Sonntag, 30. Januar 2011

Linke Gewalt für die „herrschaftsfreie“ Gesellschaft u.a. Hintertreppenwitze der Geschichte

  • Die linken Weltverbesserer gegen die Schweizer Demokratie werden immer gewaltbereiter

    Sontagsblick 30.1.11: Fakt ist: Die extreme Schweizer Linke wurde weder politisch noch sozialwissenschaftlich jemals untersucht. «Wer sich über die extreme Rechte informieren will, stösst in Buchhandlungen auf gefüllte Regale», sagt die Sozialwissenschaftlerin Barbara Fontanellaz. Was die Linke betreffe, sei die Ausbeute aber sehr mager.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/zerrt-diese-linken-chaoten-ans-licht-165632

    Fontanellaz hat 2008 eine «Analyse zum Phänomen des Linksextremismus in der Schweiz» vorgelegt. In der Dissertation steht, dass die Medien über linksextreme Gewalttaten weniger häufig berichten als über die der Rechtsextremen.

    Dies obwohl die extreme Linke offenbar immer mehr Anhänger rekrutiert und häufiger Gewalt ausübt, wie inzwischen auch der Inlandgeheimdienst NDB bestätigt: «Wir haben in unserem letzten Bericht auf das ständig steigende Gewaltpotenzial der Linksextremen hingewiesen», sagt NDB-Sprecher Felix Endrich. Künftig sei mit einem weiteren Anstieg der Gewalttaten zu rechnen.

    Was wollen sie eigentlich, die gewalttätigen Aktivisten vom Revolutionären Aufbau? Worauf zielen sie ab? Einiges hat Barbara Fontanellaz herausgefunden:

    – Ziel ist eine klassenlose Gesellschaft nach kommunistischem Vorbild, in der die Herrschaft von Menschen abgeschafft ist. Der gewaltsame Protest richtet sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung im Kapitalismus, gegen die Ausgrenzung von Arbeitslosen, gegen die Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen, Migranten.
    – Hierarchie und Mitglieder: «Der Revolutionäre Aufbau ist eher hierarchisch strukturiert. Die Aktivisten kommen aus verschiedenen sozialen Schichten und sind sozial integriert», sagt Fontanellaz.
    – Rekrutierung: Neue Mitglieder rekrutiert der Revolutionäre Aufbau unter anderem über die relativ bekannte Gruppe Antifa. «Die politisch-theoretische Schulung wird nicht dem Zufall überlassen. Stufenweise wird eine Annäherung an marxistisches Denken vorgenommen.»

Dieses Denken lieferte bekanntlich ganzen Generationen die den Grossmeistern der linken Theorie jeweils erwünschten Definitionen vom richtigen und falschen Terror, Definitionen, die immer wie die Suren zu den Taten Mohammed zur rechten Zeit sich einstellen und alle Gewalt zu gerechtfertigen verstehen, wenn sie der "historischen Notwendigkeit" entspricht, über die wiederum die Herren der Theorie so gut informiert sind wie andere Religionen über den Willen des Allmächtigen - mit der entsprechenden Verachtung für Demokratie und Indidviduen, die sich nicht durch die Kollektivtheorien der Klassenkampfideologen geistig gängeln lassen. Die letzte Ausgabe der Weltwoche brachte einen Artikel zu Ausmass und Hintergrund der linken Gewalt in der Schweiz, die vom dominierenden politischen Lager systematisch ignoriert und bagatellisiert wird: http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6530129/Linke-Gewalt-und-ihre-politischen-Radelsfuhrer

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Samstag, 29. Januar 2011

Fatwa zum Zwang in der Religion

Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.' (Sure 9,5).

Zur Frage, ob Zwang durch den muslimischen Glauben ausgeübt werden darf und bei wem man den Zwang anzuwenden hat

Das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz gibt Auskunft

28 Januar 2011 Von dem Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert

Frage: Allah sagt: "Es gibt keinen Zwang im Glauben (Sure 2,256)". Gilt dieser Koranvers nur für Juden und Christen oder hat er allgemeine Geltung?

  • (...) Denn Allah hat gesagt: 'Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen' (Sure 9,29).
    (...) wenn Allahs Prophet [Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - einen Führer für eine Armee oder Truppe ernannt hat, er [Muhammad] diesem empfahl, Allah zu fürchten und sich um seine muslimischen Begleiter zu kümmern und ihm sagte: 'Falls die Ungläubigen sich weigern, zum Islam überzutreten, verlange Tribut von ihnen. Falls sie Tribut zahlen, lass sie in Ruhe. Falls sie keinen Tribut zahlen, bitte Allah um Hilfe und kämpfe gegen sie.'
    Diese Vorschrift [Muhammads] meint die Juden, Christen und Magier. Die Mehrheit der muslimischen Theologen vertritt diese Meinung."
    http://europenews.dk/de/node/39531

Die Mehrheit der deutschen Medien vertritt bekanntlich die Meinung, dass Islamkritik eine Phobie ist. In ganz Europa stehen Islamkritiker vor Gericht wie der Historiker Lars Hedegaard in Dänemark. Von Moslems bedroht und von linken Mobbern als "Rassisten" kriminalisiert und denunziert, werden sie dem Schariarecht unterworfen, noch ehe es voll offiziell eingeführt ist.

Freitag, 28. Januar 2011

Schweizer Kurienkardinal kuriert die Schafsgrippe

Kardinal Kurt Koch in Rom
Zwei Intellektuelle im Vatikan managen die Probleme mit der abtrünnigen Schweiz, deren Mehrheit Probleme mit dem Islam hat

Was in der Schweiz derzeit modellhaft vorexerziert wird, auf leisen Sohlen, mit dem Rat der Religionen und den offiziellen Dialogvertretern der Kirchen sowie dem letzten Kabinettstück der „Konfliktbewältigung“ durch Konsens der säkularen Behörden mit dem „konservativen“ Islam, flankiert von der Fiktion eines moderaten Islam, der als Feigenblatt für das undurchsichtige Geschäft solange hinhalten darf, bis der wahre Islam nach Ablauf des Moratoriums sich voll offenbart hat, ist ein Meisterstück an schweizerisch-römischer Diplomatie, die unter dem bewährten Namen „Dialog“, als wäre der nicht längst analysiert worden, einen Deal besiegelt, mit dem man der moslemische Seite zu demokratischer Legitimation verhilft und sich selber auf das Wunschbild Moderater Islam einschwört. Wer daran zweifelt, ist islamfeindlich und tritt im Konsenskabarett gar nicht erst auf. Kardinal Kochs Einsatz für den Islam ist viel ausgeklügelter als die simple Anbiederung des Evangelischen Landesbischofs Johann Friedrich, der dem Islam das Gegenteil von dem bescheinigt, was er ganz offen verkündet. Als Ökumeneminister kann Koch mit dem Landesbischof von der VELKD, der dem Islam soeben einen Persilschein ausstellte, über das rechte Vorgehen gegen die Ängste“ (Islamophobie?) einig werden und geminsam das Feindbild Islamophobie ausbauen. Und die Religionsfreiheit zum „wichtigsten Menschenrecht“ gegen alle Kritiker, die da glauben, sie könnten es sich noch erlauben, über einen Glauben zu spotten, absichern. Das ist das Projekt Ökumene, das ins europäische Haus steht. Die Schweiz ist zwar noch nicht in der EU, hat aber bereits ein OIC-reifes Rassismusgesetz, und die Kirche verfügt über den nötigen kosmopolitischen Horizont, der weit über die Grenzen der Demokratie hinausreicht... Wie sagte doch der Kardinal genau: die Politik habe die Probleme mit dem Islam „furchtbar unterschätzt“? Da reiben wir uns die Augen.

Er sagt nicht etwa, sie habe den Islam unterschätzt, seine Demokratiefeindlichkeit und seine furchtbare Menschenrechtswidrigkeit nicht erkannt, nein nein, was der Hirte meint, sind die „Probleme mit dem Islam“ – wenn wir das recht verstehen, und wir wünschten, nicht irregeführt zu werden – , sind das die Probleme der Bevölkerung, die den Islam nicht richtig versteht und davon krank wird, statt sich für ihn einzusetzen. Es geht um den Abbau der Ängste, nicht etwa um die Zurückdrängung des Islam und den Stop der Islamisierung Europas. Gewusst wie.

Der kardinale Sachverständige für die Ängste will die Kritik der Unsachverständigen am Islam kurieren. Diese Kombination aus römischem Sachverstand und Schweizer Diplomatie wird als Modell für die EU noch unterschätzt - der schwarze Block der christlichen Islamkritiker blendet das Langzeitprojekt des Arrangemensts mit dem Islam gegen die Gottlosen systematisch aus, und die Islamkritiker aus dem linken Lager dünken sich eher jenseits der angeblich überholten Kirchenmacht. Dass das evangelische deutsche Kirchenpersonal für den Islam zum Teil anfälliger ist als die gewitztere Catholica, erinnert fatal an die Deutschen Christen unseligen Angedenkens. Es könnten heute die islamfrommen Dialogchristen sein, die dem Islam auf den Leim gehen.

Kardinal Koch finde auch, aller Einsatz für den Islam hierzulande (sei) richtig (!!! - noch mehr Einsatz für die Islamisierung? Ist der Islam eine verfolgte Religion?), aber nicht glaubwürdig, „wenn wir nicht zugleich ein klares Wort gegen die Christianophobie in unserer heutigen Welt sagen, liest man auf einer kirchlichen Website...

Man wünschte sich in der Tat ein klares Wort vom Kirchenfürsten gegen die Dialog-Abwiegelei, gegen die Verteufelung der Islamkritiker, die die Christenverfolgung nie verschwiegen haben wie die Dialogideologen, - ein klares Wort gegen die Judeophobie, den islamischen Antijudaismus!

Kurt Koch, der vom sog. „progressiven“ Theologen zum papsttreuen Vatikanvasallen aufstieg, ist scheinbar von der Kritik an den islamkritischen Schweizern zum Warner vor dem Islam mutiert, aber der Schein trügt, die Kritik gilt immer noch den „Ängsten“, nicht dem Islam als solchem, dessen "Glaubensstärke" er ja bewundernd seinen grippekranken Schafen vorhält.



  • KNA 30.10.2010 Berlin Erzbischof Koch: Politik hat Ängste vor Islam ignoriert

    Berlin (KNA) Die europäischen Politiker haben nach Auffassung des vatikanischen Ökumeneministers, Erzbischof Kurt Koch, die Probleme mit dem Islam „furchtbar unterschätzt“. Die Ängste der Bürger seien nicht ausreichend wahr- und ernstgenommen worden, sagte der Schweizer, in einem Interview der Tageszeitung „Die Welt“.

Ja wer hat denn da die Probleme mit dem Islam unterschätzt und den Islam hofiert, die Grippekranken wohl kaum. Die wurden vom Bischof Koch zurechtgewiesen, und den Stimmbürgern, die über den Islam orientiert sind und seine Eroberungswahrzeichen in voller Kenntnis seiner Vorhaben und nicht infiolge Krankheit ablehnen, bescheinigte der Kirchenmann mangelnden Sachverstand.

Einer, der das Grippevirus der Angst vor dem Islam wahrnahm und die Islamskepsie seiner Schafe zu pathologisieren versuchte, war Bischof Koch. Nicht Kenntnis des Islam gestand er den Schweizer Stimmbürgern zu, sondern er unterstellte ihnen nur unbegründete Angste.



  • Er verwies auf die Volksabstimmung über Minarette in der Schweiz: Der dortige Bundesrat habe diese Frage einfach in das Baurecht abschieben wollen und habe nicht bemerkt, welche Ängste sich an die Minarettfrage geheftet hätten.

Wie hätte er denn nach Meinung von Bischof Koch reagieren sollen? Noch mehr Einsatz für den Islam? Oder wie meint der Kardinal; wie hätte der Bundesrat die Grippe der Kritik kurieren sollen? Vielleicht durch Abschaffung der Volksinitiativen? Das wäre doch eine Lösung ganz im Sinne des Vatikans. Damit wäre man auch gleich die teuflischen Frauenrechte los.
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http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Bischof_spricht_sich_fuer_Minarette_aus.html?cid=5422246
Bischof Koch spricht sich für Minarette aus
http://nemesismemory.npage.eu/das_kochrezept_von_solothurn_68001391.html
Das Kochrezept von Solothurn

http://www.cibedo.de/vatikan_trkei0030000002.html

Konfliktbewältigung durch Konsens mit "Konservativem Islam"


«Das ist eine Pionierleistung der Schweiz zur Konfliktbewältigung Farhad, Afshar, praktizierender Muslim, der konservativen Seite zuzurechnen, ist des Lobes voll, wenn es um die Gespräche zwischen Muslimen und Bundesvertretern geht, die seit Annahme des Minarettverbots intensiv geführt werden. Auch Mario Gattiker, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Migration und Leiter des Muslimdialogs, ist zufrieden .. «Es war bisher ein sehr interessanter und fruchtbarer Prozess.»
Besonders interessant an diesem "Prozess" sind die Ansichten der "konservativen" (Afshar) und der "gemässigten" (Maizar) Seite zur Einführung der Scharia in der Schweiz. "mit gewissen Anpassungen." Man ist sich nur noch nicht ganz einig über den optimalen Zeitpunkt.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Gedanken zum Gedenken und zum Vergessen

HENRYK M. BRODER heute in der Welt:

(...) Da sich keine deutsche Regierung, nicht einmal die rot-grüne, dazu entschließen konnte, den 8. Mai, den Tag, an dem das Dritte Reich den Geist aufgab, zum Tag der Befreiung aller Deutschen zu erklären, wird ersatzweise der 27. Januar gefeiert. Die Feiern vermitteln allen Beteiligten das Gefühl, nicht nur die Opfer der Nazis zu ehren, sondern auch „ein Zeichen für die Zukunft“ zu setzen. Dabei handelt es sich um ein Ritual, das ebenso wohlfeil wie folgenlos ist. Statt „Nie wieder Auschwitz!“ könnte es auch „Die ,Titanic‘ darf nicht noch einmal untergehen!“ heißen. Denn entgegen einem weitverbreiteten Irrtum wiederholt sich Geschichte nicht, nicht einmal als Farce. Sie geht weiter. >mehr

(und sie wiederholt sich doch...) Sätze von Broder, die mir besonders gefallen:

Europa hat aus der Geschichte gelernt: Appeasement lohnt sich.

oder:

Die Welt ist genug verändert worden, es ginge jetzt darum, sie richtig zu beschreiben.
(aus einem Interview zur Schweizer Minarettinitiative > youtube



Mittwoch, 26. Januar 2011

Evolutionsperspektiven

Hier sieht man die obersten Primaten von England, Rowan Williams, Primas der anglikanischen Kirche, und Lord Phillips, Oberster Richter für England und Wales.
Beide befürworten die Scharia im Eherecht, die bereits von den Schariagerichten in England angewendet wird. Gottesrecht in mitten in GBritain.
Der Vorsitzende des Muslimischen Schiedsgerichts, Shaykh Faiz Siddiqi, begrüßte den Vorschlag des Lordoberrichters. Kritiker der Scharia-Anwendung ließen außer Acht, dass beide Parteien in einem Streitfall einer solchen Lösung zustimmen müssten, sagte er. Der Vorsitzende Richter des Schiedsgerichts, Shamim Qureshi, erklärte, der Einsatz der Scharia könnte bei Streitigkeiten um Zwangsehen sinnvoll sein. (Süddeutsche)

Lordoberrichter Phillips hält das islamische Religionsrecht unter "Zustimmung beider Parteien" für gerechtfertigt! Vielleicht kennt er auch noch minderjährige Mädchen aus Moslemfamilien, die der Ehe
mit unbekannten Männern "zustimmen" und auch unter der nötigen Morddrohung den Scheidungsbedingungen nach Scharia zustimmen.
Das ist nackter Zynismus angesichtes der schariagerechten Gewalt, der Zwangsehen und der häuslichen Polizeigewalt des Ehemannes. Das Herrenmenschenrecht wird in Europa wieder legal eingeführt. >Zu den Zwangsehen in GB:
Theodore Dalrymple: On Muslim Immigrants in Britain.

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Aufbruch mit Allah ins Mittelalter

Lehrer in der Türkei darf nicht über Evolution sprechen

Spiegel Online 26 Januar 2011

Ob der Mensch vom Affen abstammt, wollte ein Fünftklässler in Ankara von seinem Lehrer wissen. Der erklärte daraufhin die Evolutionstheorie - und handelte sich damit eine Verwarnung von der Schulbehörde ein. Die Lehrergewerkschaft will den Fall vor Gericht bringen.
  • http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,609344,00.html


  • Darwin zögerte, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen, weil er wusste, welche dramatischen Konsequenzen seine Erkenntnisse für das gängige Weltbild haben würden. 20 Jahre lang behielt Charles Darwin seine revolutionären Ideen zur Evolution für sich. "Es ist, als ob man einen Mord begeht", schrieb er einem Freund. Seine Angst war berechtigt, denn aus seiner Sicht war es kein geringerer als Gott selbst, der seiner Theorie der Evolution zum Opfer fallen würde. Und so wartete Darwin, studierter Theologe und Mann einer tief religiösen Frau, mit der Veröffentlichung seines fundamentalen Werkes "On The Origin Of Species".

    The dangers of creationism in education

  • - It should be pointed out that our genes, from which the word “genetic” derives, carry information about the characteristics of a living organism, whether it be a simple bacterium or a human being. A gene is a “piece” of DNA (deoxyribonucleic acid). DNA carries the genetic information of every living being. Moreover, the study of DNA is being used more and more outside the area of scientific research, for example to disprove or verify parenthood or to clear up certain criminal offences. DNA, as will be seen, is very widely used in the science of evolution.
  • - Populations evolve when individuals with certain characteristics (such as tallness) have more descendants than other individuals. The characteristics inherited from the individuals with many descendants become more frequent in the following generations:
    - Biological evolution is defined as a modification of the genetic characteristics in the course of time within a group of living beings or a population.
Aus: Report Committee on Culture, Science and Education Doc. 11297 8 June 2007, Rapporteur: Mr Guy LENGAGNE, France, Socialist Group, verfasst zuhanden des EU-Parlaments.

Von dieser Seite würden wir auch gern einen Report über Voraussetzungen und Auswirkungen der Islamisierung Europas lesen. Über den Islam werden in unseren Bildungsanstalten die haarsträubendsten Märchen aus dem Orient erzählt. Seine Herkunft aus den Beduinenstämmen einer Raubnomadenkultur des siebten Jh. wird auch im 21. Jh. als Offenbarung ausgegeben. Als Religionsfreiheit geschützte und geheiligte „Sitten&Bräuche“ einer Haremsherrenreligion, die einer Wüstenräuberhordenpopulation entstammen und deren heutige Agenten ihr atavistisches Herrenmenschenrecht weiterhin als göttliches Recht kultivieren und praktizieren wider alle Menschenrechte, haben weltweit epidemische Ausmasse angenommen. Die Erde verflacht zusehends wieder zur Scheibe.
Die mit aller Vermehrungsgewalt (von der EU als „Minderheitenschutz“ gedeckt) betriebene Ausbreitung der islamischen Hirnstrukturen auch in den vielen Flachköpfen der islamophilen Kollaborateure bedeutet Rückfall in die Barbarei, die der Islam konserviert. Diese Rück-Entwicklung auf eine Primitivstufe des Spezies lässt sich innerhalb kürzester Zeiträume heute jederzeit live in Europa beobachten, gewissermassen umgekehrt verhältnisgleich zur Langsamkeit evolutionärer Prozesse, wenn man sie als Fortschritt verstehen will.
Das islamisch konvertierte Hirn auch der hiesigen Populationen, die manche für „rational“ halten (no comment), bildet sich innert kürzester Frist in einen Zustand der Entwicklungsstarre zurück bzw. es verharrt auf dieser Stufe der regressiven Evolutionskonversion, bleibt immun gegen Menschenrechtsideen und humanes Empfinden gegenüber den Opfern dieser Religion wie gegen kritische Reflexion, reagiert auf Ungläubigkeit mit hysterischer Verfolgungswut und schürt die Mordgelüste gegenüber Apostaten, angeheizt von heiligen Schriften und ausagiert im Schwarmverhalten eines Moslemmobs, der gegen Karikaturen tobt und an deutschen Demos, flankiert von den Komplizenkreaturen der Islamlobby, Juden-ins-Gas grölt, was eine Form der zwar kulturell gezüchteten, aber schon im Erbgut einer Killer-Spezies entwickelter Primaten angelegte Tollwut darstellt. Ein Menschheitserbe mit Verlaub. Auch Nicht-Moslems können vom Islam befallen werden, wie das Phänomen der massenhaften Kollaboration mit dem militanten expansiven Regime dieser Erobererreligion u.ä. Systeme zeigt. Die bösartige Form der Islamophilie, die auch als Gutmenschensyndrom auftritt, oder Islamiasis, äussert sich in hysterischen Wahnvorstellungen wie der, die Islamkritik sei eine krankhafte Phobie und auszumerzen. Die Islamiasis ist hochgradig infektiös und befällt Hirne mit schwachem Immunsystem und geringem Denkvermögen. Sie erzeugt faschistische Fantasien von der Ausschaltung der Kritiker und Beseitigung der Ungläubigen von der Erdscheibe. Mangels Gegenargumenten möchte man heute auf höchster Primatenebene die Kritiker mit Blasphemiegesetzen und drgl. ausschalten (von OIC bis EU, - GB bis CH).

Kurzum die Islamisasis ist ein moderner Hexenwahn, ein neues Ketzerkesseltreiben. Sie wird vor allem durch die kontaminierten Massenmedien übertragen und befällt zuerst die linke Hirnhälfte, die sich infolge des Befalls nicht mehr von der Rechten unterscheiden lässt im fortgeschritten Stadium der Moderne.
satyrike
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Was heisst bitte "in gegenseitigem Einverständnis" im Milieu der schariagerechten Zwangsehen und der häuslichen Polizeigewalt dese Ehemannes. Das Herrenmenschenrecht wird in Europa wieder eingeführt. >Zwangsehen in GB: Theodore Dalrymple On muslim immigrants in Britain.

Dienstag, 25. Januar 2011

Die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz


Bischof Grampa von Lugano wünscht mehr islamophile Hofberichterstattung!


Lugano, 8.6.10 (Kipa) „Das Thema Islam bekommt auch in der Schweiz immer mehr innenpolitisches Gewicht. In den Boulevardmedien macht sich zunehmend eine islam-feindliche Haltung breit. Dies beschäftigt auch die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz. Pier Giacomo Grampa, der Bischof von Lugano und Präsident der Arbeitsgruppe, hat vor wenigen Wochen eine Reise nach Syrien und Libanon unternommen, um dort Gespräche mit christlichen und muslimischen Persönlichkeiten zu führen. Im Gespräch mit der Presseagentur Kipa berichtet er über das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen in den beiden Ländern und klagt über eine "einseitige" und "intolerante" Berichterstattung der hiesigen Medien über den Islam.“
> mehr

http://nemesismemory.npage.eu/schweizer_bischopfskonferenz_und_arbeitsgruppe_islam__63160642.html

Montag, 24. Januar 2011

All the Benefits and Still Turning to Jihad

Radical Muslim in America: All the Benefits and Still Turning to Jihad

America needs to rethink its strategy for the war on terrorism—both at home and abroad. Domestically, this means cracking down without compunction on anything that smacks of Islamist activity, without fear of being "politically incorrect;" it means better monitoring of jihadist websites which play a major role in radicalizing American Muslims, such as Inspire, started by a North Carolina Muslim; and it means exercising prudence when granting visas to people from dubious backgrounds. Internationally, it means understanding that the one solution to war promoted by most Western politicians—spreading Western values and ways of governance—is no solution at all.

>Volltext http://www.hudson-ny.org/author/Raymond+Ibrahim

Alles was nach "islamistischer Aktivität" aussieht - z.B. der Koran?

Islamkritischer Referent wegen Rassismus veruteilt


Schweizer Justiz gibt islamischen Hetzern gegen "Zionistenschweine" Recht!

Wir berichteten: >Schweizer Justiz auf Rassistenjagd

Islamischer Rassismus justizgeschützt
Avi Lipkin (FotoASEBA)


Von Heinz Gstrein • Das Untersuchungsrichteramt Bern-Mittelland hat der Klage des Islamischen Zentralrates Schweiz (IZRS) recht gegeben und den Israelischen Referenten Avi Lipkin wegen Rassendiskriminierung verurteilt. Brisant: Ein Sprecher des IZRS nannte jedoch vor einiger Zeit die Juden "Zionistenschweine".

Der "Islamische Zentralrat Schweiz" (IZRS) sorgt immer öfter für Schlagzeilen. Abgesehen von seinem für Februar geplanten Islamisierungsspektakel (siehe Artikel Bernerzeitung) im Bieler Kongresshaus ist es ihm nun auch gelungen, den namhaften Israelischen Referenten Avi Lipkin (siehe Artikel Der Bund) erfolgreich zu verklagen; wegen Äusserungen zum Islam, die er im Okober 2009 im bernischen Wichtrach auf einer Veranstaltung von "Pro Israel" gemacht hatte.

Ausgerechnet der IZSR, dessen Sprecher auf einer inzwischen verbotenen Homepage Juden als Zionistenschweine beschimpfte, hat eine - zwar noch nicht rechtskräftige - Verurteilung Lipkins wegen "Rassendiskriminierung" erreicht. Wenn Lipkin das nächste Mal in die Schweiz kommt, drohen ihm 20 Tage Gefängnis, wenn auch nur bedingt. Das Ziel, den brillianten Redner mundtot zu machen, haben die Radikalmoslems vom IZRS erreicht. (... ) eine Konzession an das islamische Religionsrecht Scharia und seine Bestimmungen gegen angebliche "Blasphemie". >mehr (Quelle: ASEBA)

siehe auch : >Islamist bedroht jüdische Gemeinde

Das Krebsgeschwür wuchert, und man hat es unter wohlwollendem Zuschauen wuchern lassen und alle. Die schon lange vor dem Islamofaschismus warnen, als Rassisten denunziert.

Sonntag, 23. Januar 2011

Schweizer Bischöfe bei den Ayathollahs

Beschwichtigungsapostel fallen verfolgten Christen in den Rücken:

Der Schweizer Bischof Grampa besucht mit einer Delegation die iranischen Ayathollas. Dieser Besuch könnte in Teheran propagandistisch als Unterstützung des Schiiten-Regimes gedeutet werden. Grampa hätte den Besuch besser abgesagt, v. a. weil die Christenverfolgungswellen in Islamischen Ländern nicht abreissen wollen.
Quelle: Artikel von Heinz Gstrein in:http://www.position-online.ch/index.php?id=25&tx_ttnews[tt_news]=94&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=b3bc7a9ba5)

Das ist nicht der einzige Besuch, den der Bischof besser unterlassen hätte. Auch einen anderen Besuch dieses Mannes – am Sterbebett des in Locarno von einer Migranten-Schlägerbande ermordeten Studenten Damian - nutzte der Gottesmann zum öffentlichen Aufruf zum Appeasement gegenüber einergewaltträchtigen rassistischen Religion.
Zum Mord an dem Tessiner Studenten Damian in Locarno 2009

Meinungsterror aus "Sicherheitsgründen"

Die TU Berlin hat eine für Montag angesetzte Veranstaltung mit Thilo Sarrazin abgesagt.

“Sicherheitsgründe” wären dafür verantwortlich gewesen, berichtet die Berliner Morgenpost.
Inwieweit Sarrazins Ausladung mit linksrevolutionären Studentenseiten wie diesen zusammenhängt, ist noch unklar.

Es ist ganz egal, ob die Bedrohung durch linksextreme Randalierer wirklich real war, oder ob die “Sicherheitsgründe” ein Vorwand zum Einknicken für die TU Berlin waren – beides würde Sarrazin Thesen bestätigen.

Europa fährt mit Vollgas gegen die Wand und geht gegen jene vor, die sagen, daß es auch eine Bremse gibt.
Quelle: http://redegefahr.com/?p=1526

Samstag, 22. Januar 2011

Gefährlicher Realitätscheck

Schweden Migrationspolitik unter linker Generalkritik

Grüne ohne Grenzen gegen Rückführungregeln für Asylbewerber

Ein Meldung von Jyllands Posten:
Sverige pressede Irak om flygtninge
Af THOMAS HEINE, JP’s korrespondent
21.01.11 kl. 11:19
http://jp.dk/udland/europa/article2313155.ece
Jyllands Posten
Den svenske regering beskyldes for at have overtaget Sverigedemokraternes argumentation i det skjulte.
(übers. Der schwarze Spiegel/rvc)

Als Schweden 2008 ein Abkommen mit der Regierung des Irak traf, das es ermöglichte, abgewiesene Asylsuchende nach Hause zu schicken, geschah das unter der Drohung, es wäre sonst unmöglich für Schweden, seine Botschaft in Bagdad wieder zu öffnen. Das wird behauptet in einer Mitteilung von der amerikanischen Botschaft in Bagdad, die via Wikileaks Weg zum Svenska Dagbladet gelandet ist.

Ausseminister Carl Bildt und Integrationsminister Tobias Billström machten im September 2007 einen Besuch in Bagdad, wo sie sich mit dem amerikanischen Botschafter, Ryan Crocker, trafen.

Gemäss dieser Mitteilung ging es den schwedischen Ministern hauptsächlich um die Flüchtlingsströme nach Schweden, die allein 2007 zu etwa 20 000 irakischen Asylgesuchen führten, von denen drei Viertel bewilligt wurden.

Die restlichen wollte die schwedische Regierung – gleich wie Dänemark – zurückschicken in den Irak, aber das erforderte ein Abkommen mit der Regierung in Bagdad, dass die Iraker auf sichere Weise zurückkehren könnten, ohne Schikanen, Drohungen, Verfolgung und gerichtliche Massnahmen zu riskieren.

Erpressung

An dem Treffen mit dem amerikanischen Botschafter sollen Bildt und Billström gesagt haben, dass ohne eine solche Vereinbarung die Wiedereröffnung der schwedischen Botschaft unmöglich sei. Die Vereinbarung kam im Februar 2008 zustande, vor der entsprechenden zwischen Irak und Dänemark, und die Botschaft wurde im Februar 2010 wieder geöffnet.
Einer der schwedischen Oppositionsparteien, die Umweltpartei, nennt die Methoden „Erpressung“, und will nun die Minister vor den Verfassungsausschuss des Reichstags bringen. Sie und eine Reihe anderer Politiker kritisieren auch Bildts Sprachweise in der Unterredung mit dem amerikanischen Botschafter.

„Ohne Regeln für die Zurückschaffung von abgelehnten Asylsuchenden wird das Zuwanderungsproblem aus ausser Kontrolle geraten in einem Land mit neun Millionen Einwohnern“, soll Bildt gesagt haben.

Verbindung mit „Ehrenmord“

Die Minister sollen auch erklärt haben, dass die Flüchtlinge, die nach 2003 nach Schweden kamen, schwerer zu integrieren waren, da sie mittellos kamen, über geringe Ausbildung und über keine Erwerbs- oder Sprachkenntnisse verfügten.
"Bildt und Billström erwähnte auch mehrere aufseherregende Mordfälle im Zusammmenhang mit der Ehre, die bei der schwedischen Bevölkerung zu Forderungen nach einer härteren Einwanderungspolitik geführt hatten“, heisst es in der Mitteilung.
Cecilia Wiström, die im EU-Parlament sitzt für die Volkspartei, eine von Schwedens Regierungsparteien, beanstandet, dass ein solcher Zusammenhang mit dem sogenannten Ehrenmord hergestellt wurde.

Gefährliche Rhetorik

„Das ist eine gefährliche Rhetorik. Ich hoffe wirklich und will es nicht glauben, dass er so etwas Abscheuliches gesagt haben kann."

Bodil Ceballos von der Umweltpartei behauptet, Frederik Reinfeldts bürgerliche Partei Die Moderaten, der Bildt und Billström beide angehören, habe insgeheim die Tagesordnung der einwanderungskritischen Partei der Schwedendemokraten übernommen.

„Von Seiten der Moderaten hat man sich fremdenfeindlichen Kräften angepasst, wovon Reinfeldt gesagt hat, dass man es niemals tun werde“, sagt sie.

Carl Bildt und Tobias Billström wollten die Angelegenheit nicht kommentieren

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Auch AI protestierte gegen Abschiebungen in den Irak
http://ua.amnesty.ch/urgent-actions/2011/01/006-11

Gegen ungerechtfertigte Abschiebungen von verfolgten Flüchtlingen wäre der Protest berechtigt, aber was die Grünen im EU-Parlament mit der Stigmatisierung Schwedens, das unter den europäischen Staaten einer der liberalsten ist mit hohem Migrantenanteil und über Jahrzehnte links geprägter Flüchtlingspolitik, bezwecken, ist etwas anderes als nur Freiheit für Verfolgte. Es geht generell um Denunzierung der Islamisierungsgegner von der Partei der „Schwedendemokraten“ und aller anderen, die die Grenzen der Immigrationspolitik aufzeigen und eine verfehlte Toleranz kritisieren. Schon dass die Regierung überhaupt so etwas wie Regeln und Bedingungen für die legale Rückführung abgelehnter Asylbewerber aushandelt, wird ihr als unzulässig angekreidet, m.a.W. das Land darf nicht mehr selber entscheiden, wie viele und welche Migranten es aufnimmt, und die sozialen Kosten nicht einmal überprüfen. Die Folgen moslemischer Integrationsresistenz werden tabuisiert und die blosse Erwähnung von Bräuchen aus dem Moslemmilieu wie Ehrenmorde u.a. Sitten nach Schariaregeln ist für das links-islamophile Lager kriminell. Die Denkverbote werden erwartungsgemäss von einer Grünen EU-Parlamentarierin formuliert, die die Feststellung bestbekannter Tatsache wie des islamischen Widerstands gegen Integration in die Demokratie als „gefährliche Rhetorik" zu bezeichnen beliebt und den Hinweis auf den ebenso bekannten Zusammenhang zwischen Moslemmilieu und Ehrenmord „abscheulich“ findet. Ehrenmode findet sie nicht abscheulich, die Boten sind die Täter. Die Perversionen werden immer perfekter ausgebaut. Denk- und Redeverbote dieses Musters sind schon zur Normalität geworden. Gesinnungszensoren und Kritikjäger treten als Verteidiger der Demokratie auf - der Demokratie au visage gauche. Der Vorwurf lautet, die Regierung mache sich das Programm der Schwedendemokraten zu eigen – ähnlich wie in der Schweiz, wo jede vernünftige Überlegung zur Korrektur verfehlter Politik in Sachen Zuwanderung als „wie die SVP“ dämonisiert und abgewürgt wird. Auf die Idee, dass jeder grosse Teil der Bevölkerung, der Marschroute der herrschende Linksparteien nicht befolgt, recht haben könnte und ein Recht auf angemessene Vertretung, kommen die Linken totalitären Köpfe nicht, die noch der Gesamtbevölkerung ihre Minderheitsmeinungsdiktatur verpassen möchten, wenn sie längst die Mehrheit verloren haben. Demokratie, in der es auch andere Meinungen als die links vorgeschriebenen gibt, ist für sie „abscheulich“. Die Grüne findet es nämlich abscheulich, dass es die Schwedendemokraten überhaupt gibt und nicht nur die linkstotalitären Meinungsdiktatoren. Abscheulich kommt gleich vor „kriminell“. Worum es diesen grünen Kritikern der Asylpolitik mit Sicherheit n i c h t geht, ist der vordringliche Schutz politisch verfolgter Dissidenten und Apostaten des Islam. Sie sind es, die noch im Exil bedroht sind, aber bei den islamophilen Migrantenfreunden rangieren die Islamkritiker an letzter Stelle unter den Schutzbedürftigen. Sie geben ja das Feindbild der Linksfaschisten ab. Wie Hirsi Ali für die islamunterwürfigen Weiber aus dem linken MeinungaufseherInnenlager. __________________________________________________________________

Grüne ohne Grenzen...

http://www.nordeuropa-aktuell.eu/2011/01/03/immer-mehr-asylsuchende-in-schweden/comment-page-1/

Immer mehr Asylsuchende in Schweden

Januar 3, 2011 Büro Schweden Ein Kommentar

Göteborg (hek) – Für viele Asylsuchende hat Schweden den Ruf eines idealen Landes, wenn man Asyl beantragen will. Nicht erstaunlich daher, dass das Ausländeramt in Schweden im letzten Jahr 31'901 Asylanträge bearbeiten musste, über 30% mehr als noch im Jahre 2009. Selbst die Anzahl der Kinder, die allein in Schweden ankommen stieg von 2'250 auf 2'394 an.
Während im Jahre 2009 noch überwiegend Asylsuchende aus Somalia und Irak in Schweden ankamen, war im letzten Jahr ein Ansturm aus Serbien zu verzeichnen. Als Ursache kann man sowohl die Zwangsausweisungen Schwedens von Flüchtlingen aus Somalia und Irak betrachten, als auch die Tatsache, das Serben seit dem 19. Dezember 2009 kein Visum mehr benötigen, um in einem europäischen Land einzureisen.
Auch der Zustrom von Asylsuchenden aus Afghanistan war im letzten Jahr in Schweden steigend. 2'250 Anträge von Afghanen musste des schwedische Ausländeramt im Jahre 2010 bearbeiten, 700 Anträge mehr als im Vorjahr. Die Mehrheit dieser Asylsuchenden wurden wegen der in Afghanistan stationierten schwedischen Soldaten auf das Land aufmerksam.

Siehe auch >Udo Ulfkotte
http://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1522739
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Donnerstag, 20. Januar 2011

Der Axt-Attentäter gegen Westergaard vor Gericht



Gestern begann in Aarhus der Prozess gegen den moslemischen Attentäter, der am 1. Januar 2010 den Axt-Anschlag auf den dänischen Karikaturisten Dirk Westergaard verübt hatte. Berichterstattung in Deutschland vermeidet das Wort Islam, der mit islamischem Religiosnterror natürlich nichts zu tun hat.
(Spiegel-Bericht zum moslemischen Mordmob von 2006)

Jeder Mordanschlag mit diesem Hintergrund löst automatisch eine weitere Orgie von Unterwerfungsübungen bei der vorwiegend linken Islamlobby aus, die nicht nur klammheimlich mit dem Faschislam kollaboriert und sich für antifaschistisch hält.

Auch der Meutemensch aus dem deutschen Linksfaschistenlager ist auf dieser Seite und fällt noch postum über die Opfer her - wie geschehen bei Theo van Gogh oder Pim Fortuyn; oder pöbelt gegen die mordbedrohten Islamkritker und die DissidentInnen unter Polizeischutz.

Vielleicht glückt's ja das nächstemal. Der moslemische Mordmob, dem auch dieser "Einzeltäter" entstammt, der keinem Kind etwas zuleide tun wollte (siehe Zitat im Tages-Spiegel), wie sein mutmasslicher Anwalt mutmasst, hat genügend Exemplare von seiner Sorte vorrätig.

Mit Islam hat das alles selbstverständlich nichts zu tun - unsere linkstraditionellen intellektuellen Kriminellenfreunde werden uns die wahren "Ursachen" für die "Verzweiflung" des Axtmenschen gewiss gern erklären. Als Freiheitskämpfer gegen den dänischen Staat handelte er natürlich in Notwehr.

Schon die schlichte Art seiner Bewaffnung zeigt die ganze Hilflosigkeit des diskriminierten schutzlosen Migranten gegenüber dem privilegierten und im Gegensatz zu ihm noch staatlich geschützten Karikaturisten. Der Täter bewies schliesslich nichts als Zivilcourage gegenüber dem mutmasslichen Opfer, das mit dem provozierenden Panikraum hysterische Vorurteile gegenüber dem Islam verbreitete!
Regine van Cleev

http://www.welt.de/politik/ausland/article12240007/Westergaard-Attentaeter-steht-in-Aarhus-vor-Gericht.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/prozess-gegen-mutmasslichen-westergaard-attentaeter-hat-begonnen/v_detail,3711276.html

http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Daenemark-Somalia-Terrorismus-Religion-Islam-Justiz-Prozess-wegen-Mordversuchs-an-Mohammed-Karikaturist;art154776,2370900
Auch das Opfer will den Täter verstehen... no further comment.

Dienstag, 18. Januar 2011

Abgeordneter der Dänischen Volkspartei verurteilt





Jesper Langballe: Ich gestehe

Danish Free Press Society 12 Dezember 2010



Der dänische Parlamentsabgeordnete Jesper Langballe bekennt sich der Hassrede schuldig, nachdem man ihm das Recht verweigert hatte, in seinem Fall [seine Unschuld] zu beweisen.
(Überstzung: Europsnews)

Am 3. Dezember 2010 sprach das Amtsgericht der Stadt Randers in Dänemark nach Paragraph 266b des dänischen Strafrechts, Jesper Langballe (Dänische Volkspartei), Mitglied des dänischen Parlaments schuldig, Hassrede begangen zu haben. In Übereinstimmung mit dem dänischen Präzedenzfallrecht wurde ihm die Möglichkeit verwehrt, seine Behauptung zu beweisen, dass Ehrenmorde und sexueller Missbrauch in muslimischen Familien stattfinden.

Nach dänischer Rechtsprechung ist es unerheblich, ob eine Aussage wahr oder unwahr ist. Alles was man zu einer Verurteilung braucht ist, dass sich jemand angegriffen fühlt. „Durch diesen Paragraphen im Strafgesetzbuch,“ so Herr Langballe, „muss ich davon ausgehen, dass ich bereits im Voraus verurteilt bin. Ich habe nicht die Absicht diesen Zirkus mitzumachen. Deshalb werde ich gestehen.“

Langballe wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 DKK (etwa 670 €) verurteilt oder zu zehn Tagen Haft.

Nachfolgend befindet sich die Übersetzung von Jesper Langballes vollständigem Geständnis vor Gericht. http://europenews.dk/de/node/38111

Hinweis: Der Präsident der Free Press Society, Lars Hedegaard, ist angeklagt in einem Strafprozess, dem ein Beleidigungsprozess folgen wird, wegen Äußerungen, die er im Dezember 2009 tätigte. Der Strafprozess findet am 24. Januar 2011 im Gericht in Frederiksberg statt.
Übersetzung ins Englische: Sappho.dk - das Webmagazin der Danish Free Press Society

Montag, 17. Januar 2011

Schweizer Scharia-Justiz auf „Rassisten“jagd

Neue Perlen aus Seldwyla
Anti-Minarett-Initiative: Israeli verurteilt wegen Rassendiskriminierung

Der Israeli Avi Lipkin ist vom Untersuchungsrichteramt Bern-Mittelland wegen Rassendiskriminierung und Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden.

Die berühmte >Strafbehörde Bern-Mittelland hat nebst anderen Anzeigen gegen Islamkritiker auch schon gegen den linken Journalisten Frank A. Meyer ermittelt wegen Rassendiskriminierung, da er schon oft kritische Artikel über den Islam geschrieben hatte. Meyer kann sich im Gegensatz zu anderen rufmörderisch und ehrverletzend angezeigte Islamkritikern genügend Anwälte leisten, so dass über ein Verfahren nach ARG nichts bekannt ist.
Art.261bis StGB wird als Blasphmieartikel missbraucht.
Avi Lipkin „hatte in einer Rede vor der Anti-Minarett-Abstimmung den Islam als «Psychose» bezeichnet, Allah mit Satan verglichen und ein Verbot des Islams gefordert. «Avi Lipkin hatte mehrere Äusserungen gegen den Islam gemacht, die ich als rassendiskriminierend einstufe», sagte der zuständige Staatsanwalt Thomas Perler der «NZZ am Sonntag».
«Man kann sagen, dass seine Rede Äusserungen enthielt, die auf eine Verteufelung des Islams hinausliefen.» Lipkin hatte die Rede im Oktober 2009 auf Einladung der Organisation «Pro Israel» im bernischen Wichtrach gehalten, rund anderthalb Monate vor der Anti-Minarett-Abstimmung. Das Urteil, das noch nicht rechtskräftig ist, umfasst eine bedingte Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 50 Franken und eine Busse von 300 Franken.
http://www.aargauerzeitung.ch/langenthal/bern/anti-minarett-initiative-israeli-wegen-rassendiskriminierung-verurteilt-103615534

Sonntag, 16. Januar 2011

Schweizer Kirchendiplomatie in Arabien



Bischof Hinder (oben) in Abu Dabi:
«Westliche Politiker könnten mehr Mut zeigen»



Noch mehr Mut zum Dialog mit dem Dschihad?

Kardinal Tauran (links): Der Islam bringt Gott zurück nach Europa



Mut zum Minarett?


Kurt Koch als Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz:
Religionsfreiheit ist das wichtigste Menschenrecht ....


Bischof Koch: Angst vor dem Islam ist wie Grippe


Kardinal Koch: Europa unterschätzt den Islam



Nach dem Terror kommt mehr Dialog mit der Dschihadreligion...
http://www.thurgauerzeitung.ch/nachrichten/politik/international/international/-Westliche-Politiker-koennten-mehr-Mut-zeigen-;art119478,1666373

Mehr Mut? Die Kirchenmänner reden vom Dialog mit dem Islam statt von der islamischen Christenverfolgung

THE WAR AGAINST THE CHRISTIANS - DEFEND DEMOCRACY - RELIGIONSFREIHEIT ist nicht das erste Menschenrecht, sondern das meist missbrauchte, das erste ist die Freiheit des Menschen - in der Präambel der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird die Freiheit der Rede übrigens an erster Stelle genannt, noch vor der des Glaubens, die notabene nur in Demokratien gewährlweistet ist, nicht in Gottesstaaten.

http://www.defenddemocracy.org/index.php?option=com_content&task=view&id=11791840&Itemid=105

Todesstrafe und Lynchmord für Blasphemie



Der ermordete Salman Taseer und die "begnadigte" Konvertitin

Der Gotteslästerungsparagraph hat nichts mit Religion zu tun

u.a. islamgerechte Erkenntnisse gemäss Human Rights Watch


Liberal Pakistani governor is shot dead by his own guard for fighting against death penalty for those who insult Islam.
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1343992/Pakistani-politician-Salman-Tasee-shot-dead-stance-blasphemy-laws.html#ixzz1B7i3yuro

>Taseer setzte sich gegen die Hinrichtung einer Konvertitin ein und wurde dafür ermordet.
Die moslemischen Killerbanden, die Salman Taseer ermordeten, bedrohen auch nach einer allfälligen Begnadigung der zum Tode verurteilten Konvertitin Asia Bibi in Pakistan ihr Leben und das ihrer Familie. Während in Europa die Islamlobby die Dhimmis über die wahre Scharia scheibchenweise belehrt, werden in muslimioschen Ländern die "Abtrünnigen" wenn nicht von Schariagerichten, dann von schariagerechten Killerbanden liquidert. Taseer war einer von denen, die gegen diese Barbareien intervenierten. Der moslemische Lynchmob ist weiterhin aktiv. das islamische Recht kann sich auf seine Vollstreckedr verlassen.

Samstag, 15. Januar 2011

Der Kolumnist Zemmour als Rassist angeklagt

Angeklagt: Der Publizist Eric Zemmour

Ein Prozess über den Stéphane Hessel sich u.W. nicht empört, der noch in Genf die Bedrohung der Meinungsfreitheit beanstandet hatte. Eric
Zemmour mokierte sich seinerheits über Hessels eher schlichte Empörungsrichtlininen ...

Politische Korrektheit: In Frankreich wird die Wahrheit begraben, titelt nun auch die Welt.
http://www.politik.de/forum/aussenpolitik/228027-politische.html

Weil sich ein französischer Kommentator abwertend über Migranten geäußert hat, steht er vor Gericht. Frankreich ist gespalten.

"Weil die meisten Drogenhändler Schwarze und Araber sind, das ist so, es ist eine Tatsache.“ Diese Worte sagte der als Provokateur bekannte französische Kommentator Eric Zemmour im März 2010 in einer Talkshow des Fernsehsenders Canal plus.
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Die Wahrheit wird nicht nur in Frankreich begraben, sondern in ganz Europa. In Holland und Dänemark, in Österreich und der Schweiz werden Wahrheiten und Witze über den Islam gerichtlich verfolgt. Wir berichteten gestern über den Fall des Publizisten Eric Zemmour, der sich seit dem 11.1.11 in Paris vor Gericht verantworten muss wegen „Rassismus“, angeklagt von SOS Rassismus sowie auch von der LICRA, Ligue Internationale Contre le Racisme et l’Antisémitisme (!) und dem MRAP (Mouvement contre le racisme et pour l'amitié entre les peuples), NGOs, die sich auf die Résistance gegen die Nazis berufen und den Islamofaschismus gegen Kritik schützen. (Immerhin hat die LICA sich für das Burkaverbot ausgesprochen). Aber bei der Kritik an der Migrationspolitik endet leider das Menschenrechteverständnis der Liga. Die neuen Inquisitoren führen Menschenrechte im Namen von Migranten als Minderheit im Mund, deren Religion diese Rechte bekanntlich unbekannt sind. Wird in Deutschland von den Medien die Nazikeule des „Anti-Rassismus“ gegen den Sozialdemokraten Sarrazin geschwungen, werden in Frankreich die Gleichheitsideale der Revolution gegen einen Figaro-Kolumnisten Zemmour aufgeboten. In beiden fällen mit Menschenrecht gegen Meinungsfreiheit.

Versuche, die Meinungshoheit der Islamlobby zu brechen, scheitern auch hier an der Illoyalität der Islamgegner untereinander, die sich gegenseitig boykottieren, entweder auf links-progressiv als zu rechtslastig diskreditieren oder umgekehrt von konservativer Seite als gottlos diffamieren. Eine gemeinsame Front gegen die Islamisierung gibt es nicht in nennenswertem Ausmass. Wer einem der ideologischen Lager nicht gefällt, wird schnell weggemobbt, geschnitten oder - auf die ganz noble Art - man meidet den Eigensinn auf französisch, und die Wagenburgmentätität der Leitmeinungsvasallen schliesst den Kordon wieder.

Beste Informationen über den Prozess findet man bei riposte laique:
Procès Zemmour : du goudron et des plumes pour les nouveaux inquisiteurs !

Jeudi 13. Comme prévu, le procès d’Eric Zemmour est un véritable chemin de croix pour les associations qui se réclament de l’anti-racisme. Non seulement le journaliste du Figaro est très brillant, mais ses procureurs se contredisent, et se ridiculisent. Ils ont même été jusqu’à contester la légitimité du soutien de Jean-Pierre Chevènement à Eric Zemmour, le premier jour du procès ! Mieux encore, plus personne ne conteste le fait que les noirs et les Arabes sont majoritaires chez les délinquants, même Houria Bouteldja le reconnaît sur RMC, à l’émission des Grandes Gueules ! Quand ils ne glapissent pas que les statistiques ethniques sont interdites (sauf quand elles leur servent à défendre la discrimination positive), ils se réfugient derrière l’excuse sociale, comme si il n’y avait pas d’autres pauvres que les descendants de l’immigration post-coloniale. Ils apparaissent surtout, aux yeux de tout le monde, pour ce qu’ils sont : des délateurs haineux, qui entendent interdire une expression libre qui décrit une vérité qui les dérange. C’est ce qu’expriment, avec leurs mots, Ivan Rioufol, notre rédactrice Myriam Picard et Georges Sarre, dans cette vidéo publiée par le site "Enquête et Débats" >weiter
http://www.ripostelaique.com/Proces-Zemmour-du-goudron-et-des.html


Demo pro Zemmour vor dem Figaro - Video
http://translate.google.ch/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://www.livingscoop.com/watch.php%3Fv%3DMzc4

Anm. für Begriffsstutzer: Unter den Fans von Zemmour befinden sich auch Rechtsextreme; zu den Kritikern gehören auch Linksextreme, die auf den nächsten faux-pas lauern, wie der Prolet von labournet, Bernd Schmid, ein deutscher Dauerstudent, der sich als Schulmeister gegenüber feministischen Islamkritikerinnen aufspielt und dessen Gepöbel gegen die Kopftuchgegnerinnen dem puerilen Antifeminismus von Zemmour verwandt ist, nur in deutscher linker onkelhafter Variante des Frauenbelehrers. Der Rechtskonservative Islamgegner und der Linkfaschist von der Islamlobby bei labournet (Frau Wompel&co pro Kopftuch in staatlichen Schulen, no comment) - im Antifeminismus sind sie vereint. Wir müssen die Unausgegorenheiten von Zemmour nicht teilen, aber seine Ansichten gehören nicht vor Gericht. Sie gehören öffentlich erwidert, diskutiert, aber nicht angezeigt. So wenig wie die des marxistischen Historikers Lars Hedegaard. So wenig wie Geert Wilders vor Gericht gehört. Zemmour hat, was z.B. seine unreife misogyne Mentalität angeht, mehr mit dem Sexualfaschismus der literarisch verherrlichten Puffkunden& Zuhälter- branche à la Houellebecq gemein als mit den anderen genannten Islamkritikern, die ebenfalls als Rassisten angeklagt, von Moslemnazis verfolgt sowie von Linksfaschisten gemobbt werden (wie der französische Philosoph Robert Redeker, der untertauchen musste wie der Karikaturist Dirk Westergaard in Dänemark), aber wer die zur Diskussion gestellte andere Meinung per Strafgesetz ahnden will, stellt sich ein intellektuelles Armutszeugnis aus. Wenn gemeingefährlichen Mord-aufrufe des Koran nicht verboten sind, ist die strafrechtliche Verfolgung seiner KritikerInnen ein Rückfall in die Barbarei. Der Verein, der die Auslieferung des ersten Buchs von Fallaci gegen den Islam als Hetze verbieten liess, nannte sich witzigerweise "Réseau Voltaire." Islam ist Frieden.

Freitag, 14. Januar 2011

Vom israelischen Dschihad in Ägypten



Erkenntnisse eines Patriarchen:

Israel ist der Grund für das schlechte Image des Islam

Seine Seligkeit Patriarch Gregory kennt das wahre Weltübel hinter dem Anschlag auf die Kopten:

Den Zionistischen Dschihad! Ob diese Ansicht seiner Seligkeit auch seiner Heiligkeit in Rom zu Ohren gekommen ist oder weiss man auch davon nichts an dem best informierten Ort?



Robert Spencer:
"Iran's PressTV, an official organ of the Islamic Republic, claimed in an unsigned editorial that "the fresh plot by terrorists to target churches is an organized Zionist scenario aimed at creating a rift between Muslims and Christians. (...)

The Melkite Greek Catholic Patriarch Gregory III Laham declared several weeks ago that Muslim persecution of Christians in the Middle East "is actually a conspiracy planned by Zionism and some Christians with Zionist orientations and it aims at undermining and giving a bad image of Islam."

Gregorios III Laham (‏غريغوريوس الثالث لحام‎, bürgerlich: Lutfi Laham; geboren 1933 in Syrien, ist als Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient, von Alexandrien und von Jerusalem das Oberhaupt der mit der römisch-katholischen Kirche unierten melkitischen griech.-kath. Kirche und höchster katholischer Würdenträger im Nahen und Mittleren Osten. Es darf also nicht von Unwissenheit oder einem Versehen ausgegangen werden oder mangelnder Koordination der Informationskanäle... Es handelt sich kaum um eine diplomatische Entgleisung, sondern um eine Weichenstellung.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Islamkritiker in Europa vor Gericht








Der dänische Publizist und Historiker Lars hedegaard muss wegen nicht öffentlicher Bemerkungen über den Islam vor Gericht.

Im Westen nichts Neues. Der grösste Schuft im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant. Wer sagt, ein Denunziant ist ein Hund, beleidigt einen Hund!

Islamkritiker leben gefährlich in Eurabia. Nach Wilders wurde jetzt der dänische Historiker Lars Hedegaard wegen abfälliger Bemerkungen über den Islam angezeigt. In dem Land, in dem der Karikaturist Dirk Westergaard vor moslemischen Killern untertauchten muss und nur knapp einem Axt-Anschlagt entkam, wird ein Publizist wegen ein paar respektlosen Bemerkungen über den islamischen Religionsterror nun von "Antirassisten" denunziert. Das Denunziantemaul lefzt.

Irgendwas ist faul im Staate Dänemark, schreibt Broder in der Welt v. 1.1.11.)
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article12101230/Irgendwas-ist-faul-im-Staate-Daenemark.html

Nicht nur in Dänemark. Ganz Europa ist von der Fäulnis der Kuschkultur befallen und kriecht vor dem Islam. Religionkriminelle werden verteidigt, Kritiker werden erledigt. Der Krebs der Kollaboration hat die Meinungsfreiheit zerfressen. Islamkritiker leben gefährlich in Eurabia.
Le 11 Janvier 2011 s’ouvre à Paris, pour 3 jours, le procès d’Eric Zemmour, qui est poursuivi par SOS Racisme, le MRAP, la Licra et l’UEJF, pour les propos qu’il a tenus, rappelant que la proportion de délinquants est plus forte parmi les populations immigrées

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Lars Hedegaard wurde inzwischen freigesprochen. Das Gericht hält die Wahrheit zwar für eine Beleidigung, sieht aber von Bestrafung ab, weil sie nicht öffentlich geäussert wurde. 30.1.2011

http://jp.dk/indland/article2323601.ece

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Montag, 10. Januar 2011

Sechs Jahre Haft für die iranischen Regisseure Panahi und Rasulow

> aus dem Film DER KREIS
Genf - Das Genfer Menschenrechts-Filmfestival (FIFDH) hat den in seiner Heimat zu sechs Jahren Haft verurteilten Regimekritiker Jafar Panahi in die Jury eingeladen. Der Regisseur wurde im Dezember wegen Propaganda gegen die iranische Staatsordnung verurteilt




Der iranische Filmregisseur Jafar Panahi muss sechs Jahre ins Gefängnis. Ihm werde Propaganda gegen die islamische Führung vorgeworfen, sagte seine Anwältin Farideh Gheyrat der Nachrichtenagentur ISNA. Zusätzlich wurde ein zwanzigjähriges Berufsverbot verhängt. Der international bekannte Regisseur dürfe für zwei Dekaden keine Drehbücher mehr schreiben, Filme machen, Interviews geben oder ins Ausland reisen. Ebenfalls zu sechs Jahren Haft wurde der Filmemacher Mohammed Rasulow verurteilt.

Panahi ist u.a. der Regisseur des Films "DER KREIS", der einen ungemein eindrücklichen Blick in die Lebensperspektiven iranischer Frauen erlaubt, die aller Menschenrechte beraubt sind und das Dasein von Verfolgten und Gefangenen im eigenen Land erleiden, unter dem barbarischen Männergewaltrecht des Religionsregimes im "Gottesstaat." Dieser Film sollte in allen unseren Schulen gezeigt werden als eine der besten anschaulichsten Einführung in die Realität des Islam.



Umfrage unter Arabern in Israel



Argentinien und Brasilien erkennen „Palästina“ an Israel ist empört über die Entscheidung.

Auch in den deutschen Sendern wird die Anerkennung schon eingeübt im Sprachgebrauch, -
so hört man in Interviews immer mal wieder von „Palästina“ wie von einem existierenden „Palästinenser“staat. Vielleicht möchte die Schweizer Aussenministerin und derzeitige Bundespräsidentin ja auch nach dem Kosovo einen Staat Palästina anerkennen?

Die Mehrheit der israelischen Araber will übrigens nicht in einem „Palästinenser“staat leben..

JERUSALEM (inn) - Selbst wenn die Palästinenser einen eigenen Staat gründen, würde die Mehrheit der israelischen Araber einen Wohnort in Israel bevorzugen. Dies geht aus einer Umfrage des Saban-Zentrums für Nahostpolitik an der amerikanischen University of Maryland hervor

http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/12/10/israelische-araber-wollen-nicht-in-palaestinenserstaat-leben/