Samstag, 30. Oktober 2010

Güner Balci über Zwangsehen, Frauenvermummung und Einsperrung

Mädchen im Moslemmilieu

Während in der Schweiz eine antifeministische Männerrechtscamorra mit faschistischem Qualitätsgedankengut wütend gegen Frauenrechte anschnaubt, von linker Seite wohlwollend verständnisvoll kommentiert - da redet keiner vom antifeministischen Mob, nein, im politisch linkskorrekten Tages-Tages-Anzeiger zeigt man sich nur empört über heftige Reaktionen (nicht etwa über den Mob, wenn er an Anti-Israel-Demos grölt) mit viel Einfühlungsamkeit für die Herrenmenschansichten der ach so Frauengeschädigten - , wird derweil eine ganz andere Gruppe der Bevölkerung, die nicht lautstark trommelt und nicht mit pöbelnden Macho- Droh-Parolen an die Öffentlichkeit geht, nämlich die Mädchen, die versteckt und unterdrückt in Moslemfamilien leben und von Machomännern kontrolliert und terrorisiert werden, kaum beachtet. Nur wenn es wieder dennächsten "Ehrenmord"fall gibt, wird die Öffentlichkeit kurz aufmerksam...

Güner Balci macht die Situation der von Moslem-Machorecht beaufsichtigten Mädchen zum Thema. In einem Interview stellt der TA ihr Fragen wie ein unschuldiges Kind, das noch nie etwas von islamischer Apartheid gehört hat. Aber nach Sarrazin kann man nicht mehr alles unterschlagen, was die Leser längst besser wissen...

Aus dem Interview mit Güner Balci, Tagesanzeiger 28,1010

TA: Sind Sie für ein Kopftuchverbot?

Balci: An Schulen ganz klar. Weil ich Mädchen kenne, die gezwungen sind, eines zu tragen, und die keine Möglichkeit haben, sich dagegen zu wehren. Die Gesellschaft muss es diesen Mädchen ermöglichen, dass sie in den zehn Pflichtschuljahren die Freiheit haben, ihre Haare offen zu tragen. Das hat mit Menschenwürde zu tun. Es geht in einer Demokratie immer um den Schutz der Schwächsten – in dem Fall sind es die Mädchen, die gezwungen werden.

Eine Selbstverständlchkeit? Keineswegs. Die linke Islamlobby verteidigt das Macho-Recht des Stärkeren gegen die islamterrorisierten Mädchen und Frauen. Die verkommenen Linke ist auf Seiten der Barbarei und behauptet das Recht auf Stigmatisierung der Frauen als „Selbstbestimmung.“ Frauenvermummung im namen der „Freiheit“, die sie meinen.

  • Tages-Anzeiger: Dann müsste es auch die Freiheit geben, ein Kopftuch tragen zu dürfen.

Natürlich soll jede die Freiheit haben, die Unfreiheit zu wählen. Aber es gibt begründeten Anlass dafür, anzuzweifeln, dass diese Kopftücher alle selbst gewählt sind. Und solange diese Kopftuchverfechterinnen nicht garantieren können, dass kein einziges Mädchen dazu gezwungen wird, so lange haben sie keine Berechtigung, ihr Kopftuch als Selbstverständlichkeit einzufordern. Es geht ja ohnehin nie um die Selbstbestimmung von muslimischen Frauen und Mädchen – es geht immer nur um das Recht auf das Kopftuch oder um das Recht, sich vom Klassenlager dispensieren lassen zu dürfen.

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Es-wird-noch-mehr-Ehrenmorde-geben-/story/11000023

Balci gibt auch Sarrazin grundsätzlich recht, distanziert sich in diesem Interview aber von der „Eugenik.“ Das klingt so, als propagiere Sarrazin NS-Rassismus, was ein Unsinn ist. Er stellt nur nachweisbare Tatsachen fest, auch die, dass es vererbbare Begabungen gibt. Woraus er keine kriminellen Schlüsse zieht, wenn er eine auch in Israel veröffentlichte Studie zitiert über genetische Forschungen.

Aber wo Ideologie herrscht, ist alles von Denkbarrieren verstellt, keine Chance für den „rationalen Diskurs“. Dass die unter Moslems verbreitete Praxis der Verwandtenehen, Heiraten mit Cousins sehr wohl bekannte aber tabuisierte Vererbungsfolgen hat wie Häufung von genetischen Defekten wie Debilität, wozu kürzlich eine Türkin in Dtld. im Moslemmilieu Recherchen machte (und dafür gemobbt wurde), ist nur einer der Belege für Zusammenhänge, die in Dtld. wegen des vergangenen Rassenwahns unter schwerem Tabu stehen. Schon der Humanbiologe Rainer Knussmann musste es erfahren, wie das ideologische Mobbing funktioniert. Immerhin interessant zu wissen, dass Linke keine Gene haben und auch mit den Primateninstinkten nichts gemein haben. Es scheint sich um eine höhere Menschenart zu handeln...

Freitag, 22. Oktober 2010

Opfer suchen Öffentlichkeit wo die Polizei wegschaute

Den Toten eine Stimme geben

Aylin Korkmaz spricht im Fabersaal über ihr Martyrium –Polizei und Justiz reagierten nicht auf die Anzeigen vor der angekündigten Bluttat, die sie hätten verhindern können

21.10. 21:35 Uhr

Nürnberg - An die 26 Messerstiche erinnert sich Aylin Korkmaz nicht mehr. Die Türkin weiß nur noch, dass ihr Ex-Ehemann plötzlich in der Tür ihrer Arbeitsstelle stand — einer Autobahnraststätte nahe Baden-Baden. Es ist der 21. November 2007. Trotz ihrer schweren Verletzungen überlebt die junge Türkin. Heute zeichnen Narben ihr Gesicht. Im Rahmen einer Ausstellung in Nürnberg spricht Aylin Korkmaz am Freitag (19.30 Uhr) im Fabersaal des Bildungszentrums am Gewerbemuseumsplatz über ihr Martyrium. Die NZ hat die dreifache Mutter interviewt.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Die willigen GehilfInnen der Religionspolizei


Mit Geert Wilders teilt Elisabeth Sabaditsch-Wolff, VERTRETERIN VON PAX EUROPA bei der OSZE, den wenig erfreulichen Umstand, wegen vermeintlicher Volksverhetzung angeklagt zu sein. Als ISLAMKRITKERIN hält sie häufig Vorträge. Bei einer dieser Veranstaltungen schlich sich eine linke Denunziantin ein, fertigte Tonbandaufnahmen des Vortrags an und zeigte sie an. "Die Staatsanwaltschaft apportierte das Stöckchen ganz brav und stellte Strafantrag." (europenews)

Es ist dort wohl noch nicht bekannt, dass es der Koran ist, der hetzt -- und nicht derjenige, der daraus zitiert. Im Rahmen der BPE-Kundgebung "Für Demokratie und Menschenrechte -- gegen freiheitsfeindliche Ideologien" führten wir in Berlin ein Interview mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff.
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Im CLUB ORF 13.1010., wo unter dem Titel "Ruck nach rechts" (Moderation Peter Rabl) die Ängste der mit dem rechtsradikalen Islam verbündeten Internationalsozialisten zu Wort kamen, war auch ElisabethSabaditsch-Wolff unter den Gästen, kam aber kaum zu Wort; sie fand sich als "Frau und Feministin" in geradezu kläglicher Defensivposition, wurde nie gefragt (das kennen wir doch von den alten linken Wohlfahrtsausschüsssen), und wenn sie mal ein paar wenige Sätze sagte, wurde sie prompt abgeblockt und niedergewalzt von der Gegenseite; dort hockten Harald Troch von der SPÖ, als professioneller Problemvernebler, eine Art Wowereit von Wien, der von allem nichts gewusst hat, aber dann alles besser wusste und nichts zu sagen hatte ausser der alten linken Leier, sowie der "Populismusforscher" Reinhart Heinisch, die sich beide gern endlos reden hörten und nicht mehr aufhörten, ebenso wie der selbstgefällig plätschernde Kolumnist des Stanhdarf, Rauscher, ein verschwommener Schwadroneuer, last not least Beate Winkler, eine linke Frontfrau "gegen rechts",
Leiterin der EU-Beobachtungsstelle für Rassismus und Antisemitismus in Wien , Betraterin für interkulturellen Dialog, die automatenhaft alles abstritt, was die politische Gegenseite zu sagen hatte, um es dann als angeblich linke Erkenntnis zu bestätigen, wie etwa die Diffamierung des Begriffs Heimat. Ausser Phrasen nichts gewesen.

Auf das Thema Islam, das der Moderator zu Beginn erwähnte, wollte Frau Sabaditsch-Wolff zu sprechen kommen, als sie festellte, dass es zweierlei Recht in Europa gebe, nämlich die Scharia neben dem demokratischen Recht, doch sie wurde brutal überrollt. Und zwar von der ganzen Runde, die das Thema nicht aufkommen liess. Dass in Österreich bereits offiziell das islamische Recht anerkannt ist für Moslems, die die staatlichen Gerichte bei Scheidung als zu "frauenlastig" ablehnen, galt der Schwatzbude trotz Rabl, der den Islam zu anfang thematisiert hatte, als nicht der Rede wert. Der Weltwoche-chefredaktor Köppel, nicht gerade ein Frauenrechtsverfechter, machte zwar ein paar erfrischend klare Statements zur Politik der Linken, die diesen "Ruck nach Rechts" als Reaktion auf ihr Meinungsmonopol hervorgerufen hat und der die politische Antwort auf die von links über jahre unterdrückte Zuwanderungsdebatte ist inklusive Islamisierung, aber der Islam war kein Thema, und insbesondere die Menschenrechtssituation unter dem Islam und die Liquiderung der Frauenrechte standen nicht zur Diskussion. Eine geschlossener Herrenclub mit Alibifrau sorgte dafür, dass letzterer die angeblich "freie Rede" im Club abgeschnitten wurde.

Dass eine hilfreiche linke Dame wie Beate Winkler an vorderster Front bei der Ausschaltung der Voten der Islamkritikerin mitwirkte, ist im Mileu der bekannten weiblichen Hilfskräfte fürs Männerprogramm nichts Neues. Als der Moderator Rabl die Rolle der Väter im moslemischen Gewaltumfeld zur Sprache brachte, fand auch das in der Runde kein Echo. Dabei ware es zentral gewesen.
Auch Köppels an sich berechtigter Hinweis, dass nicht die Schule die Probleme lösen kann, wenn nicht zuvor sichergestellt wurde, dass dsie nicht durch zu viele Zuwanderer aus dem bekannten bildungsresistentem Milieu überfoderrt wird, deren Zuzug zu begrenzen ist, überging die Rolle der Väter in den Moslemfamilien, aus denen die so auffallend gewaltbereiten "Jugendlichen" meist kommen. Denn es gibt zwischen den pädagogischen Massnahmen der Schule mitsamt den Sozialbetreuungsdiensten und einer nach USA-Modell selektierenden Einwanderungspolitik noch eine Zwischenstufe möglicher Massnahmen gegen das Problem mit den Migranten aus anderen, nämlich demokratiefremden Kulturen, und das wären konsequente Sanktionen aller kriminellen "Sitten&Bräuche" des Islam, insbesondere der Verbrechen gegen Frauen im namen der Scharia.
Das hiesse nicht nur restriktivere Bedingungen schaffen für die Einwanderung, sondern auch die strafrechtlich konsequente Behandlung u. Ausschaffung der zahlreich zuwandernden kriminellen Frauenversklaver und die Verhinderung des Imports von Zwangsbräuten und Ausschaffung der Täter.
Da aber die korankonformen Verbrechen gegen Frauen, welche die Untermenschenspezis des islamischen Rassismus abgeben, kein Begriff sind für die Kollaborateure der rechtsradikalen "Religion" Islam, waren diese Verbrechen dem Club nicht der Rede wert. In Rauschers Standard kann Frau Schweighöfer ihre Anwürfe gegen den Angeklagten Wilders ungestört fortsetzen, der Standard berauscht sich am Ausagieren altstalinistischer Mentalitäten gegenüber den politischen Meinungsgegnern, Frau Schweighöfer kann dort wie auch im Deutschlandfunk ungehindert ihre denunziatorische Hetze, den ganzen Hass auf Meinungsfreiheit und Menschenrechte des Islam- Gegners Wilders ungestört wie eine willige Gehilfin der modernen Religionspolizei weitertreiben.

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

Geert Wilders vor Gericht

Der Schauprozess gegen Wilders - ein Tribunal gegen die Meinungsfreiheit

In Amsterdam steht der Rechtspopulist Geert Wilders vor Gericht, heisst es in der NZZ.

Die gleichgeschalteten Medien überbieten sich in der Verurteilung des Politikers, der vor der Islamisierung warnt. Rechtspopulist ist der erste Reflex, der zweite heisst Islamhasser, oder "Islamfeind", was die Bedeutung von "Volksfeind" unter bekannten Diktaturen hat.
Die Anklage lautet auf Anstachelung zum Hass! Religionskritik heisst heute hate crime, das Mittelalter lässt grüssen. Während die linken Meinungsterroristen mit dem rechtsradikalen Islam verbündet sind, werden Kritiker des totalitären islamischen Religionsregimes unter der r linkspopulistischen Meinungsdiktatur vor Gericht gestellt.

"Islamfeind" zu sein, wie das neue Blasphemiedelikt heisst, ist bereits kriminell. Hier steht, wie Ayaan Hirsi Ali sagt, die Meinugsfreiheit vor Gericht.

Die Anklage, die ein Amsterdamer Gericht Anfang des Jahres schon zurückgewiesen hatte, wurde vom abgehenden Justizminister eigens noch einmal fabriziert und mit neuen Artikeln, die ähnlich dem Schweizer Anti-Rassismusgesetz auf die Strafbarkeit der Religionskritk abzielen, gegen Wilders erhoben. Es handelt sich um den ersten Religionsschauprozess in einer westlichen Demokratie zu Beginn des 21. jahrhunderst gegen einen Aufklärer über Islam und Islamisierung Europas.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Sohn und Anwalt von Sakineh Ashtiani verhaftet

Das Blutregime des Iran schlägt wieder zu: Sohn und Anwal von Sakineh verhaftet

Der Sohn der im Iran zur Steinigung verurteilten Sakineh Mohammadi Ashtiani, Sajjad Ghaderzadeh, und ihr Anwalt, Houtan Kian, wurden zusammen mit einem deutschen Journalisten und Fotographen am 10 October 2010 in Täbris verhaftet. Die "Sicherheitskräfte" stürmten das Büro des Anwalts, wo gerade eine Interview stattfand und verhaften alle vier.

Ihr Aufenhthaltsort ist zur Zeit unbekannt, es gab seitdem keine Nachrichten über die Lage der Gefangenen. Man weiss, dass sie verhaftet wurden, da zur Zeit der Razzia einer der Journalisten gerade mit Mina Ahadi, der Sprecherin des Internationalen Komitees gegen Steinigung und des Komitees gegen Hinrichtung telephonierte. Die vier sind seither nicht in ihr Hotel zurückgekehrt; das Islamische Regime hat die Verhaftung der beiden Journalisten bestätigt.

http://stopstonningnow.com/wpress/4160

We, the undersigned, unequivocally condemn the Islamic Republic of Iran for the arrests and call for the immediate release of the four. We also demand the release of Sakineh Mohammadi Ashtiani and an end to stoning and execution. To see a list of the 80 signatories, click here

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Die NZZ vom 13.10.10 berichtet kurz über die Verhaftung der beiden Deutschen, es sei noch nicht klar, ob es sich dabei um Journalisten handle. Wenn es Menschenrechtsaktivisten seien mit Verbindung zu den Ex-Moslems im Exil, stünde es schlecht um sie. Über den Sohn und den Anwalt von Sakineh Ashtiani verliert die NZZ kein Wort. Sie weiss aber, dass sie Mutter "wegen Ehebruch" zum Tode verurteilt ist. Woher weiss die NZZ, dass es sich um "Ehebruch" handelt. Bei jedem Gewaltverbrecher heisst es "mutmasslicher" Mörder, Vergewaltiger u. drgl. Bei der Frau ist der NZZ aber klar, dass es sich um Ehebruch handelt, nicht um angeblichen Ehebruch. War die NZZ dabei?

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Feindbild Islamkritik

Hartmut Krauss (Hg.): Feindbild Islamkritik
Wenn die Grenzen zur Verzerrung und Diffamierung überschritten werden

Soeben erschienen im Verlag Hintergrund, Hrsg. Hartmut Krauss

"Um das innereuropäische Protestpotenzial gegenüber der islamischen Herrschaftskultur möglichst schon im Keim zu ersticken, haben muslimische Verbände mit staatlicher und medialer Unterstützung sowie im Verbund mit Konvertiten und islamophilen Kräften eine weit verzweigte Drohkulisse aufgebaut. Diese „Szene“ ist darauf ausgerichtet, Kritik am Islam per se in die Verdachtszone des „Rassismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ zu rücken, um so von der Tatsache abzulenken, dass der Islam selber das religiös-ideologische Fundament einer autoritären, repressiven und reaktionären Herrschaftsformation bildet...."



Auch wenn wir uns auf dem Cover ein paar weibliche Köpfe mehr gewünscht hätten, z.B. die der französischen Frühaufklärerinnen nach Maria de Gournay (es gibt sie in Wort und Bild - siehe > "Le grief des femmes") und witzigerweise sogar der Schweizer Bundesrat mit dem patriarchalen Hintergund inzwischen mit einer Frauenmehrheit aufwartet bei seinen Paradefotos, die das "emanzipatorische" Cover des Hintergrund-Verlags überbieten, das an die Zeit vor der Frauen-bewegung erinnert, als die Intelligentsia vorzugsweise in Form von Herrenclubs auftrat inklusive männlichen Feminismusexperten..., so wollen wir auch nicht unbedingt alle die erlauchten Verteter der europäischen Geisteselite aus dem Käfig ihrer Gefangenschaft befreien; wir finden zum Beispiel, wenn diese Anmerkung bei Glasnost erlaubt ist, dass Papa Marx seine Zeit gehabt hat, ihn muss man nicht befreien, das hat schon die Generation Horkheimer, Lukacz und Bloch, Negt und Rabehl, Fetscher und last not least der grosse Emanzipator maitre Althusser besorgt, oder was wäre uns da noch verborgen geblieben? Auch Fritz und Frigga Haug (Wie rettet man die Frauenbewegung vor dem Femismus?) haben im "Argument" schon alle Klassengenossen nach ihren Bedürfnissen befreit, denen auch die Frauenrechte unter dem Islam völlig egal sind, die waren damals schon nichts als der "Nebenwiderspruch". Und Arthur Schopenhauer ziert als wohlgelittener Salongast immer noch die deutschen Herrenzimmer... Als er und die Hegelschüler sich an ihren Univeritäten tummeln konnten, hatten die intelligentesten Frauen ihrer Zeit noch keinen Zugang zur häheren Bildung der Academia, wo die totalen Theorien entworfen wurden, die bis heute das intellektuelle Koordinatensystem der Menschheitssbefreiungsstrategien zu sein beanspruchen, die immer noch am kleinen "Nebenwiderspruch" kranken, ihrem grossen blinden Fleck. Weder eine Marie le Jars de Gournay noch Harriet Taylor-Mill noch Wollstonecraft noch Hedwig Dohm konnten die Schulen besuchen, in denen ihre Väter oder Brüder oder Männer den Menschen definierten... die Haushälterinnen der Family of Marx hockten in einem ganz anderen Käfig als ihr "Befreier". Folglich erscheint der Nebenwiderspruch auch wieder nur ganz marginal in Gestalt der Alibifrau auf dem ambitionierten Aufklärungscover...
Aber seien wir nicht kleinlich, wir wünschen dem Buch viele geneigte Leser und aufmerksame echte Leserinnen!

Dienstag, 5. Oktober 2010

Medien machen Wilders den Prozess


Mordrohungen und Medienmobbing gegen
Geert Wilders


Wie einen Schild tragen die gleichgeschalteten Medien der Islamlobby das Plakat und das plakative Etikett "Extremist" oder "Rechtspopulist " als Bannspruch gegen Schadenzauber und als Steckbrief zum Einfangen von Geert Wilders vor sich her.

Dass Wilders Merkel kritisiert, macht „Die Zeit“ zu ihrem Titel. Es scheint unerhört zu sein. Denn Wilders gehört nach Meinung der Mainstream-Medien in den Bunker, in dem er unter den moslemischen Morddrohungen leben muss. Er wird wie ein Sträfling behandelt, wie ein rechtens Verurteilter, der zu Recht als Gefangener leben muss. „Die Presse“ lässt sich zum seinem Vortrag in Berlin vom 2. Oktober 2010 einfallen
  • Geert Wilders eignet sich nicht für den Hintergrund. Der niederländische Rechtspopulist steht zu gerne im Rampenlicht. Für seinen Feldzug gegen den Islam in Europa ist ihm dabei jede Bühne recht - ob im Parlament oder vor Gericht. Ab dem 4. Oktober wird ihm in Den Haag wegen Anstachelung zum Hass auf Muslime der Prozess gemacht. Die Presse

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/598856/index.do?direct=599350&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=103

Eine bemerkenswerte Bewertung der Strafverfolgung des islamkritischen liberalen Politikers, die so tut, als habe er die Denunziation seines Anliegens und den Prozess gegen seine Person selber gewünscht und inszeniert. Wer mit Mord bedroht wird, gehört angeklagt, so die Logik der Kollaborateure und windelweichen Kriecher der Kuschkultur, die vor dem Islam winseln und mit den Wulffen heulen. Die Zeit registriert mit Blockwartmentalität: Mit abfälligen Bemerkungen über Muslime oder den Propheten Mohammed hielt er sich dieses Mal zurück.

Die Zeit legt sichtlich Wert darauf, dass niemand eine abfällige Bemerkung über das grosse Vorbild für die Moslems macht, den Propheten, der zum Töten der Kuffar aufrief, Frauen als Kriegsbeute an seine Horden verteilte und seine Kritiker abschlachten liess. Es hat sich schon herumgesprochen, was der Prophet so alles angeordnet hatte und was die Islamlobby nicht zu kritisieren wünscht. Man hat die Mordaufrufe schliesslich gefälligst zu respektieren und die Sympathisanten der Dschihadreligion der Frauenversklavung und der Dissidentenverfolgung zu ehren. Wer nicht im ehrerbietigen Ton über die „islamistische“ Animation der Kuffarkiller spricht und sich nicht so gediegen wie Die Zeit und die NZZ ausdrückt gegenüber der Lobby, die zusätzlich zu den moslemischen Morddrohungen gegen Islamkritiker mit Strafverfolgung droht und die Mordbedrohten noch im Untergrund als „Rassisten“ mobbt, ist nicht salonfähig für den roten Salon, wo Respekt für Killer und ihre intellektuellen Sympathisanten angemahnt wird. Das nennt sich Dialog. Im roten Salon legt man Wert auf guten Ton. Nicht so gegenüber den Islamkritikern (laut dem Schweizer Nachtwächterrat „Täter“), wohl aber gegenüber ihren Denunzianten. Nicht den Rasen betreten, unter dem so viele Leichen liegen und auf dem die vielen elaborierten Intellektuellen herumspazieren und das Pfauenrad schlagen. Sie mögen umhergehen wie schillernde Hähne – es pfeifen’s doch die Spatzen schon von den Dächern, worum es sich hier handelt. Auch sind uns die Spatzen auf den Dächern, die schwatzen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, allemal lieber als die Vögel mit den falschen Federn.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/wilders-berlin-proteste

Rechtspopulist Wilders kritisiert Merkel. Wie Merkel die holländische Demokratie kritisiert, merkt Die Zeit nicht. Denn die Kanzlerin, die in einer Diktatur sozialisiert wurde, ist speziell zur Begutachtung von Demokratien berufen, die sie von Hause aus nicht kennt. Das gilt auch für die Schweizer Demokratie, die nicht nur die Zimmerwalder Konferenz überlebt hat und auch nicht von den braunen Horden eingenommen wurde und heute unter den Beschuss der EU-Artillerie gerät. Wir können nur hoffen, dass sie auch diese Attacken übersteht. Trotz der Attac-Fraktion und ihrer Tariq-Ramadan-Gefolgschaft, die sich ein Moratorium für die Demokratie ausdachte.

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Samstag, 2. Oktober 2010

Sachbearbeiter als Schlägerkomplizen des Vaters

Die Geschichte von Nourigs Schwester
ermordet im clan der Killerbestien


http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/ehrenmord-1068029/

Ehrenmord: Die Zeugin

Ein sogenannter Ehrenmord. Waffa wurde von ihrem Vater getötet. Ihre Schwester wagt es, vor Gericht gegen die Familie auszusagen - eine lebensgefährliche Entscheidung.

Nourig Apfeld war Zeugin des "Ehrenmords" an ihrer jüngeren Schwester, begangen vom Vater und zwei Cousins. Sie hat acht Jahre darüber geschwiegen, bis es aus ihr herausbrach, vor zwei Jahren sagte sie dazu in einem spektakulären Prozess in Bonn aus. Sie musste untertauchen, aus Angst vor der Familie, ohne Zeugenschutz, den die Polizei ihr eigentlich hatte gewähren wollen. Drei Jahre lebte sie versteckt.

Sie lebt wieder öffentlich. Sie zeigt ihr Gesicht, auf dem Cover des Buches*, das sie gerade geschrieben hat, und den Kameras, auch der des BRIGITTE-Fotografen: präsent und ohne Scheu. Sie wundert sich selbst, dass sie das schon schafft, "wieder so ein Zeichen", sagt sie, "dass meine Ängste nicht mehr da sind".

Nach dem Tod der Mutter 1992 übernimmt Kaan, so nennt Nourig ihn im Buch, das Regiment. Ein Cousin, zwei Jahre zuvor aus Syrien gekommen, gewaltbereit im Namen der Ehre, so beschreibt sie ihn. Kaan wiegelt die Familie gegen Waffa auf und bringt den Vater dazu, sie zu einer verwandten Familie in die Türkei zu bringen und dort zwangszuverheiraten; Waffa ist gerade 14. Sie läuft den Verwandten davon, kehrt zwei Jahre später auf eigene Faust und hochschwanger nach Bonn zurück. Kaan nennt sie eine Schande. Ihren Sohn gibt sie bald nach der Geburt in ein Pflegeheim und verbietet der Familie jeden Umgang mit ihm. Bald ist sie kaum mehr zu Hause, lebt im Frauenheim, bei Freunden, auf der Straße, sie geht vor die Hunde, und das letzte Mal lebend sieht Nourig sie in Bad Godesberg, auf dem Bürgersteig vor einem Kino. Noch bevor sie sie ansprechen kann, läuft die Schwester davon.

Waffas Tod ist das kürzeste Kapitel in Nourig Apfelds Buch. Sie gibt ihn zu Protokoll, erzählt das Nötige: Am 29. August 1993 weckt der Vater sie um halb sechs Uhr morgens, er sagt: Steh auf, ich brauche deine Hilfe. Sie folgt ihm ins Wohnzimmer, Waffa sitzt zusammengesunken auf dem Sofa, halb heruntergerutscht, leblos, sie hat ein Seil aus Sisal um den Hals. Kaan steht mit seinem Bruder hinter dem Sofa und hält das Seil, er drückt es dem Vater in die Hand und fordert ihn auf, es Nourig zu geben, damit sie daran zieht. "Es sollte zu meiner Abschreckung dienen, dass ich nicht aufmüpfig werde wie Waffa", sagt Nourig. "Sie wollten mich haptisch wahrnehmen lassen: Das machen wir mit dir auch, wenn du nicht gehorchst. Aber ich habe nicht gezogen, ich habe es nur in die Hand genommen, wie ferngesteuert."

Die Männer legen den toten Körper in einen Pappkarton, fahren ihn zu einer Grube im Wald auf der anderen Rheinseite. Als der Vater zurück ist, fragt sie ihn: Wie konntest du das tun? Er sagt: Es ging nicht anders, zum Glück hat sie geschlafen. (...)

Hätte sich das Jugendamt in ihre Familie eingemischt, damals, Ende der 80er, als ihre Schwester verzweifelt versuchte, herausgeholt zu werden, "dann", sagt Nourig Apfeld und schaut mit ihrem ruhigen, beharrenden Blick, "würde Waffa noch leben". Doch die Sachbearbeiter glaubten den Lügen des Vaters, seine Töchter würden zu Hause nicht geschlagen, und nannten den Konflikt ethnisch und religiös bedingt. Als wären Schläge für Allah kein Verstoß gegen die Kinderrechte.

Frauenunterwerfung als Religion

Der Islam an sich ist das Problem

BuchTest 2010

Ayaan Hirsi Ali: Ich bin eine Nomadin. Mein Leben für die Freiheit der Frauen, Piper Verlag, 2010, 19,95 Euro

„Der Islam ist nicht nur ein Glaube, er ist eine Lebensweise, eine gewalttätige Lebensweise.“, und „Ich glaube, dass die Unterwerfung der Frauen im Islam das größte Hindernis für Integration und Fortschritt der muslimischen Gemeinschaften darstellt.“, sind die beiden Kernbotschaften der wohl bekanntesten Islamkritikerin der Welt, Ayaan Hirsi Ali. Sie richtet sich dabei weniger an die Muslime selbst, als vielmehr an westliche Politik und Bürger. Sie müssten einerseits verstehen, was für ein Geschenk Demokratie und politische Freiheit bedeuteten. Und andererseits, dass es der Islam ist, der genau diese bedroht.


Die Unterdrückung der Frau ist genuin islamisch

Drei Themenschwerpunkte – Sex, Geld und Gewalt – machen für die Autorin die ausschlaggebenden Missverständnisse aus, die von westlichen Multikulturalisten nicht verstanden würden. Die Unterdrückung der muslimischen Frauen steht dabei natürlich im Vordergrund, ob es sich nun um Ehrenmorde, Beschneidung, Zwangsverheiratung oder generelle sexuelle Verfügbarkeit und Gewalt handle. „Der Ehrenkodex mag in seinen Ursprüngen vorislamisch sein und auf die Stammeskultur zurückgehen, er ist aber heute ein integraler Bestandteil der muslimischen Religion und Kultur.“


Muslime und der Sozialstaat

Als zweites großes Thema spricht Ayaan Hirsi Ali über die Alimentierung von Migranten und Flüchtlingen durch die westlichen Sozialstaaten. Da aber in muslimischen Kulturen wenig über Sparen oder wirtschaftliches Haushalten gelehrt wird und insbesondere Frauen in islamischen Ländern über kein Geld verfügen können, führen monetäre Sozialhilfe und großzügig gewährte Kredite zu auswegloser Verschuldung. Und während mit den staatlich gewährleisteten Geldern oft die Verwandten in der Heimat unterstützt werden, vermisst man jegliche Verantwortung gegenüber der finanzierenden Aufnahmegesellschaft.

„Man fragte sie nicht nach ihren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen oder ihrer Kenntnis niederländischer Sitten und Gesetze. […] Niemand von uns war bisher Bürger in einem modernen Sinn von Staatsbürgerschaft gewesen. Wir hatten niemals eine auf Mitsprache beruhende Loyalität gegenüber einer Regierung gespürt. Treu waren wir nur der Blutlinie.“

Diese übermäßige Belastung des Sozialstaates durch Migranten aus islamischen Ländern und deren nachfolgenden Generationen aufgrund geringer Teilnahme am Erwerbsleben und hoher Kriminalitätsraten beweisen neuere Studien tatsächlich.

„Doch die Überzeugung der Multikulturalisten, dass die somalische Clankultur irgendwie bewahrt werden sollte – selbst wenn die Menschen, die sie hervorgebracht hat, sich entschließen, in westlichen Gesellschaften zu leben –, ist eine Garantie für soziales Scheitern.“

(weiterlesen ...)

Ayaan Hirsi Ali redet Klartext und nennt das Islamproblem Islam und nicht Islamismus, wie Alice Schwarzer es z. B. macht, die auch in ihrem neusten Buch noch immer diese künstliche Trennung vornimmt, was auf eine Entlastung des Islam von allen Erscheinungen des sogen. "Islamismus" hinausläuft, die den Islamisten selber aber nicht bekannt ist. Der radikale Islam ist der wahre Islam, einen anderen Islam als den real existierenden gibt es nirgends, ausser im Wunschdenken seiner westlichen Schönredner. Frauenunterwerfung und Eroberung sind die zentralen Säulen dieser "Religion", die ihren Expansionsdrang nur dank der Frauenversklavung umsetzen kann, heute diskret "Demografie" genannt. Terror nach innen (Scharia) und Terror nach aussen (Dschihad) sind die Elemente ihrer totalitären Herrschaft von allem Anbeginn an. Deren Auswirkungen beunruhigen zwar inzwischen auch die westlichen intellektuellen Eliten, sofern sie nicht schon kollabiert sind und auf der ganzen Linie kollaborieren, aber da die Frauen-unterwerfung aus dem Stoff ist, der auch den westlichen Eliten (auch den nur durchsichtig mit linkem Mäntelchen über der Paschanatur verkleideten) das geringste Ärgernis ist, haben sie jeden Zeitpunkt, zu dem noch etwas gegen die Islamisierung zu unternehmen gewesen wäre, nicht nur gezielt verpasst, sondern sie haben sich auch allu willig mit dem Islam arrangiert, ihn hofiert und im Grunde goutiert, was er den Frauen zumutet. Auch der Sarrazin-Schock hat sie nicht etwa geweckt, nicht mal aus ihrer selbstgefälligen Drei-Affen-Position aufgeschreckt, nur empörte Reaktionen ausgelöst gegen die Warner, die "populistischen" "rechten" Islamkritiker, mit denen man einmal mehr pauschal abrechnet als den intoleranten Religionsfriedensstörern.

Würde der Islam nicht auch die Menschenrechte der Männer massiv bedrohen, sondern nur die der Frauen liquidieren, hätten die intedllektuellen Eliten überhaupt kein Problem mit ihm, die ja schon jetzt aus den genannten Gründen mit ihm sympathisieren und einen Endlosdialog führen und sich nur empören, wenn jemand das Recht auf Menschenschindung unterm Islam antastet.

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Niqabitch - Protest im Schleier - aber wogegen!

Das Sexblatt Blick, dass bei Burka immer nur Sex sex sex am Bahnhof versteht, fragt:

  • Können verschleierte Musliminnen sexy sein? ... hinter der Aktion steckt Missmut über eine Debatte, die nach Meinung dieser Frauen nicht geführt werden sollte.

Nach Meinung von Blick soll sie wohl nach der Ansicht dieser Frauen geführt werden, oder sagen wir aus der Sicht der gewissen Frauenkenner :
http://www.blick.ch/news/ausland/niqabitch-oben-mit-unten-ohne-157686

  • Die Aktivistinnen, eine davon eine echte Muslimin, nennen sich «Niqabitch» und «wollten mal sehen, wie die Leute reagieren.» Mit ihrer Aktion, die sie vors Verteidigungsministerium und die Einwanderungsbehörde führte, wollten sie vor allem eins: «Die ganze Situation etwas ent-dramatisieren.»Wichtig ist «Niqabitch» aber eins, wie sie auf dem Blog «Rue89» festhalten: «Wir wollen damit keine integrierten Muslime angreifen, sondern die Politiker, welche ein Gesetz verabschiedet haben, welches vermutlich weitgehend verfassungswidrig ist.»

Hier machen zwei Weiblein den Werbestrich für die Burka zwischen Harem und Bordell.

Was in den hohlen Hirnen der beiden Mamsellen vorgeht, die bei Burkadiskussion ebenfalls nur „Sex Sex Sex“ verstehen und sonst gar nichts, ist auch das, was in der Schweizer Debatte in den linksislamophilen Blättern raschelt wie das Stroh unter diesen beiden Burkas. Das dürfte das ganze Rotlichtmilieu und seine Millionen Kunden „echt cool“ finden. Den „Aktivistinnen“ ist eine Lektion live zu wünschen in der Begegnung mit diversen Hintermännern der vollvermummten Käfigfrauen, die sich vom Anblick des Burkastrichs provoziert fühlen könnten. Oder animiert wie Liebhaber von Sadomasosex, die zur Tat schreiten wollen. Die Aktion ist so strunzdumm, dass die beiden Girlies sich bemüssigt sehen, den Zuschauern zu erklären, dass es um eine Persiflage des Burkaverbots gehen soll und nicht die Verulkung der Burka, die sie in ihrer Ahnungslosigkeit unfreiwillig betreiben. Man kann ja die Frauen allenfalls vor dem Stoffkäfig bewahren, nicht aber vor ihrem eigenen Schwachsinn. Nach der Geistesverfassung der Girlies ist das Burkaverbot verfassungswidrig! Frauenhaltung im Käfig ist für diese Girlyhirne in Ordnung. Die müssen zum Anfassen sein für die perverseste Puffkundschaft, an die der Sex mit Frau im Käfig appelliert. Besonders wenn der Kopf im Käfig steckt, ist für den verbreiteten Kulturtyp attraktiv. Das ist genau der Frauentyp, den mann braucht, um den Menschenrechten der Frauen den Garaus zu machen. Eher wird die Sexyburka auf dem Strich durchgesetzt als die Vermummung verboten...

Freitag, 1. Oktober 2010

Krieger im Dienst der Frauen



Berner Wu-Shi-Krieger beschützen Frauen -

Linke Täterschützer fallen ihnen in den Rücken

  • Die Wu Shi-Krieger aus Bern haben es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen vor den Gefahren der Nacht zu beschützen, indem sie sie in der Nacht sicher (und gratis) nach Hause begleiten.
Noch immer stehen die >Wu-Shi-Krieger vor dem Bahnhof Bern, um Frauen auf dem späten Heimweg durch die Stadt zu begleiten, wo wie auch in Basel oder Zürich das Risiko, überfallen zu werden, nicht geringer wird. Trotz der linken Abwiegelungsversuche ist die Zahl der Vergewaltigungen in der Schweiz nicht gesunken, der Ausländeranteil daran ist signifikant und konstant hoch.
Die Polizeiberichte sprechen eine deutliche Sprache trotz der Beschönigungs-Manöver der Kriminellenfreunde. > Polizeibericht CH 

Allein der Rest vom Rudel, das im Juni in Basel eine junge Frau abends noch im Tram verfolgte bis zur Haltestelle Schützenmattstrasse 63, wo zwei Stück vom Rudel sie in einen Hinterhof zerrten und vergewaltigten, läuft immer noch frei herum.  Angesichts dieser Tatsachen, die schon alltäglich geworden sind, ist es beschämend, dass die wenigen Männer, die sich aktiv als Begleiter zum Schutz der Frauen zur Verfügung stellen wie diese Wu-Shi-Kämpfer aus Bern, dafür auch noch kritisiert werden aus dem linken Lager der Täterschützer.

In einem früheren Bericht aus Bern hiess es zum ersten Einsatz der Begleiter:

27.12.2008 Tagblatt:  Jede Freitagnacht begleiten sogenannte Wu-Shi-Krieger Berner Frauen nach Hause, um sie zu beschützen. Linke Politiker kritisieren, dass solche Initiativen das Sicherheitsmonopol der Polizei in Frage stellten und Ängste schürten.  

Von allen Einwänden aus dem roten Proletenmilieu gegen den noblen Gratis-Service für gewaltgefährdete Frauen ist der Einfall, dass diese Dienstleistung  - und nicht etwa die Kriminellen - die "Ängste schüren", der idiotischste. Im neueren Bericht von 2010 steht allerdings nichts mehr davon. Vergewaltigungen sprechen sich halt herum, ausser im linken Milieu, wo man nichts von den Gewaltdelikten zu wissen pflegte, wenn sie von Ausländern begangen werden.

Ist es vielleicht schon bis zu den multikulturellen Kriminellenfreuden gedrungen, dass das Hätscheln der Täter und die Hetze gegen die Opfer doch kontraproduktiv ist? Dass das linke Proletmilieu seit je eine Schlagseite für primitive Machos hat, ist bekannt. Erst recht der Gewaltkult im Moslemmilieu, der unter Linken viele Freunde und Verteidiger findet. Die linken Kriminellenfreunde wissen die Gewalt gegen Frauen, die  laut  Berner Polizei auch an der Spitze der sog. häuslichen Gewalt steht, offenbar zu schätzen. Es ist das linke Lager, das jede politische Thematisierung der Ausländergewalt gegen Frauen systematisch verhindert und dämonisiert. Aktivitäten zum Schutz der Frauen, die sich nicht grundlos bedroht fühlen, passen nichts ins Konzept der Verbrechensverharmlosung. Allein der Bedarf nach Schutz macht etwas deutlich, was es in der linken heilen Multikultiwelt nicht geben darf.

„Frauen, die sich fürchten, alleine zu ihrem Auto oder zu ihrer Wohnung zu gehen, zu begleiten und wenn nötig zu verteidigen“ ist nach diesem Bericht nur das Ziel des Begleiters, ein linkes Ziel ist das nicht. Im Gegenteil, es besteht erklärtes Interesse an der Desavouierung dieser freiwilligen gratis-Eskorte, die von der Berner Tai-Chi-Schule «Harmonischer Drachen» zum Schutz von Frauen angeboten wird. Ein Schutz, den  niemand sonst übernimmt.
  • Gründer und Leiter dieser Tai-Chi-Schule ist John Lash, ein 60jähriger gebürtiger Texaner. Im Taoismus, der philosophischen Basis der fernöstlichen Kampfkunst Tai-Chi, seien Frauen heilig und würden als Göttinnen verehrt. Als diesen Sommer eine Frau vor der Tai-Chi-Schule angegriffen wurde, sagte sich Lash: Das darf nicht mehr passieren. Er bot Selbstverteidigungskurse für Frauen an – und andere für Männer. Wer von diesen Männern «sein Leben geben würde», um eine Frau zu verteidigen, sei ein Wu-Shi-Krieger, sagt Lash pathetisch. Bisher haben sich sieben Tai-Chi-Kämpfer bereit erklärt, jeweils am Freitagabend von zehn Uhr bis ein Uhr morgens bei der Sicherheits-Eskorte mitzumachen. Unentgeltlich. Lash hofft, dass ihr Beispiel andere Männer zu mehr Zivilcourage anregt, so dass sie das nächste Mal auch zu Hilfe eilen, wenn eine Frau angegriffen wird.
Das Männerrudel, das am 6.Juni 2010 die junge Frau abends an der Tramhaltestelle  Mustermesse Basel attackierte, bestand aus sechs Stück. Sie hätte gut eine Eskorte brauchen können, schon ein einzelner, der es wagt, sich einem Gewaltrudel in den Weg zu stellen, um eine angegriffene Person zu verteidigen, riskiert bekanntlich sein Leben.  

Angst vor den Wu-Shi
  • Seit Ende November bieten die Wu-Shi in Bern ihre Dienste an – an diesem Freitagabend haben erst zwei Frauen davon Gebrauch gemacht. Die anderen brauchen oder wollen die Begleitung nicht oder kennen das Angebot nicht.  Auf Flugblättern erklären die Wu- Shi deshalb ihr Angebot. Eine 53jährige Passantin findet das «super» – auch wenn sie selber keine Angst hat allein unterwegs. Drei 16jährige Mädchen sagen: «Nein, von denen würden wir uns nicht heimbegleiten lassen. Die machen uns Angst.»
Möchte das Tagblatt vielleicht „Ängste“ vor den Wu-Shui Kriegern schüren? Ignorant und borniert wie nur eine Reaktion von Linksgrün, wo man sich über die Gewalt auf der Strasse mokiert:

Ein Wu-Shi für zu Hause?

  • Kritisch beobachtet wird die Initiative von linken Politikerinnen und Politikern. Hasim Sancar vom Grünen Bündnis etwa sagt:
  • «Sicherheit im öffentlichen Raum ist grundsätzlich und absolut Aufgabe der Polizei.» Solche privaten Initiativen könnten eine Dynamik auslösen, welche dies in Frage stelle. Damit werde auch ein subjektives Unsicherheitsgefühl geschürt. Und, da Gewalt gegen Frauen meist in den eigenen vier Wänden und nicht vom Fremden auf der Strasse verübt werde: «Stellen diese gewalt-betroffenen Frauen einen Wu-Shi in die Wohnstube?», fragt Sancar provokativ.

Herr Sancar hat nichts begriffen. Er ist auch nicht betroffen. Erstens werden Frauen nachts nicht von der Polizei begleitet, die allenfalls hinterher nach getaner Tat erscheint wenn überhaupt, zweitens könnte Herr Sancar dann gleich die Securitas abschaffen, die auch im privaten Auftrag Gebäude bewacht. Löst sie etwa "eine Dynamik" aus, die en Polizeischutz infrage stellt? Aber gegen Gebäudebewachung hat Herr Sancar nichts, nur gegen den Personenschutz für die Frauen. Was dem Vertreter der Täterschutzfraktion Sorgen macht: dass solche Initiativen „eine Dynamik“ der kritischen Hinterfragung der linken Politik auslösen könnten. Vielleicht machen sie ja bewusst, wie die linke Politik sich  um die Sicherheit der Bevölkerung foutiert. Oder was har er dagegen, dass die Aufmerksamkeit auf die Aufgaben der Polizei gelenkt wird, die die Frauen nicht schützt?

Der Einfall, es werde hier ein „ subjektives Unsicherheitsgefühl geschürt“, offenbart das ganze Ausmass der linken Ignoranz. Glaubt dieser Zeitgenosse vielleicht, Frauen hätten ohne jede Begleitung zu dieser Zeit kein solches "subjektives" Unsicherheitsgefühl, das notabene auf bestbekannten Vorfällen beruht, in einer Gegend, die sich nicht im grünen Rotweingürtel befindet? Es sind die Lieblinge der Linken, Vergewaltiger und co, diese  Schlägertypen, einzeln und im Rudel, die die "Unsicherheitsgefühle" schüren, Gefühle aufgrund der Kenntnis der Fakten, die die Linke nicht wahrhaben will.

Für wie ignorant hält der  Mann die Frauen, die die Dienste der Begleiter vernünftigerweise dankbar annehmen?  Irgendwoher hat dieser Herr gehört, dass Gewalt gegen Frauen auch häufig im Haus verübt wird, woraus er messerscharf schliesst, dass es in den die Strassen am Abend völlig ungefährlich ist, sodass die Frauen auf Begleitung verzichten können. Offensichtlich passt es diesem Mann nicht, dass auch nur ein einzige Vergewaltiger an seinem Vorhaben gehindert wird.

Die Frage, ob die Frauen einen Wu-Shi in die Wohnstube stellen, zeugt von einem an Schwachsinn grenzenden Ausmass von Ahnungslosigkeit und linker Dünkelhaftigkeit , die nur durch eine Lektion live in der Begegnung mit den für die Grünen nicht existenten oder nicht der Rede werten Gewalttätern auf der Strasse zu beheben wäre. Wenn hier  etwas Abhilfe schaffen könnte, wäre ein echtes Kulturbereicherungserlebnis. In Bern werden bekanntlich auch immer wieder Männer überfallen und zusammengeschlagen. Junge und alte. Schüler und Senioren. Die Brutalos kennen keine Grenzen. Das wagen heute nicht mal mehr linke Lehrer offiziell abzustreiten. Vielleicht ist diesem Herrn inzwischen die Lust vergangen, das dumme Maul so voll zu nehmen, den Opfern ins Gesicht. Oder will er auch bei allen privaten Begleitern Unsicherheitsgefühle schüren?

Gleiche Rechte wie andere

  • Berns SVP-Präsident Beat Schori hingegen hat nichts gegen die Aktion, solange die Wu-Shi keine Staatsgelder beantragen. Manuel Willi von der Berner Kantonspolizei stellt klar: Private Sicherheitsdienste – ob Securitas oder Wu-Shi – haben die gleichen Kompetenzen wie jede Privatperson: Sie dürfen sich oder eine andere Person verteidigen, wenn diese angegriffen wird, aber ohne Spezialbewilligung keine Waffe tragen. Ein Stock, ähnlich einem Spazierstock, den die Wu-Shi auf sich tragen, zähle nicht als Waffe.

Vielleicht hält Herr Sancar es auch für überflüssig, dass Senioren einen Stock benutzen? Das könnte ja zu Unsicherheitsgefühlen bei anderen Senioren führen, die noch keinen solchen brauchen, oder, noch schlimmer: es könnte einen Angreifer verunsichern! Denn dem gilt die Sorge von diesem Sancar und Konsorten. Es handelt nämlich um die unter Linken unbekannte verpönte Kultur der Ritterlichkeit, gegen die die Proleten anpöbeln im Verein mit den hirnlosen Gleichheitsideologinnen, die auch in Bern schon solche Blüten treiben wie den Einfall einer hirnrissigen Behördenaufseherin, die die wort Worte Mutter und Vater durch „das Elter“ ersetzt wissen wollte, der letzten Coup und Clou aus diesem roten Vollverblödungsmilieu der VolksumerzieherInnen. 

Wo immer Männer noch jene Art von Höflichkeit zeigen, den die Gleichheitsideologen ihnen austreiben wollten, da stellt sich geschwind ein williges Weiblein ein und fällt den Gutgewillten in den Rücken. Rücksichtslosigkeit ist Trumpf, wer überfallen wird, ist elber schuld, heisst die linke Devise der "Selbst- ist-die-Frau"-Fraktion. Sehe jede wo sie bleibe. Interessante Vorstellung von Hilfsbereitschaft und Solidarität mit Schwächeren, was diese Sozis mit kapitalistischer Ellbogenmentalität da verkünden. 

Dasselbe trifft auch auf der politischen Ebene zu, wo ein Mann, der zur Abwechslung mal für Frauenrechte eintritt, gar Feministinnen unterstützt (darunter verstehen wie nicht diesen Gleichmacher-Schwachsinn) sogleich gemassregelt und zurückgepfiffen wird -gewöhnlich aus dem rechten Lager. Auch die Wu-shi-Krieger müssen Nerven haben, um die Attacken auszuhalten, wenn ihnen von unbedarfter Frauenseite zugesetzt wird, wie von der offensichtlich eifersüchtigen Frau Allemann, die männliche Frauenbeschützer offensichtlich als Konkurrenz bekämpft und verunglimpft und sich dazu durchsichtige Argumente einfallen lässt wie die: alle Frauen könnten einen Selbstverteidigungkurs besuchen. (Am besten bei ihr?) Frauenlogik, oder wie? Und mit dem Kurs von Frau Allemann kann sich dann jede Frau gegen sechs Stück Mann verteidigen!  

Auch ohne Wu-Shi stark

  • Jeanne Allemann, Trainerin von Wen-Do, einem Selbstverteidigungsangebot von Frauen für Frauen, wiederum sagt: «Wir Frauen sollen und können uns selber verteidigen.» Sie fände es viel wichtiger, flächendeckend Selbstverteidigungskurse für Frauen, Mädchen und auch Buben anzubieten.
Die Dame sollte dringend einen Hirntrainingskurs absolvieren, um zu begreifen, was für einen Stuss sie absondert. Besonders bei Hordenvergewaltigung kann jede Frau ganz locker „sich selbst verteidigen“, auch gegen Messerstecher oder sonstwie bewaffnete Rudeln kann sie sich die Regeln von Frau Allemann zu Gemüte führen. Frau Allemann sollte die selber ausprobieren und am Ernstfall erproben. Schade, dass sie nicht in Zürich am Hauptbahnhof zugegen war, als der junge Mann, der dort einer von einer Horde attackierten Frau helfen wollte, zusammengeschlagen und schwer verletzt wurde. Frau Allemann hätte es bestimmt locker mit einer ganzen Horde aufgenommen, nicht wahr. Vielleicht möchte sie der Überfallenen auch noch vorhalten, dass sie sich von dem jungen Mann überhaupt helfen liess, was nach Frau Allemann ein altmodisches überflüssiges Verhalten gewesen sein muss, auf das Frau gern verzichten kann, wenn frau nur bei Frau Allemann gelernt hat, wie frau sich gegen alle 6 Mann erfolgreich zur Wehr setzt. Bei Überfall fragen Sie die Allemannfrau. Aber nicht alle sind so ahnunslos.
  • Begeistert von der Begleitung durch den Wu-Shi-Krieger ist hingegen die 27jährige Bernerin, die seit zehn Minuten mit ihm durch Berns Strassen spaziert. Der 30jährige Mike erzählt gerade, wieso er jeden Freitag freiwillig drei Stunden in der Kälte ausharrt. «Wenn jeder etwas Kleines dafür tun würde, wäre unsere Welt ein wenig besser. Das hier ist mein Part.» Mittlerweile, kurz vor Mitternacht, sind Berns Strassen fast menschenleer. Darum empfindet es die 27Jährige allein so spät als «ungemütlich», sie hat immer den Schlüssel griffbereit in der Hand, um notfalls zuzuschlagen. Nun steht sie vor ihrer Haustüre. Mit einem grossen Merci bedankt sie sich fürs Geleit. «Ich komme wieder darauf zurück.»
Dieser Dank gebührt allen, die wie diese Wu-Shi Krieger im Dienst der Frauen, die sich bedroht fühlen und es auch nachweislich sind angesichts der Gewaltrate in Bern, ihre persönliche Begleitung anbieten und allen, die auf politischer Ebene die Frauenrechte ebenfalls bravourös verteidigen und nicht umfallen, wenn ihnen dabei auch Frauen in den Rücken fallen. Wir wissen diesen Einsatz zu schätzen, der neben dem Nutzen für die begleiteten Frauen auch einen symbolischen Sinn hat und einen kulturellen Wert verkörpert; es ist diese frührer als Ritterlichkeit geschätzte Beschützerrolle, die von den Gleichheitsfanatikern gedankenlos lächerlich gemacht wird. Wir schätzen einen Mann, der sich als Frauenbeschützer exponiert, mehr als alle intellektuellen Schönschwätzer, die "Emanzipation" sagen, aber selber Frauen gegenüber die alten Patriarchenmanieren pflegen. In der Schweiz ist ein solcher Ausdruck der Wertschätzung von Frauen nicht gerade verbreitet oder angesehen, die alte Patriarchenmoral sitzt tief in den Eingeweiden der Moderne. Und Höflichkeit ist eh unmodern. Die Gendermainstream-Ideologie treibt den letzten Gentlemen die Manieren aus, im Namen der Gleichheit, die anthropologisch ein Unfug ist. Nicht nur im linken Proletmilieu, auch in der Firma Marx&Söhne, wo der Herren eigner Geist sich im Proletkult sonnt und intellektuell gegen die "Weiblichkeit" gerüstet hat, ist diese Art von Kultur unbekannt. bzw. unerwünscht. Im linken Milieu ist der Puffkunde und der Zuhälter beliebter als der Mann, der Frauen noch beschützt. 
Die Eskorte vom "Harmonischen Drachen" braucht nicht nur Mut, Standvermögen, Wetterfestigkeit in Wind und Regen und Hagelschauern, sondern auch eine dicke Haut gegen den linken Stumpfsinn und das patriarchale Gepöbel. Wir brauchen keine grünen Softies, sondern Frauenverteidiger! Und politisch: Antipatriarchale Hardliner.

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Was die linken Kriminellenschutzgarden gegen die Frauenbeschützer einzuwenden haben, ist klar. Es ist die Parteinahme für die Täter, die mehrheitlich aus dem Migrantenmilieu kommen. Aufschlussreich auch das geifernde Gebell aus der rechten Antifeministenkloake, deren ganze Bodensatz durch die Vorstellung aufgewühlt wird, das es Männer gibt, die sich zum Schutz der Frauen zur Verfügung stellen. Da toben sich dann Pogromfantasien und Lynchgelüste aus gegen diese Männer, wie : „Wu-Shi-Krieger ins KZ sperren vielleicht? Alle umbringen und vergasen? Aber das machen sie doch im Grunde alles selber schon - und trotzdem nutzt es nichts.“ „Wann bieten sie sich als Hundefutter für weibliche Köter an?“ u.ä. Die Frauenhasser fassen es nicht, es tönt wie die Tollwut in Hundehirnen, was sich da auf den Antifeministenblogs austobt. Das Vergewaltigungen überhaupt ein Thema sind, das macht die dumpfen Stumpfschädel wild. Sehr interessant, wie die Täterschützer von beiden Seiten, der linken wie der Rechten herbeieilen, nur weil ein paar Wushikrieger nichts weiter getan haben als Frauen auf dem Heimweg zu ihrem Schutz begleiten. Ist es bei den Linken die Anbiederung ans Migrantenmilieu, das die Linke fasziniert als Verheissung von Massenverelendung, so ist es im rechten Pool, wo sich der Sexualfaschismus pur suhlt, die vibrierende Identifikation mit dem Frauenhass der Vergewaltiger. Diese rechten Pöbler schnauben nur so vor Wut, dass Vergewaltiger überhaupt angezeigt werden von Frauen...

Die Gewaltkloake brodelt. Im rechten Lager unverhohlen. Im Linken brodelt die Sympathie für die Täter als „Opfer.“ Kein Wunder dass die beiden Extreme sich finden im Vaterrecht, das als das automatisch „gemeinsame Sorgerecht“ in der Maske der „Gleichheit“ erscheint.