Samstag, 10. Juli 2010

Die bärtigen Bestien



11. Juli 2010



Entführung minderjähriger Koptinnen











http://koptisch.wordpress.com/2010/07/11/was-macht-eine-entfuhrte-koptin-durch/


Koptisch wordpress berichtet über die Erlebnisse der entführten minderjährigen Koptinnen, denen es gelungen ist, aus der Hölle der hasserfüllten Moslems zu fliehen. Eine sehr knappe Zahl der Eltern traut sich, über die Qualen zu berichten, die sie in den Polizeistationen erlebt habe.:

  • Auf dem TV-Sender „Alhayat“ lud der marokkanische Konvertit „Raschid“ in seiner Sendung „Gewagte Frage“ den koptischen Menschenrechtler „Magdy Khalil“ ein. Das Thema der Sendung war die Entführung der minderjährigen Koptinnen in Ägypten. Zu Beginn beschrieb Raschid diese Angelegenheit als „tickende Bombe“, welche in den islamischen Ländern totgeschwiegen wird, weil die Medien in diesen Ländern nur dem Islam dienen, und nicht den Rechten der Menschen. Bevor er Herrn Khalil das Wort erteilte, zeigte er das Video „der 16jährigen Engy“.
  • Engy Adel sitzt mit ihren Eltern in ihrem Elternhaus und sagt: „Als ich entführt wurde, war ich 12 Jahre alt. Junge Männer zerrten mich in ein Taxi und sprühten mir etwas ins Gesicht. Als ich aufwachte, fand ich mich in einer Wohnung. Ich sah eine Frau und zwei Mädchen. Ein wenig später vergewaltigte mich ein Mann namens Sultan. Über 50 Männer vergewaltigten mich binnen des Monates, den ich bei dieser muslimischen Bande verbringen musste. Sie setzen mich ständig unter Drogen und gaben mir ihre Essensreste, damit sie mich vergewaltigen. Mein ganzer Körper war blau, weil sie mich sadistisch schlugen. Dabei sagte sie mir stets, dass ich dies erlebe, weil ich eine Ungläubige bin“. Ihr Vater ergänzt: „Die Qual ging dann in dem Gebäude des Sicherheitsdienstes weiter. Sie schlugen meine Tochter mit erstaunlicher Brutalität, damit sie aussagt, dass sie freiwillig durchbrannte und keineswegs entführt wurde“.
    Ich komme noch zu dieser relevanten Sendung, aber möchte einiges erklären, was mit diesem Fall zusammenhängt. Ein junges Mädchen weiß gar nicht, wie es mit so einer Situation fertig werden kann. Viele, wenn nicht alle, haben solche Gewalt nie erlebt, geschweige denn im Kino gesehen. Innerhalb weniger Sekunden finden sie sich in einer anderen Welt und denken sich, dass das Ganze ein Alptraum sei. Bärtige Bestien in langen Gewändern beschimpfen sie und drohen ihnen. Um sie gefügig zu machen, werden sie geschlagen und unter Drogen gesetzt. Damit ein orientalisches Mädchen endgültig aufgibt, wird es vergewaltigt, damit es für es kein Zurück geben kann. Manche werden schwanger, weil sie nicht wissen, was um sie geschieht, wo die Drogen ihre Sinnen rauben. Eine Koptin denkt in so einer verzwickten Lage an das, was ihre Eltern mit ihr machen werden, falls sie zu ihnen zurückkehre! Tötet mich mein Vater oder einer meiner Onkels? Was sagen Verwandte, Bekanntschaft, Nachbarschaft und Freunde über mich? Werden sie Verständnis haben oder mich als Dirne bezeichnen? Wer wird nachher mich heiraten wollen? Und wenn das Mädchen all diese Ängste besiegt, kontern die muslimischen Bestien anders. Sie fangen an sie zu bedrohen: Durch Chemikalien zu entstellen (es tut mir Leid, dieses Bild zu zeigen, aber es ist leider eine Realität) – wir bringen dich um – wir bringen deinen Vater und deine Brüder um, deine Mutter und deine anderen Schwestern vergewaltigen wir und dann sie alle islamisieren. Wie soll ein Kind das alles verkraften?
  • Falls diese Koptin selbstbewusst und willensstark wäre, entkommt sie! Aber dann warten die uniformierten Bestien! Die Offiziere Ägyptens arbeiten Hand in Hand mit den Scheichs, die solche Banden führen, um die minderjährigen Koptinnen zu islamisieren. Abgesehen von den monatlichen Gehältern, welche diese Offiziere erhalten, sind sie selber sehr fanatisch und mit enormem Hass auf Christen geladen. Sowohl das Opfer als auch die Eltern werden geschlagen und mit allen Mitteln eingeschüchtert. Den Vätern wird irgendein Delikt in die Schuhe geschoben: Waffe, Drogen, Missionsarbeit (ist jetzt ein Verbrechen) oder Mitgliedschaft einer ausländischen Terrorzelle. Den Müttern sagt man, dass dasselbe sich mit ihren anderen Töchtern oder mit ihnen selbst wiederholen wird. Ihre Existenz wird bedroht, falls sie einen Laden führen. Ganz offen wird gesagt: „Einer der registrierten Terroristen oder Kriminellen wird euer Geschäft abfackeln und einen eurer Söhne abstechen. Wir sagen dann, dass er verrückt ist, und somit wird er nicht bestraft“. Der letzte Satz wurde einem koptischen Priester gesagt. Und wenn die koptischen Menschenrechtler im Ausland sich einschalten, oder wenn die Eltern entweder über gute Beziehungen verfügen oder gutsituierte wären, dann vertuschen die Offiziere alles, damit es aussieht, als ob das Mädchen freiwillig durchbrannte, ohne zu erwähnen, wer sie entführte, damit die Scheichs und ihre verlängerten Arme nicht verurteilt werden.
  • Verstehen Sie jetzt, warum viele Mädchen plötzlich untertauchen, und dann als vermummte Gespenster auftauchen? Was ich selbst bis den 19. März 2010 nicht wusste, war, dass diese Bestien unsere Mädchen zu Organspendern machen. An diesem Tag hörte ich dies von seiner Exzellenz Bischof Damian, unserem Bischof in Deutschland. Seine Exzellenz bestätigte, dass die entführten Koptinnen zur Prostitution gezwungen werden, nachdem man ihnen eine Niere oder irgendein Organ wegnimmt. Sie müssen gehorchen, weil sie drogenabhängig geworden sind, und aus Angst vor der Entstellung durch die Chemikalien oder um die eigene Familie.

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Dieses Grauen ist grenzenlos. Im hier geschilderten patriarchalen Klima müssen die Opfer des bestialischen Sexualterrors, nachdem sie den Vergewaltiger-Zombies in die Pfoten gefallen sind, sich hinterher sogar noch vor Repressalien der eigene Familie fürchten. So schildert der Bericht, dass die vergewaltigten Mädchen Angst haben müssen, die Vergewaltigungen könnten ihnen von den eigenen Vätern oder Onkeln (!) zum Vorwurf gemacht werden! Das erinnert an die Berichte aus den bosnischen Vergewaltigungslagern im Jughoslawienkrieg, wo auch die Opfer auch nach den Untaten der Sodateska noch die Ausgrenzung in der eigenen Familie zu erleiden hatten. Wie kommen die Mädchen dazu, sich durch die Männerverbrechen entehrt zu fühlen für künftige Heirat? Allein die Vorstellung, dass die Familie die Bestialitäten der Täter dem Opfer vorwerfen kann, ist beelendend, aber nichts Neues. Auch die katholische Kirche spielte ihre unselige Rolle und setzte die Brutalitäten an den Vergewaltigten fort mit Abtreibungsverboten, wo sie konnte.

Auch nach den Hordenvergewaltigungen ging der Horror weiter für die vergewaltigten Frauen und Mädchen, wenn das Abtreibungsverbot die Gewalt mit Gebärzwang fortsetzte. Diese Seite des Schreckens war kaum ein Thema für die westliche Presse. Die Degradierung von Frauen zum Reproduktionsobjekt ist eines der Krebsübel einer Menschheit, deren Mehrheiten auf die grössten Greueln ihrer Gewalt-Exemplare mit Gleichgültigkeit zu reagieren pflegen und sich am Schicksal der Opfer weniger interessiert zeigen und weniger empört als über ein verlorenes Fussballspiel. Auch die Intellektuellen interessiert diese Monstrosität nicht entfernt so sehr wie ihre eigenen Hahnenkämpfe. Berechtigte Empörung ist out. Gerechter Zorn wird verfemt, wo man professionelle "Betroffenheit" mimt über zu harte Behandlung von Tätern. "Emotionalität" ruft in den Talk-Runden überlegenes Lächeln hervor. Im cremigen Schaum, den die Firma Anne Will anbietet, geht alles unter, was sich noch gegen die Zumutungen der Moderationen wehrt.

An diesen koptischen Mädchen demonstriert der Islam in einem Moselmland wie Ägypten sein wahres Gesicht. Das Gesicht des atavistischen Männerrechts. Sein Name ist Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Ungläubige, Gewalt gegen Nicht-Moslems. Der seit Entstehung dieser "Religion" ungebrochene islamische Sexualterror ist auch nicht das von Islamkritkern wie Mathhias Küntzel, der dem Islam vor dem Aufkommen des modernen "Fundamentalismus", der nur eine Reaktion auf den westlichen Kolonialismus sein soll und nichts als die Übernahme von Methoden europäischer Diktaturen, keinen unmeschlichen charakter nachsagt. Terror gegen Frauen gilt halt nicht als Terror. Nur als fremde "Sitten und Bräuche". Inzwischen haben diese Bräuche auch Europa erreicht, und die Gewalt beschränkt sich nicht auf die moslemeigenen Frauen, die man im Westen Jahrzehnte lang ignoriert hat. Männergewaltsysteme haben die Tendenz zu expandieren und auch ihre hartnäckig ignorante Umwelt zu tangieren...

Die Erben des Ajatollah

Chomeini in Originalzitaten – die wahren Erben des Ajatollah

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11. Mai 2010

Im Iran findet derzeit eine Auseinandersetzung zwischen den Machthabern und den sogenannten Reformern statt. Die Machthaber vertreten die Position, dass die Reformisten, die von sich behaupten, Chomeinis Erbe fortführen zu wollen, in Wirklichkeit sein Werk verraten und ein völlig verfälschtes Bild von Chomeini und seiner Ideologie verbreiten. In Zeitschriften, die den Herrschenden nahestehen, findet man deshalb in letzter Zeit einige Zitate, die nicht in der Bevölkerung ausgebreitet werden, die aber deutlich machen, dass die jetzigen Machthaber nicht zu Unrecht den Anspruch erheben, Chomeinis wahre Erben zu sein. Einer, der diese Denkrichtung öffentlich vor Bassidschis, an Unis etc. vertritt, ist der Pasdar-General Yadollah Jawani (Dschawani). Diese Denkweise steht im Hi ntergrund der brutalen Niederschlagung der Proteste nach der Wahlfälschung von 2009, sie diente als Basis für die Schulung der Einsatzkräfte gegen Demonstranten, für die Schulung der Folterer in den Gefängnissen… Sie äußert sich auch in der Hinrichtung von fünf Oppositionellen am Sonntag, den 9. Mai 2010.


Ajatollah Chomeini:

1) „Wenn es um 100 Menschen geht und drei davon in Verdacht geraten sind, bringt alle 100 um.“Quelle: Khuzestani: „Maqale-ye tahrif-e kodam andishe-ha, kodam arzesh-ha, be naql az ketab-e Aqa-ye Mohammad Ja‘fari

2) „Und wenn auch 50.000 Menschen umgebracht werden, die Herrschaft der Geistlichen muss hier errichtet werden.“Quelle: Zitat aus Bani Sadr: „Ketab-e dars-e tajrobe“, S. 138

3) „Jeder, der den Gesandten Gottes (=Mohammad) verrät, jeder, der die führenden Imame (= die 12 Imame der Schiiten) verrät, muss ermordet werden.“Quelle: Rede vor einer versammelten Gruppe von Frauen aus Langarud, 2/4/(13)58 iranischer Kalender (entspricht dem Jahr 1979), veröffentlicht in den gesammelten Worten und Schriften Chomeinis: „Sahife-ye nur“, Band 7, Seite 182


4) „Wer sich über einen echten Gläubigen lustig macht, der macht sich über den Islam lustig. Wenn er das mit Absicht getan hat, ist er von seinem Wesen her ein Gegner Gottes und seine Frau ist für ihn haram (er darf sie also nicht berühren), sein Eigentum ist unter den Erben aufzuteilen und er selbst muss getötet werden.“
Quelle: „Sahife-ye nur“, Band 14, Seite 376

5) „Ein wahrer Tag Gottes ist der Tag, an dem der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) – er sei gesegnet – sein Schwert zog und seine Gegner vom Ersten bis zum Letzten niedergemäht hat und alle getötet hat. Wahre Tage Gottes sind die Tage, an denen Gott – der Erhabene und Gelobte – ein Erdbeben schickt, ein Hochwasser schickt, einen Orkan schickt, an denen er das Volk auspeitscht, damit es richtige Menschen werden. Wenn der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) nachlässig gewesen wäre, hätte er sein Schwert nicht gezogen, um 700 Menschen an einem Ort zu töten. In unserer Haft sind die meisten Menschen Verderber (Verderber auf Erden, eine Bezeichnung für die politischen Gegner der Mollas). Wenn wir sie nicht umbringen, bringt j eder von ihnen andere Menschen um, sobald sie in Freiheit kommen. Aus denen werden keine richtigen Menschen!Ihr Herren Geistlichen, warum sucht ihr nur nach Koranstellen über das Beten und Fasten? Warum lest Ihr immer nur die Koranverse, die von Barmherzigkeit reden? Warum lest Ihr nicht die vor, in denen es ums Töten geht? Der Koran sagt: Bringt (sie) um! Schlagt (sie)! Werft (sie) ins Gefängnis! Warum sucht ihr immer nur den Teil aus, in dem von Barmherzigkeit die Rede ist? Barmherzigkeit ist Gegnerschaft zu Gott!

Mihrab (=die Gebetsnische in der Moschee, in der der Vorbeter steht) ist der Ort des Kampfes, des Kriegs. Der Krieg muss vom Mihrab aus geführt werden. So wie auch die meisten Kriege im Islam von den Mihrabs ausgingen.
Der Prophet hat ein Schwert, um damit Menschen umzubringen. Alle unsere Imame waren Krieger, sie waren alle Krieger, sie zogen das Schwert und brachten Menschen um. Wir wollen einen Nachfolger, der die Hand abschnei det, der das Recht der Vergeltung anwendet, der (die Täter) steinigt. So wie auch der Gesandte Gottes (= Mohammad) Hände abschnitt, das Recht der Vergeltung anwandte und steinigte. So wie er auch die Juden des Stammes Bani Qoreize, massakriert hat, weil sie unzufrieden waren.

Wenn der Gesandte Gottes befohlen hat: Nehmt das und das Viertel ein, brennt das und das Haus ab, löscht die und die Sippe aus! dann hat er ein gerechtes Urteil gefällt!

Das Leben der Menschheit muss mit Hilfe des Rechts der Vergeltung gesichert werden, denn das Leben der Massen beruht auf dem Töten zur Vergeltung. Mit ein paar Jahren Gefängnis ist es nicht getan, legt eure kindischen Gefühle beiseite!“Quelle: Rede von Chomeini in der Wahdat-Woche zum Geburtstag
des Propheten Mohammad im Jahre 1360 iranischer Zeitrechnung (1981/2).

Quelle:
Chomeini in Originalzitaten – die wahren Erben des Ajatollah

http://alischirasi.blogsport.de/2010/05/11/chomeini-in-originalzitaten-die-wahren-erben-des-ajatollah/

Mitglied der Lobbyliste im Deutschen BundestagNon - Governmental Organisation (NGO) bei der OSZEBürgerbewegung PAX EUROPA http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/_____________________________________________________________________

11. Mai 2010


Im Iran findet derzeit eine Auseinandersetzung zwischen den Machthabern und den sogenannten Reformern statt. Die Machthaber vertreten die Position, dass die Reformisten, die von sich behaupten, Chomeinis Erbe fortführen zu wollen, in Wirklichkeit sein Werk verraten und ein völlig verfälschtes Bild von Chomeini und seiner Ideologie verbreiten. In Zeitschriften, die den Herrschenden nahestehen, findet man deshalb in letzter Zeit einige Zitate, die nicht in der Bevölkerung ausgebreitet werden, die aber deutlich machen, dass die jetzigen Machthaber nicht zu Unrecht den Anspruch erheben, Chomeinis wahre Erben zu sein. Einer, der diese Denkrichtung öffentlich vor Bassidschis, an Unis etc. vertritt, ist der Pasdar-General Yadollah Jawani (Dschawani). Diese Denkweise steht im Hi ntergrund der brutalen Niederschlagung der Proteste nach der Wahlfälschung von 2009, sie diente als Basis für die Schulung der Einsatzkräfte gegen Demonstranten, für die Schulung der Folterer in den Gefängnissen… Sie äußert sich auch in der Hinrichtung von fünf Oppositionellen am Sonntag, den 9. Mai 2010.


Ajatollah Chomeini:


1) „Wenn es um 100 Menschen geht und drei davon in Verdacht geraten sind, bringt alle 100 um.“Quelle: Khuzestani: „Maqale-ye tahrif-e kodam andishe-ha, kodam arzesh-ha, be naql az ketab-e Aqa-ye Mohammad Ja‘fari


2) „Und wenn auch 50.000 Menschen umgebracht werden, die Herrschaft der Geistlichen muss hier errichtet werden.“Quelle: Zitat aus Bani Sadr: „Ketab-e dars-e tajrobe“, S. 138


3) „Jeder, der den Gesandten Gottes (=Mohammad) verrät, jeder, der die führenden Imame (= die 12 Imame der Schiiten) verrät, muss ermordet werden.“Quelle: Rede vor einer versammelten Gruppe von Frauen aus Langarud, 2/4/(13)58 iranischer Kalender (entspricht dem Jahr 1979), veröffentlicht in den gesammelten Worten und Schriften Chomeinis: „Sahife-ye nur“, Band 7, Seite 182



4) „Wer sich über einen echten Gläubigen lustig macht, der macht sich über den Islam lustig. Wenn er das mit Absicht getan hat, ist er von seinem Wesen her ein Gegner Gottes und seine Frau ist für ihn haram (er darf sie also nicht berühren), sein Eigentum ist unter den Erben aufzuteilen und er selbst muss getötet werden.“
Quelle: „Sahife-ye nur“, Band 14, Seite 376

5) „Ein wahrer Tag Gottes ist der Tag, an dem der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) – er sei gesegnet – sein Schwert zog und seine Gegner vom Ersten bis zum Letzten niedergemäht hat und alle getötet hat. Wahre Tage Gottes sind die Tage, an denen Gott – der Erhabene und Gelobte – ein Erdbeben schickt, ein Hochwasser schickt, einen Orkan schickt, an denen er das Volk auspeitscht, damit es richtige Menschen werden. Wenn der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) nachlässig gewesen wäre, hätte er sein Schwert nicht gezogen, um 700 Menschen an einem Ort zu töten. In unserer Haft sind die meisten Menschen Verderber (Verderber auf Erden, eine Bezeichnung für die politischen Gegner der Mollas). Wenn wir sie nicht umbringen, bringt j eder von ihnen andere Menschen um, sobald sie in Freiheit kommen. Aus denen werden keine richtigen Menschen!Ihr Herren Geistlichen, warum sucht ihr nur nach Koranstellen über das Beten und Fasten? Warum lest Ihr immer nur die Koranverse, die von Barmherzigkeit reden? Warum lest Ihr nicht die vor, in denen es ums Töten geht? Der Koran sagt: Bringt (sie) um! Schlagt (sie)! Werft (sie) ins Gefängnis! Warum sucht ihr immer nur den Teil aus, in dem von Barmherzigkeit die Rede ist? Barmherzigkeit ist Gegnerschaft zu Gott!


Mihrab (=die Gebetsnische in der Moschee, in der der Vorbeter steht) ist der Ort des Kampfes, des Kriegs. Der Krieg muss vom Mihrab aus geführt werden. So wie auch die meisten Kriege im Islam von den Mihrabs ausgingen.

Der Prophet hat ein Schwert, um damit Menschen umzubringen. Alle unsere Imame waren Krieger, sie waren alle Krieger, sie zogen das Schwert und brachten Menschen um. Wir wollen einen Nachfolger, der die Hand abschnei det, der das Recht der Vergeltung anwendet, der (die Täter) steinigt. So wie auch der Gesandte Gottes (= Mohammad) Hände abschnitt, das Recht der Vergeltung anwandte und steinigte. So wie er auch die Juden des Stammes Bani Qoreize, massakriert hat, weil sie unzufrieden waren.

Wenn der Gesandte Gottes befohlen hat: Nehmt das und das Viertel ein, brennt das und das Haus ab, löscht die und die Sippe aus! dann hat er ein gerechtes Urteil gefällt!


Das Leben der Menschheit muss mit Hilfe des Rechts der Vergeltung gesichert werden, denn das Leben der Massen beruht auf dem Töten zur Vergeltung. Mit ein paar Jahren Gefängnis ist es nicht getan, legt eure kindischen Gefühle beiseite!“Quelle: Rede von Chomeini in der Wahdat-Woche zum Geburtstag des Propheten Mohammad im Jahre 1360 iranischer Zeitrechnung (1981/2).


Quelle: Mitglied der Lobbyliste im Deutschen BundestagNon - Governmental Organisation (NGO) bei der OSZEBürgerbewegung PAX EUROPA
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/ Chomeini in Originalzitaten – die wahren Erben des Ajatollah

http://alischirasi.blogsport.de/2010/05/11/chomeini-in-originalzitaten-die-wahren-erben-des-ajatollah/

Mitglied der Lobbyliste im Deutschen BundestagNon - Governmental Organisation (NGO) bei der OSZEBürgerbewegung PAX EUROPA http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/_____________________________________________________________________

11. Mai 2010


Im Iran findet derzeit eine Auseinandersetzung zwischen den Machthabern und den sogenannten Reformern statt. Die Machthaber vertreten die Position, dass die Reformisten, die von sich behaupten, Chomeinis Erbe fortführen zu wollen, in Wirklichkeit sein Werk verraten und ein völlig verfälschtes Bild von Chomeini und seiner Ideologie verbreiten. In Zeitschriften, die den Herrschenden nahestehen, findet man deshalb in letzter Zeit einige Zitate, die nicht in der Bevölkerung ausgebreitet werden, die aber deutlich machen, dass die jetzigen Machthaber nicht zu Unrecht den Anspruch erheben, Chomeinis wahre Erben zu sein. Einer, der diese Denkrichtung öffentlich vor Bassidschis, an Unis etc. vertritt, ist der Pasdar-General Yadollah Jawani (Dschawani). Diese Denkweise steht im Hi ntergrund der brutalen Niederschlagung der Proteste nach der Wahlfälschung von 2009, sie diente als Basis für die Schulung der Einsatzkräfte gegen Demonstranten, für die Schulung der Folterer in den Gefängnissen… Sie äußert sich auch in der Hinrichtung von fünf Oppositionellen am Sonntag, den 9. Mai 2010.


Ajatollah Chomeini:

1) „Wenn es um 100 Menschen geht und drei davon in Verdacht geraten sind, bringt alle 100 um.“Quelle: Khuzestani: „Maqale-ye tahrif-e kodam andishe-ha, kodam arzesh-ha, be naql az ketab-e Aqa-ye Mohammad Ja‘fari

2) „Und wenn auch 50.000 Menschen umgebracht werden, die Herrschaft der Geistlichen muss hier errichtet werden.“Quelle: Zitat aus Bani Sadr: „Ketab-e dars-e tajrobe“, S. 138

3) „Jeder, der den Gesandten Gottes (=Mohammad) verrät, jeder, der die führenden Imame (= die 12 Imame der Schiiten) verrät, muss ermordet werden.“Quelle: Rede vor einer versammelten Gruppe von Frauen aus Langarud, 2/4/(13)58 iranischer Kalender (entspricht dem Jahr 1979), veröffentlicht in den gesammelten Worten und Schriften Chomeinis: „Sahife-ye nur“, Band 7, Seite 182


4) „Wer sich über einen echten Gläubigen lustig macht, der macht sich über den Islam lustig. Wenn er das mit Absicht getan hat, ist er von seinem Wesen her ein Gegner Gottes und seine Frau ist für ihn haram (er darf sie also nicht berühren), sein Eigentum ist unter den Erben aufzuteilen und er selbst muss getötet werden.“
Quelle: „Sahife-ye nur“, Band 14, Seite 376

5) „Ein wahrer Tag Gottes ist der Tag, an dem der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) – er sei gesegnet – sein Schwert zog und seine Gegner vom Ersten bis zum Letzten niedergemäht hat und alle getötet hat. Wahre Tage Gottes sind die Tage, an denen Gott – der Erhabene und Gelobte – ein Erdbeben schickt, ein Hochwasser schickt, einen Orkan schickt, an denen er das Volk auspeitscht, damit es richtige Menschen werden. Wenn der Befehlshaber der Gläubigen (= Ali) nachlässig gewesen wäre, hätte er sein Schwert nicht gezogen, um 700 Menschen an einem Ort zu töten. In unserer Haft sind die meisten Menschen Verderber (Verderber auf Erden, eine Bezeichnung für die politischen Gegner der Mollas). Wenn wir sie nicht umbringen, bringt j eder von ihnen andere Menschen um, sobald sie in Freiheit kommen. Aus denen werden keine richtigen Menschen!Ihr Herren Geistlichen, warum sucht ihr nur nach Koranstellen über das Beten und Fasten? Warum lest Ihr immer nur die Koranverse, die von Barmherzigkeit reden? Warum lest Ihr nicht die vor, in denen es ums Töten geht? Der Koran sagt: Bringt (sie) um! Schlagt (sie)! Werft (sie) ins Gefängnis! Warum sucht ihr immer nur den Teil aus, in dem von Barmherzigkeit die Rede ist? Barmherzigkeit ist Gegnerschaft zu Gott!

Mihrab (=die Gebetsnische in der Moschee, in der der Vorbeter steht) ist der Ort des Kampfes, des Kriegs. Der Krieg muss vom Mihrab aus geführt werden. So wie auch die meisten Kriege im Islam von den Mihrabs ausgingen.
Der Prophet hat ein Schwert, um damit Menschen umzubringen. Alle unsere Imame waren Krieger, sie waren alle Krieger, sie zogen das Schwert und brachten Menschen um. Wir wollen einen Nachfolger, der die Hand abschnei det, der das Recht der Vergeltung anwendet, der (die Täter) steinigt. So wie auch der Gesandte Gottes (= Mohammad) Hände abschnitt, das Recht der Vergeltung anwandte und steinigte. So wie er auch die Juden des Stammes Bani Qoreize, massakriert hat, weil sie unzufrieden waren.

Wenn der Gesandte Gottes befohlen hat: Nehmt das und das Viertel ein, brennt das und das Haus ab, löscht die und die Sippe aus! dann hat er ein gerechtes Urteil gefällt!

Das Leben der Menschheit muss mit Hilfe des Rechts der Vergeltung gesichert werden, denn das Leben der Massen beruht auf dem Töten zur Vergeltung. Mit ein paar Jahren Gefängnis ist es nicht getan, legt eure kindischen Gefühle beiseite!“Quelle: Rede von Chomeini in der Wahdat-Woche zum Geburtstag des Propheten Mohammad im Jahre 1360 iranischer Zeitrechnung (1981/2).

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Quelle: Bürgerbewegung PAX EUROPA
Mitglied der Lobbyliste im Deutschen Bundestag
Non - Governmental Organisation (NGO) bei der OSZE
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/

Donnerstag, 8. Juli 2010

Chronik der islamischen Toleranz

Die Rushdie-Regeln

Original-Text:
Koenraad Elst: The Rushdie Rules,
The Middle east Quarterly Juni 1998
http://www.meforum.org/article/395

Nach dem Edikt von Khomeini gegen Salman Rushdie hat sich die Zahl der Attacken gegen Islam-Dissidenten beträchtlich vervielfacht.

Gewalt im Zusammenhang mit der Rushdie-Fatwa

Teheran hat sich immer an die islamische Correctness gehalten und erklärt, dass die Fatwa gegen Rushdie nicht aufgehoben werden könne. Sayed Husayn Musavian, ein iranischer Gesandter, spielte das ganze gegenüber westlichen Politikern lediglich herunter und sagte, die Fatwa sei nur Ausdruck von etwas gewesen, das seit 1400 Jahren „Teil des Islam“ sei, dem der ganze Respekt des Westens gilt.

Das iranische Regime verlieh der Fatwa noch mehr Glaubwürdigkeit durch Hinrichtungen von Dissidenten innerhalb des Landes, tötete Dutzende von Iranern im Exil, so den Musiker Fereydun Farokhzad in Bonn2 und den Kolumnisten Mustafa Jehan im christlichen Sektor von Beirut3

Zwischen 1980 und 1996 tötete das Regime 33 Oppositionelle im Exil. 4

Der Fall, der am direktesten mit Rushdie zusammenhing, war die tödliche Attacke auf dem Campus der Tsukuba University 1991 gegen Hitoshi Igarashi, einen japanischen Literaturprofessor mit Verbindungen zum vorrevolutionären Iran und ebenso Übersetzer der “Satanischen Verse.” 5

Japanische Moslems klatschten Beifall zum Mord und erklärten, das „selbst wenn der Mord nicht von einem Muslim begangen worden sei, Gott dafür gesorgt habe, dass Igarashi bekommen habe, was er verdient habe.”6

Messerattacken gegen zwei andere Rushdie-Übersetzer, Ettore Capriolo für die italienische Ausgabe und William Nygaard für die norwegische, verletzten diese schwer.

Nygaard erklärte an der Frankfurter Buchmesse 1994, die einzige korrekte Antwort an die Terroristen sei es, standhaft für die Freiheit einzustehen, und dass seine Weise, das zu tun, darin bestehe, noch eine anderes blasphemisches Buch zu übersetzen, das von Taslima Nasreen, „Schande“.7

Ein prominenter Muslim, der für die Satanischen Verse leiden musste, insbesondere weil er gegen die Fatwa protestiert hatte, war Mushir-ul-Hasan, Vizekanzler von Jamia Millia Islamia, der moslemischen Universität von Delhi. Er sagte zu einem Interviewer: "Ich denke, die Fatwa sollte aufgehoben werden. Ich denke, jede Person hat ein Recht, gehört und gelesen zu werden.“ 8 Er zeigte zwar keine Sympathie für den Inhalt des Buches, wurde aber über Nacht das Objekt einer bösartigen Kampagne von Seiten der meisten Studenten und einiger Professoren von Jamia Millia.

Obwohl er einknickte, sich entschuldigte und sagte, er habe niemals gemeint, dass die Fatwa aufgehoben werden sollte, musste er der Universität fernbleiben. Als er sich wieder zeigte, wurde er spitalreif geschlagen.

Das Resultat dieses Terrors ist klar: Kritiker des Islam leben in Furcht oder fühlen sich zur Selbstzensur genötigt. Eine Reihe von Büchern zu Islam, selbst seriöse wichtige Werke, werden nun unter Pseudonym veröffentlicht.

Ein Moslem-Apostat publizierte seine fundierte säkular-humanistische Islamkritik “Why I Am Not a Muslim”, unter einem falschen Namen.9 (Ibn Warraq.)

So auch Alexandre del Valle, der nationalistische französische Autor von “Islamism and the United States: An Alliance against Europe, worin Amerikas Druck auf die europäische Union als eine Verschwörung angesehen wird, um die Türkei zuzulassen mitsamt ihrer Unterstützung Amerikas zugunsten der bosnischen Moslems.10

  • (Anm.d. Übers.: Von Alexandre del Valle erschien am 18.10.2001 der Artikel: „Europas Zivilisation ist in Todesgefahr" in der Schweizer „Weltwoche“: Europas Zivilisation ist in Todesgefahr)

TÜRKEI

In der Türkei töteten militante Moslems den Journalisten Çetin Emec (1990), Turan Dursun (1990), den iranischen Dissidenten im Exil Ali Akbar Gorbani (alias Mansour Amini, 1992), und den führenden linken Journalisten Uğur Mumcu (1993). Diese Morde wurden wahrscheinlich von der Islamischen Aktions-Gruppe ausgeführt; 1993 verhaftete die Regierung 19 Mitglieder der Gruppe.11

Toktamis Ateş, ein links-säkularer Kolumnist für die Tageszeitung Cumhuriyet, entging dem Tod, als die Polizei eine Zeitbombe unter dem Tisch in einer Istanbuler Buchhandlung entdeckte, wo er Autogramme geben sollte.12

Eine Kulturkonferenz zum Gedenken an Pir Sultan Abdal, einen Dichter, der auch “Der erste Sozialist der Türkei” genannt wurde, fand im Juli 1993 in Sivas statt, wo er 1590 gehängt worden war. 13 Unter den Teilnehmern waren der Autor Aziz Nesin, ein Marxist, der einmal erklärt hatte, „der tausendjährigen Tyrannei des Koran sollte ein Ende bereitet werden," und dass Moslems “sich nicht von so einem antiquierten Buch leiten lassen sollten”14 und der auch die Satanischen Verse ins Türkische übersetzt hatte.
Die meisten Teilnehmer der Konferenz waren Aleviten. Aus Protest gegen das Treffen zerstörte ein Mob ein Statue von Abdal und verlangte die Auslieferung von Nesin zur Exekution. Da dies nicht geschah, stürmte die Menge das Konferenz-Hotel, setzte das Gebäude in Brand und hinderte die Feuerwehr am Löschen des Brandes.
Das Ergebnis waren 37 tote Konferenz-Teilnehmer.

Obwohl Nesin dem Tod entkam, klagte ihn der Staatsanwalt Nusrat Demiral der “Provokation” an und damit als den Hauptschuldigen für die mörderischen Ausschreitungen. 15

Obwohl eine Viertelmillion Türken gegen den radikalen Islam demonstrierten ("die Türkei wird niemals Iran”) beim Trauerzug für Uğur Mumcu,16 verbietet die türkische Regierung mit steigendem islamischem Druck manchmal islamkritische Bücher. Wegen Beleidigung des Islam und des Propheten Mohammed verbot sie Ilhan Arsal's Stories about the Shari`a, ein Buch über die historische Basis des islamischen Rechts. Auf die Frage, ob modernes Verhalten auf alten und manchmal komischen Ereignissen basieren sollte, antwortete der Autor, er wolle nur, dass die Türken etwas über die Scharia erführen, und dass er einfach nur authentisches islamisches Material zur öffentlichen Kenntnis bringe. "Die meisten Zitate sind aus Publikationen des Ministeriums für Religiöse Angelegenheiten"17

ÄGYPTEN

Ägypten hat eine Geschichte von islamischer Gewalt, die selbst den berühmtesten Schriftsteller der Landes traf, den Nobelpreisträger Nagib Mahfouz, der bei einem Attentat im Oktober 1994 mit dem Messer schwer am Nacken verletzt wurde.

Der Liberale Moslem Farag Foda, ein langjähriger Kritiker der Fundamentalisten, wurde im Juni 1992 ermordet; sein Sohn und andere in der Nähe wurden schwer verwundet. Während des Prozesses gegen einige Verdächtige des Mordanschlags gegen Foda verteidigten Experten als Zeugen die Hinrichtung von Apostaten und Gotteslästeren.

Die des Mordes an Foda Angeklagten wurden vor Gericht von Sheikh Ahmad Ghazali verteidigt, einem der ältesten Theologen Ägyptens. Er lehrt an der Al-Azhar und ist damit Staatsangestellter. Mr. Ghazali erklärte vor dem Gericht, dass Mr. Foda und Säkularisten wie er Apostaten seien, die getötet werden müssten.
Wenn die Regierung das nicht mache, dann seien einzelne Personen frei es zu tun.18

Islamisten töteten westliche Touristen bei vielen Anschlägen, darunter dem bekanntesten von Luxor 1997.

Das hat den doppelten Zweck, die Einnahmen aus dem Tourismus zu schädigen und die Besucher der pharaonischen “Götzen-Tempel” zu strafen, die die Ägypter daran erinnerten, dass ihre glorreichste Vergangenheit die heidnische war. Bombenanschläge gegen den berühmten Tempel von Karnak 1992 heizten noch Forderungen wie die nach der Zerstörung der Sphinx und anderer Altertümer an.19

Ägyptische Gerichte versuchten einen mittleren Kurs zu steuern zwischen rein islamischen Verdikten (Todesstrafe für Apostasie) und einem nach aussen gerichteten milden Gesicht für die übrigen Welt. Aus diesem Grund wurde ‘Ala' Hamid, Autor eines Textes von Voltaire,20 nicht zum Toder verurteilt, sondern zu acht Jahren Gefängnis wegen Blasphemie21
Sein Verleger, Muhammad Madbuli, ein Islamkritiker, der der Religion als einer “Mythenfabikation” den Rücken kehrte, erhielt dasselbe Urteil zusammen mit dem Drucker des Buches von Hamid. 22
Hamid hatte soviel Ärger nicht erwartet: "Mein einziges Verbrechen besteht darin, dass ich mir selber zu denken erlaubte."23

Ebenfalls nicht zum Tode wegen Apostasie verurteilt wurde Nasr Hamid Abu Zayd, ein reformistischer Moslem und Literaturprofessor, aber seine Ehe wurde als aufgelöst erklärt aufgrund der Scharia, die einer Muslima verbietet, mit einem Nicht-Moslem verheiratet zu sein.24
Zum Glück für das Paar lud die Universität Leiden in Holland die beiden ein, dort zu lehren und ersparte ihnen so für eine paar Jahre weitere Unannehmlichkeiten.


Selbst im Westen zu leben bedeutet jedoch noch keine Sicherheit für ägyptische Dissidenten. Unbekannte Angreifer erschossen Makin Morcos, einen ägyptischen Immigranten in Australien, nachdem eine Radiostation seine Kritik an islamischen Militanten wegen Belästigungen und Ermordung von koptischen Christen in Ägypten gesendet hatte.25

Zensur ist zu einem Joint Venture des ägyptischen Staates und der Wächter der Orthodoxie geworden. Ein fundametalistischer Parlamentsabgeordneter, Jalal Gharib, verlangte und erhielt 1994 eine Zusicherung vom Kulturminister Faruq Husni, dass ein Komitee islamischer Gelehrter von der al Azhar, der theologischen Akademie, hinfort alle zur Veröffentlichung bestimmten Bücher prüfen und gegf. zurückweisen dürfe. 26

Dieses Abkommen bestätigte nur ein Privileg, das die Al Azhar schon viele Male in der Vergangenheit ausgeübt hatte. Am spektakulärsten, als sie Nagib Mahfouz's 1959 erschienene Roman Children of Gabalawi,27 mit der Begründung verbot, er enthalte „beleidigende“ Stellen gegen Gott und die Propheten.28

1996 veröffentlichte ‘Abdullah Kamal, ein Journalist bei der Wochenzeitschrift Ruz al-Yusuf, ein Buch mit dem Titel „Eine psychologische Analyse von Propheten.“ Sheikh Muhammad Sayyid at-Tantawi, an der Spitze der Al Azhar, nannte das Buch “blasphemisch”, mit der Begründung, dass die "Islamische Lehre keine Beschreibung der göttlichen Gesandten erlaube in einer Form, die deren religiöse Position untergrabe. Es sei die Aufgabe der Al Azhar und anderer religiöser Institutionen, solche sündigen Gedanken zu korrigieren.“ Die Regierung verbot pflichtschuldigst das Buch und konfiszierte alle unverkauften Exemplare. 29

ALGERIEN

Von frei denkenden Journalisten bis zu Frauen mit westlicher Kleidung wurden in Algerien viele angebliche Feinde des Islam umgebracht. Allein das Jahr 1993 verzeichnet solche Opfer wie den Berber-Schriftsteller Tahar Djaout, erschossen, als er aus dem algerischen Büro von The Secularist Weekly kam; den politischen Wissenschaftler Muhammad Boukhobza, dem die Kehle durchgeschnitten; den Soziologen und Dichter Yusuf Sebti, dem ebenfalls die Kehle durchgeschnitten wurde, 30 und den politischen Wissenschaftler Djillali Lyabès, den Schriftsteller Hafidh Senhadri, sowie und den Arzt und Schriftsteller Laadi Flici.31

Der Zeitungsleser Tayeb Bouterfis wurde in der Nähe seiner Wohnung in Baraki ausserhalb von Algier erschossen, im Oktober 1994.32 Der Stückschreiber Abdelkader Alloula wurde erschossen in Oran.33 Said Mekbel starb am 4. Dezember 1994 an seinen Schusswunden, der 24ste Journalist, der von den Islamisten seit 1992 getötet wurde; sein letzter Artikel, der sich in seinem Computer fand, beschreibt einige der Strategien, die er anwandte, um die Terroristen über seinen Aufenthalt zu täuschen34

Die islamische Terror-Kampagne erstreckt sich auch auf Westler, säkulare und religiöse. Eine Bombe tötete Bischof Pierre Claverie von Oran 1996, zusammen mit seinem Chauffeur,35 womit er zum neunzehnten Opfer unter den katholischen Priestern wurde, die seit 1992 getötet wurden. Zu den anderen Opfern gehörten Father Charles Deckers, ein belgischer Pionier des Muslimisch-christlichen Dialogs. Terror von seiten der mysteriösen Groupe Islamique Armée (GIA) traf in der Folge unverschleierte Schulmädchen, berufstätige Frauen und ganze Dörfer, sowie Ziele ausserhalb des Landes.

UNBERICHTETE FÄLLE

Die obige Liste der Opfer der islamistischen Bücherverbieter und Blasphemie-Rächer ist bei weitem nicht vollständig. Zunächst finden in vielen Fällen leichtere Formen der Unterdrückung statt und ziehen keine internationale Aufmerksamkeit auf sich. In den VAE wurden elf Inder zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie am 28. Mai 1992 ein Stück aufgeführt hatten, Shavamtîni Urumbukal (Malayalam: "Ameisenfest auf einem Kadaver), das angeblich blasphemische Stellen enthielt.36 Das preisgekrönte Stück, geschrieben 1981-82 von Karthikeyan Padiyath, und oft aufgeführt unter viel Beifall in ganz Kerala, "ist eine Sozialkomödie über die Nachfolger von Christus, Prophet Muhammad und Karl Marx."37

In vielen Fällen gibt es keine gerichtliche Verfolgung noch physische Gewalt, aber die Leute werden mit finanziellen oder beruflichen Konsequenzen bedroht, wegen kleinerer „Vergehen“. So wurde zum Beispiel ein Schulvorsteher in Indien zum Rücktritt gezwungen, weil er den Schülern erlaubt hatte, ein Stück aufzuführen, das Szenen aus dem Leben einer Hindufamilie darstellte.38 In diesem Fall gilt der blosse Ausdruck von anteilnehmendem Interesse an heidnischen Nachbarn als ein Verstoss, der bestraft werden muss.

Auch über gravierendere Fälle wird nicht berichtet. In Saudi Arabien wurde 1992 der junge Dichter Sadiq ‘Abd al-Karim Milalla enthauptet, weil er erklärt hatte, der Islam sei eine falsche Religion, der Prophet sei ein Scharlatan und der Koran sei Mohammeds eigenes Werk.39 Ebenso wurde ein christlicher Prediger von den Philippinen zum Tode verurteilt, weil er versucht habe, Moslems zu konvertieren.40 Das Medieninteresse an diesen Fällen war minimal, vielleicht weil Saudi Arabien ein zentraler Verbündeter des Westens ist.


Bassam Tibi aus Syrien, Professor in Deutschland, machte auf die vielen Fälle “kritischer Moslems in Algerien, Ägypten oder der Türkei, die verfolgt oder sogar umgebracht wurden von Fundamentalisten und über die die Weltöffentlichkeit niemals informiert wird, aufmerksam. In einer fundamentalistischen Umgebung ist es ein Risiko, Moslem und Intellektueller zu sein, weil die Peitsche der Scharia keine Meinungsfreiheit duldet."41


Ähnlich bemerkt Rachid Boudjedra aus Algerien, dass die internationalen Medien nur über ausgewählte Fälle berichten: "Als Farag Foda umgebracht wurde, konnte man sie kurzfristig zu berichten überzeugen, aber auch schon vor Foda wurden viele Intellektuelle in Kairo und Alexandria von Fanatikern getötet."42

ZENSUR IN EUROPA

Liberale Moslems und Abtrünnige vom Islam sind wohl die Hauptziele der bewaffneten Islamisten, aber sie sind nicht die einzigen. Nicht-Moslems sind auch manchmal Opfer. Im März 1989 trat die französische Sängerin Véronique Sanson mit einem Song mit dem Titel Allah auf in einer Show-Serie in der Pariser Olympia-Halle. Der Song beginnt mit der Geschichte einer libanesischen Suicid-Bomberin und fleht Gott an:

Allah, wozu das Feuer und der Donner?
Wozu führst du diesen Krieg? Bist du es den sie dazu brauchen?
Kämpfen sie in deinem Namen?
Ich an deiner Stelle wäre
Nicht besonders stolz.43

Nach nur einer Vorstellung erhielt Sanson Mord-Drohungen und nahm den Song sofort aus ihrem Programm. "Ich habe nicht so sehr Angst um mich selber. Aber ich kann riskieren, das Leben meiner Musiker zu gefährden und von Tausenden von Zuhörern."44

Jedoch als Hauptbremse für die kritische Diskussion des Islam im Westen wirken sich weniger die physischen Drohungen aus als vielmehr die subtilen und weniger subtilen Formen der Zensur. Westler, die Kritisches über den Islam zu sagen haben, kommen nicht mehr für eine Anstellung in Frage. Der französische Staatsbeamte Jean-Claude Barreau, Chef der Administration für die Integration der Immigranten, wurde 1991 entlassen, weil er ein Buch veröffentlicht hatte, in dem er die "goldene Legende" der “grossen Islamischen Zivilisation" in Frage stellte, die nur geglaubt werde, weil die „Fähigkeit des Menschen zur Selbsttäuschung ernorm ist."45 Er nannte die Ausbreitung des Islam „eine der grossen Katastrophen in der Geschichte“ und zeigte auf, dass die Landwirtschaft zusammenbrach, wo die Bauern zum Islam konvertierten, einer Religion der Städte. "Die Moslems sind nicht die Söhne, sondern die Väter der Wüste." Starke Worte, zweifellos, und die Kritiker entdeckten eine Reihe von Irrtümern im Details in dem Buch, aber Barreau wies mit Recht darauf hin, dass eine ähnliche Kritik am Christentum niemals diese Entlassung bewirkt hätte. Barreau nannte sich selber ein Opfer des Tabus der kritischen Diskussion des Islam. 46

Die zunehmende antirassistische Gesetzgebung bietet einen wichtigen neuen Mechanismus, um Islamkritiker zu bestrafen, und sie wurde bereits mit Erfolg angewandt in solchen Ländern wie Frankreich, den Niederlanden und Belgien. Das hat seine Ironie, denn der wirkliche Rassismus, d.h. der Glaube an die Ungleichheit der Rassen, ist heute definitiv auf seinem niedrigsten Stand seit Jahrhunderten. Und doch wird die hoch beladene Rassismus-Beschuldigung jetzt auf ein immer weiteres Spektrum nicht-rassistischer Meinungen angewandt, von der Xenophobie (die in der Tat im Ansteigen begriffen ist) bis zur legitimen Kritik kultureller Erscheinungen, die mit Immigrantengruppen verbunden sind.

Ein Gesetz gegen echten Rassismus ist nicht notwendig eine schlechte Sache, aber die Anti-Rassismusgesetze in Europäischen Ländern beinhalten die legale Schaffung eine Kategorie von „Meinungsverbrechen“, die manchmal eingesetzt werden, um Meinungen zu bekämpfen, die nichts mit Rassismus zu tun haben.

In Frankreich wurde der traditionalistische Katholische Bischof Marcel Lefebvre zu einer Busse von 5,000 französischen francs (ca $900) verurteilt wegen seiner "rassistischen” Feststellung vor einer nicht moslemischen Hörerschaft, dass – wenn die moslemische Präsenz noch stärker würde, "es eure Frauen, eure Töchter, eure Kinder sind, die gekidnappt werden und an bestimmte Orte verschleppt, wie sie in Casablanca existieren [Marokko]."47

Dass ein prominenter Bischof vor Gericht gestellt werden kann, weil er an die historische Tatsache der europäischen Sklaverei durch die Moslems erinnerte, ist ein Zeichen einer neuen Machtangleichung. Im Gegensatz dazu wurde der britische Moslemführer Kalim Siddiqui nicht strafverfolgt weil er die europäische Zivilisation für alle modernen Weltübel verantwortlich machte, nicht einmal für den öffentlichen Aufruf zur Ermordung Salman Rushdies.

Und Lefebvre kam noch glimpflich davon, da der Richter befand, dass er nicht “aktiv zur Diskriminierung anstachelte", in welchem Falle er eine Gefängnisstrafe erhalten hätte und eine Busse von 300,000 Francs. Bussen dieser Grössenordnung wurden kürzlich zweimal ausgesprochen gegen die Schauspielerin und Tierschutz-Aktivistin Brigitte Bardot, weil sie die Moslemischen Niederlassungen in Frankreich mit der Nazi-Besatzung verglichen und gesagt hatte: "Morgen werden die Moslems, die die Kehlen unschuldiger Schafe durchschneiden um ihre Id zu feiern, auch die Kehlen von Menschen durchschneiden, wie sie es schon in Algerien tun. "48


1994, organisierte die Stadtverwaltung von Genf die Aufführung aller Theaterstücke von Voltaire zur Feier des 300sten Geburtstags des berühmten freien Geistes. Jedoch die moslemische Gemeinschaft (nicht Islamisten, sondern staatlich geförderte kulturelle Stiftungen) erhob Einspruch gegen die Aufführung (durch Director Hugues Loichemol) des Voltaire-Stückes Mahomet, oder der Fanatismus, erstmals aufgeführt 1742, eine Attacke gegen religiöse Intoleranz, basierend auf der moslemischen Biografie von Mohammed, nach welcher er die Ermordung seiner Kritiker anordnet 49 Die Stadtverwaltung zog die Unterstützung des Stücks zurück und niemand wagte es, Loichemol's Bitte um privates Sponsoring zu entsprechen, so wurde die Aufführung abgesagt.50


Diejenigen, die in ihrem eigenen Namen sprechen, müssen oftmals im Untergrund leben. Das ist der Fall bei Steven Emerson, dem amerikanischen Journalisten, der über Netzwerke in den USA recherchierte 51 und ‘Abd al-Qadir Yasin, einem Palästinensischen Schriftsteller und Ex-Assisten von Yasir Arafat, der jetzt in Schweden legt. Yasin schreibt:
Rushdie hat geschrieben, was wir sagen wollten. Er hat der Welt gesagt, dass wir existieren. Er beendete unsere Isolation. Aber zugleich hat er uns wieder isoliert. Er hat uns nur befreit, um uns wieder in Ketten zu legen. Jetzt ist es ganz unmöglich geworden, etwas anderes im Koran zu sehen als ein geheiligte und unerreichbares Werk Gottes.
Yasin bezeugte auch aus eigener Erfahrung wie schwierig und gefährlich es ist, seine Zweifel am Islam zu äussern selbst unter Freunden, weil man immer weiss: "wenn wir uns selbst als vom Glauben Abgefallen bezeichnen, ist es die Pflicht der Gläubigen, uns dem Gericht zu übergeben."52


Der Fall MOHAMED RASOEL

Ein dunkelhäutiger Immigrant wurde von der Presse niedergemacht und von weissen Richtern zu einer saftigen Busse verurteilt, während seine weissen Mitarbeiter freigesprochen wurden. Nein, das war nicht Alabama 1952 oder Pretoria 1972, sondern Amsterdam 1992. Die freigesprochenen Mitarbeiter waren der Verleger und Übersetzer (von gebrochenem Englisch ins Holländische) eines umstrittenen Buches: „Der bevorstehende Ruin der Niederlande, Land der leichtgläubigen Narren“.53 Der Hauptverteidiger war Mohamed Rasoel, ein pakistanischer Immigrant und Autor des Buches. Die Anklage gegen ihn? Vor allem Rassismus. Der Richter entschied, dass Rasoel "ungerechtfertigte Verallgemeinerungen" begangen habe, indem er "sanfte Holländer" den "rohen, grausamen, korrupten und blutdürstenden Moslems“ gegenübergestellt habe. "54

Mohamed Rasoel hat in seinem Buch gewarnt, die Holländer begingen einen Fehler, wenn sie die Niederlassung islamischer Institutionen und das ins Kraut schiessende Wachstum der moslemischen Bevölkerung tolerierten. Er sagte voraus, dass das zu einem Bürgerkrieg führen würde und bestenfalls zur Teilung des Landes. Bezeichnenderweise war seine erste Warnung dieser Art eine unerwünschte Gastkolumne in einer Rotterdamer Tageszeitung, auf dem Höhepunkt der Rushdie-Kontroverse.55 Er wollte seine wirkliche Identität nicht preisgeben und gab Interviews. Die holländische Presse versuchte wie wild seine Identität zu aufzudecken; ein Fernseh-Show-Gast versuchte seinen Pass zu erwischen und den Schal wegzuziehen, mit dem er sein Gesicht bedeckt hatte. Ein moslemischer Politiker wollte offensichtlich mit ihm sprechen, nur um seine Teetasse der Polizei weiterzureichen für die Fingerabdrücke. Schliesslich hatte die Anstrengung Erfolg. Es stellte sich heraus, dass er ein Pakistanischer Kabarettist war, der in Edam lebte. Viele progressive Intellektuelle reagierten bösartig auf Rasoel. Zum Beispiel der geborene Hindu-Säkularist Anil Ramdas verglich Rasoel mit Khomeini und sagte, er entlarve sich selbst als einen potentieller Mörder."56

Rasoel fühlte sich durch das Urteil ins Recht gesetzt, obwohl es ihn mit einer hohen Busse bedachte, ebenso wie durch die Tatsache, dass schon vor der Klage wegen „Rassismus" eine Reihe von Buchhandlungen sich geweigert hatte, das Buch zu verkaufen. 57

Es beweist, dass die Stossrichtung meines Buches stimmt, dass die holländische Gesellschaft sich verändert und weniger tolerant wird. Meinungsfreiheit wird bereits geopfert. Ich mache dem Staatsanwalt keinen Vorwurf, er ist ein netter Mann, aber ziemlich dumm und naiv wie die meisten Holländer. Moslems dürfen schreien: tötet Rushdie! Wenn Moslems im TV sagen, alle Holländischen Frauen sind Huren, ist das erlaubt. Es ist lächerlich und skandalös, dass ich mich selbst rechtfertigen muss vor Gericht wegen Diskriminierung der Moslems.58

WER SIND DIE ZENSOREN

Regierungen. Es müssen keine Moslems sein, die Druck ausüben, um Kritik am Islam zu verhindern oder deren Autoren zu bestrafen . In einer Reihe von Fällen haben westliche Regierungen versuchte die Islamkritik zu unterbinden oder wenigstens sich geweigert, sie zu unterstützen. Die britische Regierung verbot eine Demonstration zur Unterstützung von Salman Rushdie am tausendsten Tag seines Lebens im Untergrund, weil sie befürchtete, das würde die Verhandlungen für die Freilassung von Terry Waite, einer Britischen Geisel im Libanon, gefährden 59 Lufthansa, die deutsche Fluggesellschaft, weigerte sich, Rushdie zu einem ihrer Flüge zuzulassen. Eine öffentliche Lesung der Satanischen Verse in einer von Moslems dominierten Vorstadt von Brussel wurde verboten; auf Befragen schoben der Rat der Stadt und das Innenministerium sich gegenseitig die Verantwortung für das Verbot zu. Als das Europäische Parlament Taslima Nasrin einlud, um den Sacharov-Preis in Strassburg entgegenzunehmen, wollte die französische Regierung ihr zuerst nur ein Visum für einen einzigen Tag gewähren und erklärte sich unfähig, ihre Sicherheit zu garantieren.60

Trotz der amerikanischen Tradition, auch die abstossendsten Reden zu tolerieren, verlangte das State Department Mitte 1997 öffentlich die Bestrafung einer Israelin, die ein Poster verteilt hatte, das Mohammed als ein Schwein darstellte. Und ein israelischer Richter tat ein übriges und verurteilte sie zu zwei Jahren Gefängnis..

Intellektuelle. Bei mehreren Gelegenheiten haben Universitätsbehörden in Belgien die Erlaubnis zu Vorlesungen und Diskussionen, die islamkritisch zu werden versprachen, aufgehoben. Eine Brüsseler Wochenzeitschrift veröffentlichte eine Geschichte mit dem Titel: "Wird das Belgien unserer Kinder islamisch werden?"61,, die zahlreiche nüchterne Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen gegen Christen in der Türkei und Ägypten enthielt, plus einem Auszug aus einer Rede eines in Belgien niedergelassenen Imams. "Bald werden wir die Macht in diesem Land übernehmen. Diejenigen, die uns kritisieren, werden es bereuen. Sie werden uns dienen müssen. Bereitet euch vor, denn die Stunde ist nahe." Als Antwort erhob die Belgische Menschenrechtsliga Klage auf Grundlage des Anti-Rassismus-Gesetzes, und zwar nicht gegen den Imam, sondern gegen den Journalisten! Der Justizpalast kontaktierte den Herausgeber, um gegen das Cover der Ausgabe zu protestieren, das König Albert II mit arabischer Kopfbedeckung zeigte. Der Herausgeber liess die Poster, die die Ausgabe ankündigten, entfernen, und bald darauf wurde der Herausgeber selber entlassen. 62

Druck wird manchmal im Privaten ausgeübt. Ein bekannter belgischer Psychologe, Herman Somers, veröffentlichte ein Buch, A Different Muhammad, das eine detaillierte Analyse der Worte und Taten des Propheten enthält und zu dem Schluss kommt, dass seine Prophetenschaft ein typischer Fall von paranoidem Wahn sei, der sich von Sinneshalluzinationen nährt.63 Die Psychiater und Spezialisten, die Somers bei seinen Forschungen halfen, taten das nur unter der Bedingung strikter Anonymität. Somers schrieb auch Bestseller-Studien über Jesus, biblische Propheten, den Jesuitenorden und die Zeugen Jehovas, die alle ausführlich diskutiert wurden in den Medien. Diesmal hingegen stiess sein Buch auf ohrenbetäubendes Schweigen. Rezensenten schauten zur Seite, Religionsgelehrte vermieden strikt jede Erwähnung des Buches, und selbst der Verleger schaffte es nicht, das Buch bekannt zu machen. Es verkaufte sich nur kümmerlich, und war bald nicht mehr erhältlich. Ohne dass es irgend ein Gesetz verletzt hätte und ohne dass ein Verbot ausgesprochen worden wäre, wurde die These von Somers erfolgreich daran gehindert, in den öffentlichen Diskurs zu gelangen. In diesen Fällen fand sich keine leise islamistische Drohung oder Druck der Regierung.


Politische Behörden haben wenigstens die Ausreden, dass sie andere Interessen haben (finanzielle, diplomatische oder Sicherheitsbelange) neben der Sache der intellektuellen Freiheit. Intellektuelle jedoch haben diese Entschuldigung nicht. Noch können sie auf ihre persönliche Gefährdung verweisen. Meines Wissens gab es keine Versuche von Anschlägen auf das Leben westlicher Islamkritiker.


  • (Anm. d. Übers: damals lebten Pim Fortuyn und Theo von Gogh noch, und Robert Redeker und Geert Wilders lebten noch nicht im Untergrund und Dirk Westergaard und seine Kollegen mussten noch nicht untertauchen.)


Moslems mögen es nicht, wenn ein Nichtmoslem seine Nicht-Akzeptanz der Islamdoktrin artikuliert, aber sie finden das weit weniger schockierend, als wenn ein geborener Moslem dasselbe tut. Kurz um, ein Nicht-Moslem glaubt per definitionem nicht an Mohammed als Gottes Gesandten, so sind Theorien über Muhammad ein Betrug, und dergleichen verdeutlicht nur den Skeptizismus, der fast allen Nicht-Moslems eigen ist. So ist die Angst vor physischer Gewalt wahrscheinlich nicht verantwortlich für das Schweigen der westlichen Intellektuellen. Vielmehr ist es eine Sache der Karriere-Spekulationen. Islamkritik wird leicht mit rückständigem christlichen Fanatismus oder immigrantenfeindlicher Xenophobie in Verbindung gebracht, und solche Etikettierung ist verheerend für die Publicity, ob sie nun zutrifft oder nicht.


Schlussfolgerung

Die Dinge haben einen Punkt erreicht, wo sogar schon die Wahrnehmung einer Beleidigung des Namens "Allah" zu Gewalt führen kann. Ein einfacher türkischer Barkeeper, Oğuz Atak, hatte den Namen "Allah" auf seiner Schulter tätowiert, 1997 wurde er erschossen wegen Beschmutzung des Namens Gottes. 64 Weniger drastische aber ähnliche Fälle betrafen einen Protest gegen ein Kleid mit arabischen Buchstaben, das bei Claudia Schiffer in Paris ausgestellt wurde (das Modehaus zog das Kleid zurück aus seiner Kollektion), und einige Fälle von Protest gegen Schuhmarken in Bangladesh und sonstwo, weil sie angeblich den Namen Allahs beschmutzen, indem sie ihn (oder irgend eine seiner vielen Ableitungen in Personenenamen, wie Abdallah) auf so etwas Niedriges wie einen Schuh gedruckt hatten. Sogar noch bizarrer war ein Fall in den USA, wo die Sportfirma Nike, bedroht von einem globalen moslemischen Boykott, einwilligte, nicht nur 38,000 Paar Schuhe zurückzuziehen, die ein Logo trugen, von dem einige Moslems behaupteten, dass es dem Buchstabieren des Arabischen Wortes "Allah" gleiche, sondern sich auch für den Vorfall zu entschuldigen und ein "sensitivity training" zum Islam für alle Nike –Angestellten durchzuführen und $50,000 an eine islamische Schule in den Vereinigten Staaten zu spenden. 65
Einige arabische Intellektuelle beklagen, dass ihre Kultur noch keinen Voltaire hervorgebracht habe.66 Aber die Wahrheit scheint eher die zu sein, dass es ein paar ganz wenige arabische (und iranische, türkische etc.) Voltaires gibt, nur arbeiten sie unter schwierigeren Umständen als der französische Satiriker. Einige von ihnen befinden sich im Exil, viele sind sehr vorsichtig, und die anderen wurden zum Schweigen gebracht.

Koenraad Elst is a Belgium-based writer on language policy, comparative religion, Indian history, and the Hindu-Muslim conflict.

1 Sunday Times (London), June 3, 1990.

2 Le Figaro (Paris), Aug. 10, 1992. In the 1940s, Khomeini denounced the modernist historian Ahmad Kasravi, who was subsequently assassinated.

3 India Times (Washington, D.C.), Feb. 1, 1992.

4 De Morgen (Brussels), Aug. 24, 1996.

5 De Standaard (Brussels), July 13, 1991.

6 "Radio Trottoir," BRTN Radio-1 (Brussels), Aug. 3, 1991.

7 Gazet van Antwerpen (Antwerp), Oct. 7, 1994.

8 Quoted in Arun Shourie's discussion of the affair: "The Point We Always Evade," Observer of Business and Politics (Delhi), May 18, 1992; included in his book Indian Controversies (Delhi: ASA, 1993), pp. 363-370.

9 Ibn Warraq, Why I Am Not a Muslim (Amherst, N.Y.: Prometheus, 1995).

10 Alexandre del Valle, Islamisme et États-Unis: Une Alliance contre l'Europe (Lausanne: L'Age d'Homme, 1997).

11 De Standaard, Feb. 5, 1993.

12 De Morgen, Sept. 9, 1994.

13 Elsevier (Amsterdam), July 10, 1993.

14 Ibid.

15 De Morgen, Aug. 12, 1994.

16 Observer of Business and Politics, Jan. 29, 1993.

17 Interview in Cumhuriyet, cited in De Morgen, Aug. 9, 1996.

18 International Herald Tribune (Paris), Feb. 4, 1994.

19 Der Spiegel, 40/1992.

20 The Distance in a Man's Mind (1990).

21 Newsweek, Jan. 27, 1992.

22 Tahar ben Jelloun in De Morgen, Feb. 1, 1992.

23 The Economist (London), Jan. 25, 1992.

24 Gazet van Antwerpen, Aug. 7, 1996.

25 Robert Burns, The Wrath of Allah (Houston: A. Ghosh, 1994), dedication.

26 International Herald Tribune, Feb. 4, 1994.

27 De Morgen, Oct. 18, 1994. Some characters in Mahfouz's The Children of Gabalawi, as in Rushdie's The Satanic Verses, are transparent allusions to the Prophet Muhammad and his companions, which is why an Egyptian imam is quoted commenting: "If only we had behaved in the proper Islamic manner with Naguib Mahfouz, we would not have been assailed by the appearance of Salman Rushdie. Had we killed Naguib Mahfouz, Salman Rushdie would not have appeared." Quoted in Daniel Pipes, The Rushdie Affair: The Novel, the Ayatollah, and the West (New York: Birch Lane Press, 1990), p. 148.

28 International Herald Tribune, Feb. 4, 1994.

29 De Standaard, July 15, 1996.

30 Reported by Hassouna Moshabi in Die Zeit, Feb. 11, 1994.

31 Newsweek, July 19, 1993.

32 Gazet van Antwerpen, Oct. 17, 1994.

33 De Standaard, Mar. 12, 1994.

34 The article was printed in De Morgen, Dec. 15, 1994.

35 Gazet van Antwerpen, Aug. 3, 1996.

36 Times of India, Oct. 29, 1992.

37 Ibid., Dec. 6, 1994.

38 Ibid., Oct. 29, 1992.

39 Die Zeit (Hamburg), Feb. 11, 1994.

40 The Statesman (Calcutta), Dec. 23, 1992.

41 Bassam Tibi, "Wie Feuer und Wasser," Der Spiegel, September 20, 1994.

42 Rachid Boudjedra speaking to Libération, quoted in De Morgen, July 22, 1992.

43 ‘t Pallieterke (Antwerp), Mar. 23, 1989.

44 Wereldwijd, July 1989.

45 Jean-Claude Barreau, De l'islam en général et de la modernité en particulier (Paris: Le Pré aux Clerics, 1991).

46 Le Figaro, Nov. 13, 1991.

47 De Morgen, July, 14, 1990.

48 Le Figaro, Apr. 26, 1996; Le Monde, Jan. 21, 1998.

49 Voltaire, Mahomet the Prophet, or Fanaticism: A Tragedy in Five Acts, trans. Robert L. Myers, ( New York: Frederick Ungar, 1964).

50 The Economist, July 2, 1994.

51 Emerson revealed his personal plight in "Foreign Terrorists in America: Five Years After the World Trade Center Bombing," testimony before the Senate Judiciary Subcommittee on Terrorism, Technology and Government Information, Feb. 24, 1998. The same testimony also supplies extensive information on Islamist intimidation of writers and journalists in the United States.

52 ‘Abd al-Qadir Yasin, Göteborgs-Posten (Göteborg), quoted in Süddeutsche Zeitung, Apr. 25, 1992.

53 Mohamed Rasoel, Ondergang van Nederland, Land der Naïeve Dwazen (Amsterdam: Gerard Timmer, 1990). Recalling the many cries of "Death to Salman Rushdie," the author chose a pseudonym that means "Muhammad the Prophet," calculating that Muslims would find it difficult to shout "Death to Muhammad the Prophet."

54 NRC Handelsblad (Rotterdam), Dec. 17, 1992.

55 Ibid., Mar. 6, 1989.

56 "De kleur van Mohamed Rasoel," Groene Amsterdammer, Oct. 17, 1990.

57 NRC Handelsblad, Oct. 19, 1990.

58 Ibid., Feb. 29, 1992.

59 According to Tariq Ali, interviewed in Groene Amsterdammer, Nov. 13, 1991.

60 Gazet van Antwerpen, Oct. 7, 1994.

61 Alain De Kuyssche, "La Belgique de nos enfants sera-t-elle islamique?" Télémoustique, Oct. 7, 1994.

62 De Morgen, Oct. 5, 1994.

63 Herman Somers, Een Andere Muhammad (Antwerp: Hadewijch, 1992).

64 De Standaard, May 7, 1997.

65 The American Reporter, June 24, 1997.66 De Morgen, July 13, 1991.

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Dienstag, 6. Juli 2010

Islamic Psycho

Moslems hacken einem Hochschullehrer die rechte Hand ab

Moslems hack lecturer's hand (Times of India)

THIRUVANANTHAPURAM: In a horrific instance of Talibanism, Muslim fanatics in Kerala on Sunday chopped off the right hand of a college lecturer, accusing him of setting a question paper with a derogatory reference to the Prophet. Lecturer T J Joseph was returning home from church with his mother and sister around 8.30 am in Muvattupuzha in Ernakulam district when he was accosted by the attackers. "We had just got into our car when a van pulled up in front. Around eight people armed with swords and knives emerged and pulled out Joseph after smashing the windscreen. They then chopped off his right hand and stabbed him in the left thigh," said Joseph's sister, Mary Stella, a nun. "When we tried to prevent them, they attacked me and and our mother before exploding bombs and fleeing." A police team recovered the severed hand from the compound of a house about 200m away. The 52-year-old lecturer was rushed to a private hospital where his condition is serious. Police recovered the van in which the fanatics reached the scene. Two men, said to be activists of the Popular Front, a new incarnation of the hardline National Democratic Front, have also been taken into custody. Special police squads are searching sensitive areas in and around the town. "Personnel from this district and neighbouring places are working as a team and we'll nab the assailants soon," said IG B Sandhya. In March this year, Islamic outfits had carried out protests against Joseph, who was a lecturer in the church-run Newman college in Thodupuzha in Idukki district over a portion in the Malayalam question paper for an internal examination for BCom students. They claimed that the question paper insulted the Prophet. The college later suspended Joseph who had set the questions and a criminal case was registered against him. The case is pending trial. Reacting to the incident, state home minister Kodiyeri Balakrishnan told reporters in New Delhi that the police would probe if any communal or terrorist outfit was involved. The BJP alleged that the home department could not evade responsibility for the growth of terror outfits in Kerala. "This is a direct consequence of the soft attitude adopted by the Left and Congress towards terrorist outfits," said BJP state chief V Muraleedharan.
http://timesofindia.indiatimes.com/india/Alleging-blasphemy-fanatics-hack-lecturers-hand/articleshow/6129146.cms
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Das Handabhacken hat Tradition im Islam. Wie das Mundtotmachen durch das Kehle-Durchschneiden, ist auch das Handabhacken für das Schreiben von nicht islamgenehmen Ansichten beliebt bei den jenen Gläubigen, die nach dem Vorbild des Propheten leben und morden:


Die Frauen von Hadramut

von Arzu Toker

Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebteein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als dieNachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmücktensich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Dieseersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod vonMohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil siehofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zumSexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besass die arabische Frau mehrRechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weis machenwollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihrgefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde vonseiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, odervielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten derFrauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob dieVersklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurdenvon Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füssekreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand denTod.


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    Fundamente des Islam
  • (Der Prophet als Vorbild in Worten und Taten):
  • The Islamic Psycho

    By Abul Kasem

    The Islamists have shocked the world once again. After the madness of 9-11, the Islamists had to show their true colour one more time. This time, they did it in the most bizarre and macabre way. They not only beheaded the Wall Street Journal's journalist, Daniel Pearl, like the slaughtering of a Qurbani (sacrificial) animal in the Islamic/halal way but also made a snuff video out of this butchery (A snuff video is a recording of actual murder and decapitation of a human body in the most detail and gory form). The only crime of this journalist was that he was a Jew. The newspaper reports say that the video shows that the moment he uttered the word 'I am a Jew,’ a hand from behind hold his head tight and another hand slit his throat by a sharp sword (used for the Qurbani of cows) and blood started to flow. The video later shows his head severed from his body. Do you remember Jeffrey Dahmar? Do you remember watching the movie 'The silence of the lambs'? Do you remember reading the book 'American Psycho'? Well, these Islamists are of the same mental disposition as those psychotic killers are. It is absolutely difficult for any sane person to remain unmoved and not to be disturbed by what these Islamists have shown to the world. They have absolutely no shame, regret or remorse whatsoever for what they have done. They are extremely confident that what they have done is strictly according to what their religion asks them to do with respect to infidels especially the Jews.

    'This is absolutely rubbish'. You say. Islam, the religion of peace can never sanction such barbaric act. Killing of innocent people is strictly forbidden in Islam…..Islam protects the rights of the infidels including the Jews…..and what not. This is what most Muslims think. Let us have a look at what the 'Real Islam' has to say on this type of graphic Islamic butchery.

    In Sunaan Abu Dawud (hadith) we read


  • Book 19, Number 2996: Narrated Muhayyisah:
    The Apostle of Allah (peace_be_upon_him) said: If you gain a victory over the men of Jews, kill them. So Muhayyisah jumped over Shubaybah, a man of the Jewish merchants. He had close relations with them. He then killed him. At that time Huwayyisah (brother of Muhayyisah) had not embraced Islam. He was older than Muhayyisah. When he killed him, Huwayyisah beat him and said: O enemy of Allah, I swear by Allah, you have a good deal of fat in your belly from his property.

To confirm that a Muslim must kill the Jews when opportunity comes is further supported from the biography of Mohammad. The most authentic biography of the peaceful prophet is the ' Kitab Sirat rasuli llah' written by Ibn Ishak/Ibn Hisham and Tabari. This biography had been translated by Alfred Guillaume (Biography of Prophet Mohammad Published by Oxford University Press). In this book on page 369 Guillaume translates:

  • "The apostle said, "Kill any Jew that falls into your power." Thereupon Muhayyisa b. Masud leapt upon Ibn Sunayna, a Jewish merchant with whom they had social and business relations, and killed him. Huwayyisa was not a Muslim at the time though he was the elder brother. When Muhayyisa killed him Huwayyisa began to beat him, saying, 'You enemy of God, did you kill him when much of the fat on your belly comes from his wealth?' Muhayyisa answered, 'Had the one who ordered me to kill him ordered me to kill you I would have cut your head off.'"

The messages from the above sources are enough to prove that a Jew does not have to break any Islamic law or Islamic practice to be killed. The mere fact that he is a Jew is a valid reason for any Muslim to kill him if an opportunity comes.

Let us look at another example of a mindless killing of a Jewish lady for simply ridiculing Mohammad (because Mohamad killed another 120 years old Jew by the name Abu Afak)

  • From Ibn Sa'd's, "Kitab Al-Tabaqat Al-Kabir" [op cit] volume 2, page 31. "SARIYYAH OF UMAYR IBN ADI" Then (occurred) the sariyyah of Umayr ibn adi Ibn Kharashah al-Khatmi against Asma Bint Marwan, of Banu Umayyah Ibn Zayd, when five nights had remained from the month of Ramadan, in the beginning of the nineteenth month from the hijrah of the apostle of Allah. Asma was the wife of Yazid Ibn Zayd Ibn Hisn al-Khatmi. She used to revile Islam, offend the prophet and instigate the (people) against him. She composed verses. Umayr Ibn Adi came to her in the night and entered her house. Her children were sleeping around her. There was one whom she was suckling. He searched her with his hand because he was blind, and separated the child from her. He thrust his sword in her chest till it pierced up to her back. Then he offered the morning prayers with the prophet at al-Medina. The apostle of Allah said to him: "Have you slain the daughter of Marwan?" He said: "Yes. Is there something more for me to do?" He [Muhammad] said: "No two goats will butt together about her. This was the word that was first heard from the apostle of Allah. The apostle of Allah called him Umayr, "basir" (the seeing).

Please note that the apostle of Allah never took any action against this senseless, cruel and unjust killing. This was the disposition of our peaceful prophet against anyone whom he considered to be a threat to his reputation. What language do we use in modern day to describe this type of killers. Yes, the Psychiatrists and the Psychologists call these people as psychotic/neurotic and compulsive killers who derive pleasure through the physical elimination of their critics. This is the mindset of Idi Amin, Saddam Hussain, Ayatollah Khomeini, Maulan Saikul Hadis, Mullah Omor, Osama bin Ladin, Ayman Zawhiri…..etc. We should call them with two simple words e.g ISLAMIC PSYCHO.

For a more gruesome killing of a pregnant lady read this hadith from Sunaan Abu Dawud. In this killing even the about to be born baby was not spared. Book 38, Number 4348:

  • Narrated Abdullah Ibn Abbas:
    A blind man had a slave-mother who used to abuse the Prophet and disparage him. He forbade her but she did not stop. He rebuked her but she did not give up her habit. One night she began to slander the Prophet and abuse him. So he took a dagger, placed it on her belly, pressed it, and killed her. A child who came between her legs was smeared with the blood that was there. When the morning came, the Prophet was informed about it.
    He assembled the people and said: I adjure by Allah the man who has done this action and I adjure him by my right to him that he should stand up. Jumping over the necks of the people and trembling the man stood up.
    He sat before the Prophet and said: Apostle of Allah! I am her master; she used to abuse you and disparage you. I forbade her, but she did not stop, and I rebuked her, but she did not abandon her habit. I have two sons like pearls from her, and she was my companion. Last night she began to abuse and disparage you. So I took a dagger, put it on her belly and pressed it till I killed her.
    Thereupon the Prophet said: Oh be witness, no retaliation is payable for her blood.

Are you aghast at the above example of cruelty and insanity of the followers of early Islam? No. not yet. Please read the following narration of how a very old lady was torn into two pieces by tying her two legs to two camels and driving the camels in opposite directions.

This incident involves the actions of Muslims who were sent out by Muhammad on a raid against the Fazara tribe. The Muslims were initially defeated by the Fazara. The wounded Muslim leader swore vengeance. After he recovered he went out and attacked the Fazara again. One very old women was captured.

Here is the account from Guillaume, op cit, and page 665:

  • "....and Umm Qirfa Fatima was taken prisoner. She was a very old women, wife of Malik. Her daughter and Abdullah Masada were also taken. Zayd ordered Qays to kill Umm Qirfa and he killed her cruelly (Tabari, by putting a rope to her two legs and to two camels and driving them until they rent her in two.)

The description of the following act of murder by another Islamic Psycho may cause you sleepless nights. Please note that in this murder case the only fault of the victim was that he refused to become a Muslim. Also note that he was a one-eyed blind poor shepherd and he was of the same tribe as his killer and how Mohammad blessed this Islamic Psycho.

  • The incident involves another Muslim man named Amr Umayya, who was sent out by Muhammad to murder Muhammad's enemy Abu Sufyan, (Guillaume, op cit, and page 673). However, their assassination attempt failed. As he returned home, he met a one-eyed shepherd. The shepherd and the Muslim man both identified themselves as members of the same Arab clan. Prior to going asleep, the shepherd said that he would never become a Muslim. Umayya waited for the shepherd to fall asleep, and thereafter:
  • "as soon as the badu was asleep and snoring I got up and killed him in a more horrible way than any man has been killed. I put the end of my bow in his sound eye, then I bore down on it until I forced it out at the back of his neck."

    Umayya returned and spoke with Muhammad. He relates......
    "He [Muhammad] asked my news and when I told him what had happened he blessed me".

This essay will remain incomplete till we have a look at the following ahadith from Sunaan Abu Dawud. You may disbelieve what you are reading. These ahadith may even force you to rethink on what you have always heard about peaceful Islam.

Mohammad Killed a man for refusing to join Jihad

  • Book 14, Number 2530: Narrated Abdullah ibn Mas'ud: The Prophet (peace_be_upon_him) said: Our Lord Most High is pleased with a man who fights in the path of Allah, the Exalted; then his companions fled away (i.e. retreated). But he knew that it was a sin (to flee away from the battlefield), so he returned, and his blood was shed. Thereupon Allah, the Exalted, says to His angels: Look at My servant; he returned seeking what I have for him (i.e. the reward), and fearing (the punishment) I have, until his blood was shed. The height of cruelty. A senile woman was beheaded for laughing Book 14, Number 2665: Narrated Aisha, Ummul Mu'minin: No woman of Banu Qurayzah was killed except one. She was with me, talking and laughing on her back and belly (extremely), while the Apostle of Allah (peace_be_upon_him) was killing her people with the swords. Suddenly a man called her name: Where is so-and-so? She said: I I asked: What is the matter with you? She said: I did a new act. She said: The man took her and beheaded her. She said: I will not forget that she was laughing extremely although she knew that she would be killed.

Mohammad beheaded his competitor Masaylimah Abdullah's follower (who also claimed to be the messenger of Allah during Mohammad's time) Book 14, Number 2756: Narrated Abdullah ibn Mas'ud:

  • Harithah ibn Mudarrib said that he came to Abdullah ibn Mas'ud and said (to him): There is no enmity between me and any of the Arabs. I passed a mosque of Banu Hanifah. They (the people) believed in Musaylimah. Abdullah (ibn Mas'ud) sent for them. They were brought, and he asked them to repent, except Ibn an-Nawwahah. He said to him: I heard the Apostle of Allah (peace_be_upon_him) say: Were it not that you were not a messenger, I would behead you. But today you are not a messenger. He then ordered Qarazah ibn Ka'b (to kill him). He beheaded him in the market. Anyone who wants to see Ibn an-Nawwahah slain in the market (he may see him).
  • Banu Qurayzah men with pubic hair were beheaded
    Book 38, Number 4390: Narrated Atiyyah al-Qurazi: I was among the captives of Banu Qurayzah. They (the Companions) examined us, and those who had begun to grow hair (pubes) were killed, and those who had not were not killed. I was among those who had not grown hair.

A man was stoned to death like a dog

  • Book 38, Number 4414: Narrated AbuHurayrah: A man of the tribe of Aslam came to the Prophet (peace_be_upon_him) and testified four times against himself that he had had illicit intercourse with a woman, while all the time the Prophet (peace_be_upon_him) was turning away from him. Then when he confessed a fifth time, he turned round and asked: Did you have intercourse with her? He replied: Yes. He asked: Have you done it so that your sexual organ penetrated hers? He replied: Yes. He asked: Have you done it like a collyrium stick when enclosed in its case and a rope in a well? He replied: Yes. He asked: Do you know what fornication is? He replied: Yes. I have done with her unlawfully what a man may lawfully do with his wife. He then asked: What do you want from what you have said? He said: I want you to purify me. So he gave orders regarding him and he was stoned to death. Then the Prophet (peace_be_upon_him) heard one of his companions saying to another: Look at this man whose fault was concealed by Allah but who would not leave the matter alone, so that he was stoned like a dog. He said nothing to them but walked on for a time till he came to the corpse of an ass with its legs in the air. He asked: Where are so and so? They said: Here we are, Apostle of Allah (peace_be_upon_him)! He said: Go down and eat some of this ass's corpse. They replied: Apostle of Allah! Who can eat any of this? He said: The dishonour you have just shown to your brother is more serious than eating some of it. By Him in Whose hand my soul is, he is now among the rivers of Paradise and plunging into them.

A married man was cruelly stoned to death for fathering an illegitimate child

  • Book 38, Number 4421: Narrated Al-Lajlaj al-Amiri: I was working in the market. A woman passed carrying a child. The people rushed towards her, and I also rushed along with them. I then went to the Prophet (peace_be_upon_him) while he was asking: Who is the father of this (child) who is with you? She remained silent. A young man by her side said: I am his father, Apostle of Allah! He then turned towards her and asked: Who is the father of this child with you? The young man said: I am his father, Apostle of Allah! The Apostle of Allah (peace_be_upon_him) then looked at some of those who were around him and asked them about him. They said: We only know good (about him). The Prophet (peace_be_upon_him) said to him: Are you married? He said: Yes. So he gave orders regarding him and he was stoned to death. He (the narrator) said: We took him out, dug a pit for him and put him in it. We then threw stones at him until he died. A man then came asking about the man who was stoned. We brought him to the Prophet (peace_be_upon_him) and said: This man has come asking about the wicked man. The Apostle of Allah (peace_be_upon_him) said: He is more agreeable than the fragrance of musk in the eyes of Allah. The man was his father. We then helped him in washing, shrouding and burying him. (The narrator said:) I do not know whether he said or did not say "in praying over him." This is the tradition of Abdah, and it is more accurate.

An unwed mother was stoned to death after she delivered the baby even though she repented profusely

  • Book 38, Number 4426: Narrated Imran ibn Husayn: A woman belonging to the tribe of Juhaynah (according to the version of Aban) came to the Prophet (peace_be_upon_him) and said that she had committed fornication and that she was pregnant. The Apostle of Allah (peace_be_upon_him) called her guardian. Then the Apostle of Allah (peace_be_upon_him) said to him: Be good to her, and when she bears a child, bring her (to me). When she gave birth to the child, he brought her (to him). The Prophet (peace_be_upon_him) gave orders regarding her, and her clothes were tied to her. He then commanded regarding her and she was stoned to death. He commanded the people (to pray) and they prayed over her. Thereupon Umar said: Are you praying over her, Apostle of Allah, when she has committed fornication? He said: By Him in Whose hand my soul is, she has repented to such an extent that if it were divided among the seventy people of Medina, it would have been enough for them all. And what do you find better than the fact that she gave her life. Aban did not say in his version: Then her clothes were tied to her.
  • Another act of Islamic Psychosis

    Book 38, Number 4429: Narrated AbuBakrah: The Prophet (peace_be_upon_him) had a woman stoned and a pit was dug up to her breasts.

Readers, please note that all the above examples of cruel torture and punishments are meted out in public. The Quran clearly attests to the public exhibition of all beheading, lashing stoning, etc. Did you ever wonder why? Of course, the answer by the Islamists is that this (public exhibition) acts as deterrent. This is completely untrue. In fact, this type of public display of gory scenes may make the society more violent and cruel. The real answer is that Islamic Psychos beget Islamic neurosis. And Islamic neurosis make people inject more Islamic drug. This is the reason why we see the snuff video made out of Daniel Pearl's beheading. This is an alternative method of public display of beheading (because of security problem of the Islamic Psychos). In fact, the entire Hudud Law book is nothing but a graphic horror movie if you could really imagine the described punishments being meted out in front of you. An Islamist does not need to read the book like 'American Psycho' or 'The silence of the lambs' to titillate his pervert senses. The ahadith, the Sha’ria, the Fiqh, the Hudud and the 'Sirat Nabi' all have enough materials to make any sensible person's stomach churn except the stomach of an Islamic Psycho.

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Abul Kasem writes from Sydney, Australia.

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Yassir Fazaga erklärt die Menschenrechtehttp://www.youtube.com/watch?v=o4CnBrbHoq4
Zakir Naik erklärt die Grundbegriffe der islamischen Wissenschaft http://www.youtube.com/watch?v=SsGajgXkge4
Zakir Naik erklärt die Todesstrafe für Abtrünnigehttp://www.youtube.com/watch?v=JRl5c-xPVA0
Sheik Muhamed al Muhajid erklärt Gehorsamspflicht für Frauen http://www.youtube.com/watch?v=46yJ2Ho__QU
Abd al Hamid Al Muhaijr erklärt das Frauenprügeln korrekt nach Koran http://www.youtube.com/watch?v=vJkmRBEOC3o

Hier sieht und hört man wie ein Mufti das
Frauenprügeln erklärt:
http://www.metacafe.com/watch/2327039/wife_beating_in_islam/

Anleitungen zum sexuellen Gebrauch von kleinen Mädchenhttp://www.youtube.com/watch?v=0h9Fdef_2B4&NR=1http://www.youtube.com/watch?v=Un2WKp8AE1w

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Mullah-Regime nimmt öffentliche Steinigungen wieder auf
Aus einem Spiegel-Artikel von Von Mohammad Reza Kazemi

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,489628,00.html

20.06. 07 Es ist eine überaus barbarische Tötungsform. Erstmals seit Jahren sind in Iran zwei Menschen zu einer öffentlichen Steinigung verurteilt worden - entgegen einer Verpflichtung, die das Regime der EU gegeben hat. Menschenrechtler sehen in dem Urteil eine politische Kampagne des Ahmadinedschad-Regimes.

"Öffentliche Steinigungen gab es in Iran in den ersten Jahren nach der Revolution... Danach wurden Steinigungen nur noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit in geschlossenen Räumen durchgeführt, etwa in Gefängnissen."