinungen vertritt, wer dem holländischen Politiker Geert Wilders zustimmt und den Historiker Lars Hedegaard, den Präsidenten der dänischen Gesellschaft für Pressefreiheit, lobt für seinen Mut vor einer islamwillfährigen Justiz, ist demnach auffällig, weil auch das Manifest des Massenmörders von Oslo islamkritische Inhalte hat? Wer noch wagt gegen die Zumutungen einer totalitären Religion und die Politik ihrer linken Protektoren zu protestieren, ist ein Staatsfeind? Etwas Besseres konnte der linken Islamlobby überhaupt nicht passieren. Wie die Aasgeier kreisen die Linkspopulisten der Islamlobby, die keinerlei Verantwortung für ihre skandalös gescheiterte Migrationspolitik übernehmen, über dem sterbenden Körper Europas.

Die Süddeutsche triumphiert: Europas Rechtspopulisten nach den Attentaten

„Schnelles Wegducken“
SZ 25.07.2011

Das Süddeutsche Hetzblatt gegen Israel, das den geistigen Nährboden für die Unterstützer der Hamasattentate liefert, sieht sich nach dem Massaker in Norwegen in seiner Islamophilie auch noch bestätigt. Wer den faschistischen gewaltträchtigen antidemokratische Religionsterror des Islam kritisiert, wie Islamkritiker es tun, ist „populistisch“, „rechtsextrem“ und verantwortlich für den Massenmord von Oslo. Danach wäre die linksextreme Süddeutsche, die die Islamkritik dämonisiert, für den islamischen Terror mitverantwortlich. Die deutsche „Friedensbewegung“ für den Terror gegen Israel. Von dem sie sich bekanntlich nicht distanziert, sondern den sie „erklärt.“

(Zum links umpäppelten und von den Medien verschwiegenen moslemischen Terror gegen Zivilisten zu empfehlen, pars pro toto: Nidra Poller: „Intifada ind Frankreich“, Merkur 6/11.)
Die Mainstreamer des deutschen Linkspopulismus schwimmen derzeit ganz oben. Dass die von allen Seiten als Urheber des Massenmordes angegriffenen Islamkritiker sich auch noch zur Wehr gegen den Wahnsinn, nennt die SZ Weckducken. Sollen sie vielleicht die linke Wange hinhalten und zu den Infamien schweigen?


Die Duckmäuser der Kuschkultur, die die Religion der Unterwerfung gegen jede Religionskritik schützen, verstehen etwas vom Ducken, sie leben ja nicht im Bunker, in den Geert Wilders sich wegducken muss, sie müssen sich in keinen Panikraum wegducken vor einem axtbewaffnetem moslemischem Menschenschlächtermonster, der von seinen heiligen Schriften ermächtigt wird zum Töten der Ungläubigen, sie müssen nicht wie Rushdie sich über Jahrzehnte wegducken vor einer Mordfatwa, die ganze linksextreme Denunziantengesellschaft kann sich unter Allahs Sonne ölen und auf den Pfründen der Migrationsindustrie aalen, während islambedrohte Dissidenten ihre Wohnorte wechseln müssen und die Länder des Exils wie Hirsi Ali, wie Ibn Warraq, wie Taslima Nasreen.


Die Islam-Duckmäuser und Verfasser des SZ-Artikels, die obenauf auf dem mainstream segeln, müssen sich nicht wegducken wie van Gogh unter dem Messer seines Schlächters, als er vom Fahrrad gestossen wurde, müssen nicht untertauchen wie Robert Redeker vor der Fatwa der Religion des Friedens und der Mafia der linken Islamlobby, von der er noch auf der Flucht vor Mordaufträgen gemobbt wurde, sie müssen keinen Polizeischutz beanspruchen, denn im Lager der deutschen Islamkritikbasher und notorischen Israel“kritiker“ lebt sich’s sicher, bequem und lukrativ. Die Redaktionen der Islamlobby liegen richtig. Wer im Öl schwimmt, geht nicht unter.
http://www.sueddeutsche.de/politik/europas-rechtspopulisten-nach-den-attentaten-schnelles-wegducken-1.1124524
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Eine Sternstunde

Auch beim "Stern" weiss man, dass alle, die der linken Islamlobby sei jeher ein Dorn im Auge sind, nun mitverantwortlich sind für einen Massenmörder, der nach einem Drehbuch vorging, wie man es seit dem 11.September 2001 nur von Islamisten kannte, die nun allesamt immer reiner gewaschen werden. Immer besser verstanden in ihrer „Verzweiflung“ vor Mördern wie Breivik. Vielleicht entschuldigt sich die linke Islamlobby noch bei sämtlichen islamischen Terroristen, dass sie jemals verdächtigt wurden, solche zu sein.

"Jetzt erst recht", so der Tenor der Tagessatzung der Islamlobby, die einmal mehr die "offenen Demokratie" beschwört und noch mehr Offenheit als bisher verkündet: Sprich Offenheit für die demokratischen Barbareien der Scharia? Offenheit für die Burkas - für die ganz spezielle Welt-offenheit der Fraueneinsperrung in Stoffkäfige. Offenheit für alle Gewalt- und Hasspredigten des Religion des Friedens, deren Kritik fortan noch tiefer tabu sein soll; Offenheit für Koranschulen, Offenheit für unlimitierte Migration, Öffenheit aller Grenzen für das unbegrenzte Gute im Menschen, das sich in allen Kriminellen offenbart, die aus den geöffneten Knästen der moslemischen befreiten Welt in den Westen entlassen werden; Offenheit für alle Formen der orientalischen Sklaverei, Sexualsklaverei besonders willkommen in der multikulturellen Welt; Offenheit für die Zwangs- und Kinderehen nach allen Schulen der Scharia; Offenheit für den Dschihad und alle seien Agenten, Offenheit und Toleranz für die Verfolgung der Dissidenten, die Ermordung der Abtrünnigen, Offenheit für alle, die einen Karikaturisten mit der Axt bedrohen, keine Flucht mehr in geschlossene Panikräume, das Gute im Menschen wird offen losgelassen, Offnung aller Türen für alle ungebetenen Gäste; Dämonisierung Dänemarks wegen mangelnder Offenheit für aööe Kriminellen; mehr Offenheit für Ehrenmorde; Offenheit für Haremsgitter, kurz Offenheit für die Verschlossenheit des Islam, die sogar einem rassismusunverdächtigen Lévi-Strauss dubios vorkam; Offenheit für den Krieg, den die Islamisten dem Westen erklärt haben; denn Krieg ist Frieden, Zensur ist Toleranz, Strafverfolgung der Meinungsgegner ist Offenheit, mehr Demokratie, erschallt der Muezzinruf der linken Unken, die unter Demokratie die Strafverfolgung ihrer Meinungsgegner verstehen und unter Debatte die Dämonisierung der Islamkritik. Bald wird die Erwähnung des Islam als "rechtsextrem" kriminalisiert. It's Orwall time.

Der Stern weiss, was er der Islamlobby schuldig ist, denn er gehört dazu. Die „Rechtspopulisten" müssen erklären, dass sie nichts mit einem Massenmörder zu tun haben und sich rechtfertigen. Wehe sie würden darauf verzichten, sich zu "distanzieren", - es würde als Schuldeingeständnis verbucht von seiten der Islamlobby, die noch für keine „islamistische“ Terrortat, noch für keinen Greuelakt der Geiselmorde irgendwelche Verantwortung übernommen hat..

26. Juli 2011
http://www.stern.de/panorama/europas-rechte-und-anders-behring-breivik-der-verlassene-attentaeter-1710279.html




  • Der Stern: Europas Rechte und Anders Behring Breivik: Der verlassene Attentäter
    · Die "Das wird man ja wohl sagen dürfen"-Fraktion wird leiser: Rechte und Islamkritiker weisen jede Nähe zum Doppelattentäter von Norwegen zurück - und verlegen ihr Feindbild nach links. Von Niels Kruse.
    · „Die islamistische Gewalt ist nicht Folge eines Missbrauchs der Religion, sondern leitet sich unmittelbar aus dem Koran ab." "Der Islam ist keine Religion, sondern eine 'Gewaltideologie' die jede andere Gesellschaftsform abschaffen will." "Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt und Terrorismus so fließend." Drei Zitate, eine Ansicht und zwar eine reichlich eindeutige, nämlich: Der Islam ist böse. Per se.
    Der Religionstotalitarismus scheint für den Schreiber per se akzeptabel zu sein.
    · Diese Aussagen stammen vom holländischen Rechtsaußen Geert Wilders, aus dem islamfeindlichen Blog "Politically Incorrect" und vom neurechten Zahlenhuber Thilo Sarrazin. Auf sie bezieht sich auch Anders Behring Breivik in seinem Manifest. Bis zum 22. Juli 2011 waren das nur Worte. Doch an jenem Freitag wurden aus den Hassprediger-Parolen plötzlich eine 500-Kilo-Bombe und unzählige Gewehrkugeln. Taten, mit denen die Rechte, wie sie nun eilig beteuert, nichts zu tun haben möchte.
Die implizite infame Insinuation, Wilders oder Sarrazin seien Hassprediger, die dem Hirn eines Massenmörders die Inspiration zum Verbrechen geliefert hätten, ist abgefeimt und niederträchtig, aber erfolgversprechend. Welcher Linkspopulist würde je eine Verantwortung für die Verbrechen im Namen der linksrextremen Revolutionsdoktrin übernehmen, in der das Feindbild vom spät-kapitalistischen Klassenfeind bis heute virulent ist, das mindestens so fliessende Grenzen zur Gewalt hat wie der "Rechtspopulismus", der von linker Seite fleissig als rechtsextrem denunziert wird, Islamkritik inbegriffen. Links motivierte Gewalttaten rangieren zahlenmässig weit vor den rechts motivierten, wie der Schweizer Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes eindeutig ausweist, die Zahlen sind im rechtsextremen Bereich rückläufig, siehe "Weltwoche" 30/31:

2010 kam es zu 55 „rechtsextrem motivierten Ereignissen“, wovon 13 als „gewalttätig“ eingestuft wurden. Es sind die tiefsten Zahlen, die national je erhoben worden sind.“ Allein seit 2007 haben sich die Übergriffe mehr als halbiert. “Rechts-extreme Gewalt-taten bedrohen derzeit die innere Sicherheit der Schweiz nicht“, heisst es im Bericht.…




  • Ganz im Gegensatz zum Linksextremismus. Dieser ist laut Nachrichtendienst „unverändert hoch . 2010 kam es zu 254 „linksextrem motivierten Ereignis“, wovon 109 als „gewaltsam eingestuft wurden“. Die Zahl der gewaltsamen linksextremen Übergriffe war 2010 fast zehnmal (!) höher als die Anzahl rechtsextremer Anschläge. Es grenzt an ein Wunder, dass durch die Brandbomben auf Polizisten, Wahllolkale oder SVP-Parteibüros bisher niemand ernsthaft verletzt worden ist.“


Dass die linke Ideologie mit ihrem „revolutionären“ Jungmännerappeal zum Kaputtmachen sehr viel gewaltträchtiger ist als das „bürgerliche“ politische Lager, ist kein Geheimnis, auch wenn es den wahren Linken verborgen geblieben sein sollte oder systematisch verborgen und verbogen wird. –Wer kein linker Islamfreund ist, ist ein Rechtsextremist. Das ist Kritikliquidierungslogik nach dem Muster einer Glaubenssystems, das seine Kritiker killt. Dass es von Linkspopulisten so leicht integriert wird, liegt in der Natur des totalitären Denkens, das eh keine Dissidenz duldet.





  • Stern: Die extreme Rechte gibt sich reichlich Mühe, sich vom Massenmörder Behring Breivik zu distanzieren.


Tja, diese Mühe geben sich die Linksextremen sich nicht, die doch zu gern mit Pol Pot und Gaddhafi zu sympathisieren wussten, nachdem die Massenmorde der links beliebten Regime längst bekannt waren. Kleiner Unterschied?



Weder der holländische liberale Politiker Wilders von der Partei der Freiheit noch der deutsche Sozialdemokrat Sarrazin, weder die weit ältere Schweizer Volkspartei, die keine totalitäre Vergangenheit aufzuweisen hat wie die Jusos CH, deren Jung boss David Roth nun das Maul vollnimmt und aufreisst gegen die „Fremdenfeindlichkeit“ der Schweiz (gemeint ist die SVP) als vermeintliche Ursache für den Massenmord in Norwegen, haben jemals Anlässe zur Gewalt gegeben; kein Gewalttäter der Welt kann sich auf sie berufen, wie jeder islamische Attentäter sich auf die Mordaufrufe des Koran berufen kann, und jeder linke „Revoluzzer“ sich auf seine historische Legitimation zur Beseitigung der Klassenfeinde nach Bedarf beruft. Linke Gewalt und islamische sind nun wieder total tabu, die linke Islamlobby erntet die faulen Früchte der blutigen Saat; wonach der Untat des Menschenjägers zur Rechtfertigungsnötigung für alle Islamgegner wird. Gewinner sind die islamophilen Linkspopulisten, die ihre Beute umkreisen.
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  • E-Mail an die "Autonomen Nationalisten Ostfriesland"
    Sicher ist bislang, dass der Doppelattentäter sein 1500-Seiten starkes Manifest an diverse rechte Gruppierungen in ganz Europa verschickt hat. Auch nach Deutschland, wie LKA-Chef Gatzke sagt. E-Mails sind unter anderem an die NPD-Zentrale in Berlin sowie an Adressen der Partei in Erfurt, Aschaffenburg und Unna gegangen. Adressaten des wirren Pamphlets sollen auch Nazigruppen wie der "Nationale Widerstand Dortmund", die "Autonomen Nationalisten Ostfriesland", sowie die rechtspopulistische Partei "Bürger in Wut" gewesen sein.
    Weit mehr Gehör als die ganz weit "Rechtsdraußen-Parteien" allerdings finden in der europäischen Öffentlichkeit eher "moderate" Rechtspopulisten wie der Niederländer Geert Wilders, einer der lautesten Agitatoren für ein islamfreies Europa. Er bezeichnet die Massaker von Oslo und Utøya als Tat eines Wahnsinnigen. "Es erfüllt mich mit Abscheu, dass der Täter in seinem Manifest auf die PVV (Wilders Partei, d.Red.) und mich verweist", schreibt Wilders auf der Webseite seiner Partei. Auch irgendeine Form der Mitschuld wies der Mann, für den Islam und Faschismus deckungsgleich sind, zurück: Weder seine Partei, noch er selbst seien "verantwortlich für einen einsamen Idioten, der die freiheitlichen Anti-Islamisierungsideale auf gewalttätige Art und Weise missbraucht."
    Der Attentäter müsse gnadenlos bestraft werden
    Der Norweger ist mit den Terroranschlägen auch bei anderen erfolgreichen Rechtspopulisten in Ungnade gefallen. Zumindest offiziell. Sowohl der rechtsextreme Front National (FN) aus Frankreich und der belgische Vlaams Belang weisen empört jegliche Verbindungen zwischen ihnen und dem Attentäter zurück: So will Marine Le Pen, FN-Chefin und französische Präsidentschaftskandidatin, den Norweger "gnadenlos bestrafen". Zumal, so die Tochter des Parteigründer Jean-Marie Le Pen, die FN mit der Tat nicht das Geringste zu tun habe.
    In Deutschland versucht derweil einer der bekanntesten Islamkritiker jede, wie auch immer geartete Mitschuld an den Anschlägen in Norwegen von sich zu weisen: Henryk M. Broder, streitbarer Publizist der Zeitung der "Welt" und wegen seiner ironisch-boshaften Kommentare gern gesehener Talksshow-Gast. Seit vielen Jahren kritisiert er den seiner Ansicht nach zu sanften Umgang mit dem Islam - und mit Moslems in Deutschland: "Vor dem Islam Angst zu haben, ist eine Tugend", war einer seiner Streitschriften betitelt. Leider waren Auszüge eines Interviews, das er vor Jahren einmal einer niederländischen Zeitung gegeben hatte, in Behring Breiviks Manifest gelandet.
    Hätte der Norweger mal Roger Willemsen gelesen
    Diese vermeintliche Nähe zwischen einem Massenmörder und ihm lässt Broder natürlich nicht auf sich sitzen. In einem Essay mit dem Namen "Das Manifest und ich" schreibt er: "Breivik ist ein Monster in Menschengestalt, dumm ist er nicht." Echte Argumente, aber, ob die um sich greifende Islamkritik - ob milde oder harsch formuliert - nun eine Mitschuld an der wirren Gedankenwelt des Anders Behring Breivik hat oder nicht, kann Broder leider nicht liefern. Stattdessen flüchtet er in Was-wäre-wenn-Ironie: "Und hätte der blonde und blauäugige Norweger nicht Broder und Sarrazin gelesen, sondern Patrick Bahners und Roger Willemsen, wäre er nicht zum Massenmörder geworden."


Dass die Redaktionen der islamophilen linken deutschen Medien nun konzertiert zum ultimativen Schlag gegen Broder auszuholen versuchen, dessen bissige Artikel zum links salonfähigen neuen deutschen Antisemitismus (Antizionismus genannt) der linken Witzlosigkeit schon lange ein Dorn im Auge ist, war vorauszusehen. Wohlweislich lässt der Verfasser des zitierten Artikels Broders ins Schwarze treffenden „Was-wäre-wenn“-Vergleich gezielt aus: Wenn die Terrortat eine jüdische Sportlergruppe getroffen hätte, so Broder sinngemäss, wären die Täterversteher auf dem Plan, um zu erklären, wie "verzweifelt" der Täter gewesen sein müsse u.drgl.. Aber dieser Vergleich passt den Leuten nicht, die sich angesprochen fühlen dürfen. Was da aufgerührt wird im aufquellenden Bodensatz der neuen deutschen Weltmoral, ist eine Abrechnung der weniger Begabten mit den jüdischen Genen. Dass Linke sich von allen Genen "distanzieren", macht den eher heiteren Aspekt des intellektuellen Debakels aus.



Auch Sarrazin gerät erneut ins Schussfeld der lefzenden Mobbermmeute, die ihren Pöbelstil an einem Autor auslässt, der ihr den Spiegel vorhielt. In der Welt erschien ein gutes Interview mit Monika Maron und Necla Kelek, die sich nicht von der Unperson, zu der er gemacht wurde (wie Kelec feststellte), distanzieren, sondern das Mobbing analysieren. Allerdings wurde ich Sarrazin nicht, wie Maron meint, als etwas „dünkelhaft“ und selbstbezogen bezeichnen, denn dieser Autor ist in einem Masse sachbezogen wie kaum keiner seiner Kontrahenten. Und mit Dünkel, auch mit leichtem, hat es nichts zu tun, wenn jemand, der dermassen angepöbelt und gemobbt wird von den Medien, sich nicht mit ihnen gemein macht, sondern auf ironische und sarkastische Distanz zu ihnen geht, kurz sie mit jenem Stil behandelt, über den die Mobbermeute weit und breit nicht verfügt. Einer der ganz wenigen prominenten Publizisten, der Sarrazin nicht arrogant begegnete, sondern auch in der Formulierung von Kritik respektvoll blieb, war der Schweizer Journalist Frank A. Meyer.



Nach dem Terrorakt von Norwegen wird nun wieder zu Aufstand der Anständigen "gegen rechts" geblasen, worunter die Linksfaschisten und ihre rote SA den demokratischen Widerstand aller (!) Kritiker und Gegner des rechtsextremen Islamofaschismsu verstehen. Vielleicht gibt’s demnächst Lichterketten gegen Broder und Sarrazin, organisiert von Freunden der Hamas und alten Pol-Pot-Fans. Gegenüber Sarrazin herrscht eh Lynchstimmung im linken Lager, das jetzt die Gelegenheit gekommen sieht, der Islamkritik und der Kritik der fatalen Migrationspolitik ein für allemal den Garaus zu machen. Die links-islamofaschistische Allianz erlebt eine Sternstunde.





  • Ob der 32-Jährige in diesen Kreisen vor seinen Anschlägen willkommen war, ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Der "Daily Telegraph" hatte vor kurzem berichtet, der Norweger sei bei einem London-Besuch vor ein paar Jahren von einem Mitglied der "English Defence League" (EDL) rekrutiert worden. Jetzt heißt es bei der rechtsextremen Partei: "Wir können kategorisch feststellen, dass es niemals einen offiziellen Kontakt zwischen der EDL und ihm gegeben hat."
In welchen Kreisen der Massenmörder Gadhafi willkommen war, ist dem Verfasser entweder nicht bekannt oder es ist ihm rechtzeitig entfallen. denn es sind seine Kreise. Und es sind die linken Vögel die einem salafistischen Hass- und Hetzprediger und Frauenprügelpropagandisten Rückendeckung geben und den Protest gegen die islamischen Barbareien der Scharia sabotieren und blockieren und sich am Massaker in Norwegen politisch zu sanieren gedenken, pauschal „gegen rechts.“.

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Die Aasgeier kreisen über den verwesenden Resten der Meinungsfreiheit

Die gesamte Islamkritik, ganz gleich egal von welcher Seite sie kommt, ob christlich, ob national orientiert, ob echt links oder feministisch motiviert, befindet sich längst im Visier der kritikhassenden und Kritiker verfolgenden Islamlobby. Diese Lobby ist primär und überwiegend links, egal ob man das nun die falsche oder gefakte Like nennt, es ist das linke politische Lager, das im Chor aufheult gegen die Islamkritiker, die nun allesamt von den mainstreamigen Linken als "rechts", als "rechtspopulistisch" und "rechtsextrem" dämonisiert werden, von Wilders bis Broder und Sarrazin, von Hirsi Ali bis Necla Kelek, von Robert Spencer bis… - man darf alle Unterzeichner von Protestpetionen gegen islamische Menschenrechtswidrigkeiten und Religionsterror hier einsetzen, alle Schariagegner und Rechtsverteidiger gegen ein totalitäres demokratiefremdes Religionsregime..

Alle authentischen Islamgegner sind demokratische Menschenrechtsverfechter wider eine grundgesetzwidrige antidemokratische religionsfaschistische totalitäre Ideologie orientalisch-despotischer Herkunft. Und alle intellektuellen Islamgegner werden jetzt vom Chor der Medienmeutemenschen diffamiert und kriminalisiert, als hätte einer von den im Manifest des Mörders Genannten jemals zur Gewalt auf-gerufen, wie der Koran seine Gläubigen zum Töten der Ungläubigen aufruft. Wenn die Tat des Täters einem vielfachen Vorbild folgte, dann ist das eher in den Taten und Worten eines Mord-Auftraggebers zu finden als in den Lehren und Taten des jüdischen Rabbis, auf dessen Botschaft der "Christ" sich nirgends berufen kann. Die fordert zum Hinhalten der linken Wange auf, was freilich die norwegische Sozialdemokratie eher befolgte zu haben scheint als der Fan von Killerspielen.

Der Wahnsinn hat Methode. Der Verteuflung der Islamkritik, die schon lange vor dieser Tat einsetzte, folgt nun die unverhohlene Verherrlichung der Religion des Dschihad, die definitiv tabuisiert und kritiksicher gemacht wird, schon ihre blosse Erwähnung geschweige Analyse wird den Tatbestand der "Verhetzung" erfüllen, wenn es nach dem Willen der Mordprofiteure geht, die nach der Beseitigung der angeblichen „Ursachen“ nach ihrem Gusto lechzen.

Die Hetze gegen die Islamkritik hat im islamophilen Lager voll aufgedreht und das Ausmass einer konzertierten Treibjagd angenommen, aus allen deutschen Kanälen tönt sie uns entgegen. Auftakt war wie gesagt das Aufheulen der dt. Mediensirenen nach der Minarettabstimmung der Schweiz. Die hoch entrüsteten deutschen Medien prusteten aus vollen Dumpf-Backen gegen die Schweizer Demokratie und Gegner der Islamisierung Europas, nicht nur aus dem Prantl-Blatt und ähnlichen peinlichen deutschen Presseorganen blies es vollmundig in die Segel der Mainstreamer. Avber das war nur ein Vorgeschmack von dem gesamten dumpfen Chor, der jetzt auch aus der Schweizer Linken tönt, wenn auch etwas gedämpfter, denn Ziegler&co u.ä. zahlreiche Einzelfälle müssen etwas kleinlauter auftrumpfen. Die Freundschaft zu den prominenten Kriminellen der sozialistischen Internationale sind noch recht gegenwärtig, und die „demokratische Befreiung“ im Maghreb, von deren neusten Segnungen die Aussenministerin flugs ablenkt durch eine Reise nach Kenia, wo sie sich „erschüttert“ gibt (nicht etwa über die Verbrechen der Islamisten, die die Bevölkerung verhungern lassen und die westliche Hungerhilfe blockieren, sowenig wie über das Blutregime des Iran, Steinigungen und Hinrichtungen von Menschen-rechtsanwälten interessieren sie nicht), alle diese Befreiungs-Folgen (Entsorgung aller Kriminellen aus den einheimischen Knästen nach Europa) sind auch in der Schweiz bestens bekannt. Im September sind wieder Wahlen in der Schweiz. Zuviel Volksverdummung und –verteuflung wäre kontraproduktiv. Das haben die Internationalsozialisten z. T. schon gemerkt (aber nur zum Teil, die Jungmakker wie Roth und Wermuth machen weiter wie gehabt.)

Die Freundschaft zu den prominenten Kriminellen der sozialistischen Internatio-nale mit ihre stark fliessenden Grenzen zur Gewalt, einem politischen Lager, dem alles Fremde heilig und alles Einheimische nichts als Hohn wert ist („Heimat“ ist für die puerilen Jungmakker, die aus dem Staat Gurkensalat machen wollen, kein Begriff), nicht von Vorteil bei kommenden Volksabstimmungen, die sie zu gern abschaffen möchten. Denn in der Schweiz haben auch linke Denker aus Deutsch-land, das noch aus Fürstentümern bestand, als der Schweizer Bundesstaat schon das alte Feudalregime abgeschafft hatte, wenig Chancen. Auch Projekte von weiter her wie das von Zimmerwald 1915, wonach auch die Schweizer Demokratie durch ein idealeres kommunistisches System zu ersetzen wäre, scheiterte am heimischen Granit, an Robert Grimm und anderen Gewerkschaftern, die sagten nein danke. Ob Cédric Wermuth und David Roth mehr Erfolg haben als Lenin und Trotzki, darf bezweifelt werden.

Heute sucht sich die Linke ohne Volk Verstärkung für ihr angerostetes Kampf-arsenal beim Islam. Wohl wissend um welches System es sich dabei handelt. Die Verwandtschaft ist vorprogrammiert, totalitäre Einheitsmeinungsdiktatoren unter sich. Beim gemeinsamen Vorgehen gegen die Kritiker und Dissidenten kommt man sich nicht in die Quere. Die neue Säuberungswelle gegen den gemeinsamen Feind, gegannt Islamophobie, ist erfolgsversprechend dank der polit-religiösen Synergien. Der Protest gegen Barbarei, gegen islamische Liquidierung der Menschenrechte, Widerstand gegen barbarischen Religionsterror, einst das Anliegen der Aufklärung in Europa, ein altes linkes Projekt, sollte man meinen, gilt heute bei links als "rechts". Denn die etablierte Linke ist mit einer religionsfaschistischen rechtsextremen Macht im Bunde. Sie entpuppt sich als das, was sie zu verabscheuen behauptet...

Kurz, es sind die Linksfaschisten, die zur Hatz gegen die Islamkritiker blasen. Sie sind die Gewinner der Tragödie von Oslo. Ihre Medien umkreisen die Namen der namhaften Kritiker, die das Manifest zum Fressen bietet. Da muss ein Broder sich noch rechtfertigen, keine Rechter zu sein, weil er die Israelfeindlichkeit der linken Islamlobby aufzeigt und beanstandet. Die Rache des deutschen Meutemenschen ist ihm sicher, er rächt sich wieder mal am jüdischen Witz, diese Gene sind ihm nicht gegeben; er rächt sich an einem Gerechtigkeitssinn, der ihm den Spiegel vorhielt.

Ein Sarrazin wird von der Meute angefallen wie eine zum Abschuss freigegebene Beute. Sein Stil, der dem Medienpöbel fremd ist, ist einem wütenden höhnischen primitiven Mobbing ausgesetzt in einem Ausmass, dass man sich fragt, wie hält mensch dieses bellende Wutgeschnaube aus. Es herrscht Lynchmordstimmung in den deutschen Medien, die sich nicht genug tun können an der Nennung der Namen, die das Manifest der Mörders enthält. Als wären sie seine Auftraggeber. Womit sie buchstäblich auf eine schwarze bzw. rote Liste gesetzt wurden. Die derart Dämonisierten sollen mit der Anklage gegen einen Massenmörder gleich mitentsorgt werden. Da fragen wir uns, an welche Schlächter- und Schlächter-messer sollen die Gefederten und Geteerten geliefert werden. An welche Äxte?!

Es liegt auch weiterhin Mord in der Luft, und sie wird nicht so bald wieder rein. Das ist eine Seuche, was da ausgebrochen ist, die Medienseuche der Kritiker-verteuflung hat pandemische Formen angenommen. Aber die Epidemie der Kritikverteuflung setzte schon lange vor der Tat ein, die für die Linke nun die willkommene Legitimation zur verschärften Kritikerhatz abgibt.

Ein islamkritischer Marxist schrieb in einen Kommentar, die rechten Parteien kreisten wie „die Geier“ über dem politischen Schauplatz nach dem Massenmord. Aber der Massenmörder, der sich auf die „rechtspopulistische“ Parteien und Islamkritiker berief, hat andere Geister als er meinte auf den Plan gerufen, die hier nach Beute Ausschau halten und bei den „populistischen“ Parteien fündig zu werden hoffen dank dem Terrorakt.

Es sind nicht die rechten Parteien Europas, es ist etwas anderes, was da durch die Medien strolcht: es sieht aus wie die Linke, es hört sich an wie die Linke, es wirkt wie die Linke im Mobbingverband mit dem Islam gegen die demokratischen, die liberalen, humanistischen, islamkritischen politischen Meinungsgegner, kurz es kann sich nur um die Linken handeln. Um solche Linke, die sich das Ende des verhassten „Systems“ der Klassenfeinde von der Beschleunigung seines Zusammenbruchs durch die islamische Massenmigration erhoffen. Ganz so wie die neuen Jusos und Grünlinge der Schweiz mit dem vergreisten Politprogramm von Zimmerwald den „Systemwechsel“ anstreben. Mit welches „System“ möchten diese spätmarxistischen Jugendlichen die widerspenstige Bevölkerung beglücken?

Die Aasgeier, die über dem Körper Europas kreisen, um sich den Kadaver mit allen Invasoren aus den fremden und europafeindlichen Kulturen zu teilen, sind niemand anders als die islamophilen Eliten und ihre linksdrehenden Propagandamühlen mit der anti- bzw. „supra“nationalen Agenda der Kritikdenunzianten, die es nationalen Kritikern der EU-konformen verheerenden Migrationspolitik wie einem Sarrazin mit dem Stigma „rechts“ heimzuzahlen versuchen, dass Islamkritik sowie Protest gegen die EU-Migrationspolitik auch Zustimmung bei einer Wählerschaft findet, die nicht die Meinungen der herrschenden Eliten teilt, - und es sind diese medialen Gelegenheitsraubritter, die endlich mit den wenigen islamkritischen Journalisten abrechnen möchten, so mit dem Publizisten Broder, der als Stachel im Fleisch der deutschen „israelkritischen“ Selbstgerechtigkeit ihre Kreise gestört hat, denn diese Autoren sprechen Wahrheiten aus, in denen ihre Mobber sich erkennen können.

Darum ist ihnen auch die direkte Demokratie suspekt, die bis heute allen totalitären Überfremdungen widerstand, den braunen aus Deutschland, den roten aus Russland und -– wie zu hoffen bleibt angesichts und trotz der Übermacht der EU - auch dem grünen Banner des Islam. In der Schweiz hat die Demokratie noch eine H e i m a t.
Aber die befindet sich nicht im Europainstitut von Basel, das nach 1933 ebensogut ein Deutschlandstitut hätte sein können.

3.8.2011

rvc



Dienstag, 8. März 2011

Die verlassenen Mädchen in den Strassen des Iran



  • Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Saturday, 21 October 2006 . > Iran Focus

    Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Sat. 21 Oct 2006

    Iran FocusTehran, Iran, Oct. 21 – Girls as young as nine are running away from their homes and living on the streets in Iran, according to a classified report issued by the Ministry of Education.The report was made public by several Persian-language news websites run by former government officials.It notes that there is an exceptionally high number of run-away girls near Iran’s holy cities of Qom and Mashad.Iran has one of the highest record of runaway girls and women in the world.The state-run news agency ILNA reported in July that there were some 300,000 run-away women and girls in Iran and that 86 percent of girls who ran away from their homes for the first time were raped. The majority of such victims are rejected by their families if they choose to return after having been raped.
    http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=9002

Die Strassenkinder aller Länder der gewaltträchtigen Machokulturen, ob moslemisch oder lateinamerikanisch, ob mexikanisch oder afrikanisch, sind den streunenden Sexualunholde ausgesetzt. Unter vielen "Systemen" und Regimen. Auch die Bumsbomberbanden mit Reiseziel Fernost können sich rudelweise bedienen.

Ermordung einer israelischen Familie



Das Gesicht der antiisraelischen Gewalt, die bei deutschen Gemütsmenschen hoch im Kurs stehlt als "Freiheitskampf"
und berechtigter "Widerstand" gegen die Existenz Israels.



Hinterhältiger Mord an fünfköpfiger israelischer Familie mit drei Kleinen Kindern. Die "mutmasslichen" palästinensische Bestien morden seelenruhig weiter – im Windschatten der globalen Gewaltmeldungen


Honestly concerned:
In der Nacht drangen mutmaßlich zwei Palästinenser in die Siedlung Itamar bei Nablus ein und erstachen fünf schlafende Mitglieder einer achtköpfigen Familie: die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein drei Monate altes Baby. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie erst in der Nacht nach Hause kam. Die zu Hilfe gerufenen Notärzte berichten von einem sehr schwierigen Anblick, von Spielzeugen und Blutlachen. Noch in der Nacht wurden verlassene Straßensperren rund um Nablus wieder bemannt. Dank der verbesserten Kooperation mit palästinensischen Sicherheitskräften im Westjordanland hatte Israel von den über 640 israelische Straßensperren, die die UNO noch vor einem Jahr zählte, alle bis auf 16 innerhalb des besetzten Gebietes demontiert oder verlassen. Die der regierenden Fatah-nahen Al-Aksa Brigaden rühmten die Morde in einer Erklärung als „heldenhaften Einsatz“. Die Hamas-Organisation und der „Islamische Dschihad“ bezeichneten das Massaker auf ihren Internetseiten ebenfalls als „heroische Heldentat“ und drohten mit der Ermordung von Israelis und der Entführung ihrer Leichen. Auf den Straßen von Rafah (Gaza) wurde spontan gefeiert und Bonbons verteilt. Während Präsident Mahmoud Abbas schwieg, hat sein Premierminister Salam Fayad zunächst nur eine schriftliche Erklärung veröffentlicht, worin er versicherte, „immer schon gegen Gewalt gewesen zu sein, auch gegen Palästinenser gerichtete Gewalt“. Den Anschlag in Itamar erwähnte er zunächst nicht. Premierminister Netanjahu lies verlauten, dass er von der internationalen Gemeinschaft „erwartet“ diesen Mord „scharf und eindeutig“ zu verurteilen. Meldungen über „Vergeltungsmaßnahmen“ widersprach Netanjahu.
http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR28611&Category=pr&Subcategory=16