Sonntag, 27. Februar 2011

Der Gottesstaat Iran wütet gegen seine Gegner


Der Anwalt von Sakineh Asthiani ist zum Tod verurteilt worden

Javid Houtan Kian ist der Anwalt der zum Tod durch Steinigung verurteilten Sakineh Asthiani, deren zunächst aufgeschobene Hinrichtung jetzt doch vollstreckt werden soll. Im Oktober wurden ihr Sohn und ihr Anwalt verhaftet, zusammen mit zwei deutschen Bild-Reportern, Die Journalisten wurden inzwischen freigelassen, aber der Anwalt wurde zum Tod verurteilt, ihm droht die Hinrichtung. Die deutschen Medien berichteten zwar über die beiden deutschen Journalisten, aber über das Schicksal des Sohnes und des Anwalts war bei nichts zu lesen. Da die Aufmerksamkeit der Dhimmimedien zur Zeit dem „moderaten“ Islam in den arabischen Ländern gilt, sei an seine blutige Realität im Iran erinnert, dessen Gottesstaatsregime zur Zeit mit einer >Hinrichtungswelle gegen politische Gegner, Apostaten und Demokraten wütet.

http://arshama3.wordpress.com/tag/ali-larijani/
http://de.paperblog.com/iran-hinrichtungswelle-wird-fortgesetzt-18357/


Petition: http://www.gopetition.com/petition/43372.html:


  • According to the latest news received by the International Committees against Stoning and Execution, the Islamic Republic of Iran’s judiciary has sentenced Mr. Kian to four consecutive death sentences! Three of these have been revoked, but the fourth, which is to be execution by the method of hanging, is to be carried out. Mr. Kian has been told that his sentence will be implemented imminently.

    Mr. Kian was arrested on October 10, 2010, along with two German reporters and Mrs. Ashtiani’s son, Sajjad Ghaderzadeh. He was first imprisoned in Tabriz, Iran and was later moved to section 209 of the infamous Evin Prison in Tehran, Iran. Our latest news from Mr. Kian is that he has been under prolonged and severe torture, and that his body is covered with bruises and cigarette burns. He has been transferred to the prison in Tabriz, Iran where they are planning his execution.

    Mr. Kian’s mother, who resides in America, is currently in Iran to help release her son; however, she has been forbidden to talk to reporters and she is not allowed to leave Iran. Her husband, Houtan’s father, was executed by the Islamic Republic regime in 1981.

    In a recent statement issued after the release of the two German reporters, the Islamic Republic has declared guilty and upheld the sentence for the fourth detainee, Mr. Kian.

    Mr. Kian is a lawyer. He represents all political prisoners who are on death row in Iran. And his most famous client is Sakineh Ashtiani.

    We ask all human rights organization, at both local and international levels, as well as all groups and individuals who have been active in advocating for Sakineh’s release, to urgently call upon the Iranian regime to immediately release both Houtan Kian and Sakineh Ashtiani.
    http://www.observatoire-avocats.org/en/2010/10/14/mr-javid-houtan-kian-iran/






Die Botschaft eines befreiten Freiheitskämpfers

Aufruf zur Befreiung der mohammedanischen Welt aus westlicher Gefangenschaft!

El Kaida will von Protestwelle in der arabischen Welt profitieren (Der Stern)

So die allerneuste Erkenntnisse der islambesoffenen Medien, die so eifrig ums Wohl der Guantanamohäftlinge besorgt waren. Einer von denen, die auf den Druck der islamophilen Menschenfreunde freigelassen wurden, setzt die Aktivitäten fort, deretwegen er gefangen genommen wurde, hurrah hurrah die grosse Weltbefreiung naht.

Wird die linke Islamlobby der EU mehr Mittel zur Befreiung der Islambrüder in Arabien verlangen - oder doch lieber Intervention des grossen Satans wünschen zugunsten der Demokratie nach dem verhasstem Modell des Westens, in den so viele Flüchtlinge aus der islamischen Welt streben, weil sie in keinem islamischen Land so recht Fuss fassen kann? Der Boden von Allahs Ländern scheint dazu ungeeignet. So mancher linke Gutmensch anti USA und Israel wird sich womöglich noch nach einem „Weltpolizisten“ sehnen, wenn erst das Religionsrecht der Anrainerstaaaten im Mediterraneum als „gleichberechtigtes“ Recht den ganzen Eurabischen Raum beherrscht. Der Stern:

  • Das Terrornetzwerk El Kaida will sich offenbar die Protestwelle in der arabischen Welt zunutze machen. Die vom Jemen aus operierende Terrorgruppe El Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) habe am Samstag eine Botschaft im Internet verbreitet, in der sie zum Sturz der Regierungen in den arabischen Ländern und zur Einführung des islamischen Rechts der Scharia aufrief, teilte das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mit. Es handelte sich demnach um eine etwa zehnminütige Audio-Botschaft des ehemaligen Guantanamo-Gefangenen Ibrahim el Rubeisch, die auf Internetseiten mit Aufrufen zum Dschihad, zum "Heiligen Krieg", verbreitet wurde.

Wer wenn nicht der wahre unverfälschte Islam, der noch nicht vom Westen verdorben ist?

Samstag, 26. Februar 2011

Die Neuen Nachbarn

Die Euro-Mediterrane Union

Ein auf Eis liegendes Projekt der Euro-Islamophlie, die Euro-Mediterrane Union, rückt näher. Je weiter der Islam vorrückt nach Europa, desto näher rückt Europa seinerseits an den Islam heran. Noch hat er nicht seine neuen politischen Formen und Systeme in den arabischen Ländern im Aufruhr gebildet, und schon beeilt sich die NZZ, ihren Lesern das unheimliche Projekt Sarkozys & co schmackhaft zu machen wie etws Unvermeidliches, was jetzt in Angriff zu nehmen sei, die grosse Vereinigung Europas mit dem arabischen Mittelmeerstaaten zu einer einzigen um die islamischen Länder erweiterten EUrabien. Es kommt angesichts des Ansturms der arabischen Umwandlung der bekannten Welt kein leises Wörtlein des Zweifels an dem monströsen vorhaben auf, die NZZ schlägt sich voll auf die Seite der Eroberer. Keine Rede mehr von der Vereinbarkeit der Kulturen, von der Bedrohung der Demokratien, von der politischen Militanz des Islam, die unter solcher Union die Kapitulation Europas bedeutet, das die Entwicklung der arabischen Länder nach der Auswechslung ihres Führungspersonals zwar grosszügig alimentieren darf, wenn möglich mit einem Maschallplan für ganz Arabien, sich aber nicht einzumischen hat in die islamischen Angelegenheiten dieser Entwicklung. In der NZZ lesen wir, dass t, dass es sich nicht um eine Vision wie Mussolinis Projekt vom mare nostrum handele. Ach nein. Dieser Faschismus wird es nicht sein, das mare novum dürfte wohl eher ein EU-islamofaschistisches Projekt sein. Hier der NZZ Artikel >„Neue Nachbarn am Mittelmeer

  • Auszug:.(...) keine Neuauflage eines Mare nostrum, wie einst Mussolinis faschistisches Italien in historischer Anlehnung die Erweiterung nationalen Lebensraums verstand, sondern das Mittelmeer als Zentrum gleichberechtigter Anrainerstaaten. (...)
    Während der nach Stammeslinien verlaufende staatliche Zerfall in Libyen eher auf Gegenteiliges hindeutet, besteht andernorts Anlass zu Hoffnung. Am Ostufer des Mittelmeers bietet sich die unter moderater islamistischer Führung erstarkte Türkei als selbstbewusste Partnerin an; mit Vorbildfunktion für andere Mittelmeeranrainer wie Ägypten und Tunesien. In Israel wird man sich daran gewöhnen müssen, von Europa nicht länger in der Sonderrolle als einzige Demokratie in der Region wahrgenommen zu werden. Als ein Bollwerk gegen gewalttätige Gotteskrieger kann sich der zunehmend von national-religiösen Kräften geprägte jüdische Staat ohnehin nicht länger rühmen. Das Beispiel von Ben Alis international tolerierter Gewaltherrschaft zeigt uns die im Zeichen des Kampfs gegen Islamisten begangenen Irrwege.
Man beachte die neue Definition von "Demokratie" durch das Sprachrohr der Islamophilie:
Israel hat sich gefälligst an die kommenden Islamokratien zu gewöhnen, inklusive offene Grenzen für den Waffennachschub an die "Palästinenser" und Verstärkung der Hamas durch die Muslimbrüder. Zu den richtigen Wegen durch Rehabilitierung der „Islamisten“ siehe >ARENA

Mittwoch, 23. Februar 2011

Der jüdische Exodus aus den arabischen Ländern










Die Gesamt-Bevölkerung der jüdischen Gemeinden im Nahen und Mittleren Osten (ohne Israel)



schrumpfte von über 900.000 im Jahr 1948 auf weniger als 8.000 im Jahr 2008. Einige dieser Gemeinden waren älter als 2.500 Jahre.

Israel nahm etwa 600.000 dieser Flüchtlinge auf, viele von ihnen wurden vorübergehend in Ma’abarot genannten Zeltstädten untergebracht. Sie wurden schließlich in die israelische Gesellschaft integriert und die letzte Maabarah wurde 1958 demontiert. Die jüdischen Flüchtlinge bekamen keine Unterstützung seitens der UNRWA.

Seit dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 (UN-Resolution Nr. 181) wurden im folgenden Israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948/49 und dem Sechstagekrieg von 1967 etwa 1.100.000 Palästinenser aus ihren Wohnorten, das heißt aus Palästina vertrieben, davon 1948 über 750.000 und 1967 nochmals etwa 350.000 Vertriebene und Flüchtlinge.

Mehr als 850.000 Juden wurden in den arabischen Staaten aus ihrer Heimat vertrieben. Fast alle von ihnen wanderten nach Israel aus (etwa 500.000), manche auch nach Frankreich oder in die USA. Die Mehrheit der Palästinenser ging nach Jordanien, heute lebt ein Großteil in aller Welt verstreut.

Das Recht auf Rückkehr in ihre Heimat können beide Völker aufgrund der lebensbedrohenden völkerrechtswidrigen Vertreibungen nicht geltend machen, zu ihrem ehemaligen Eigentum haben sie keinen Zugang mehr und keinen finanziellen Ausgleich erhalten

http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/05/05/vertriebene-fluchtlinge-juden/

http://www.israelnet.de/hintergruende/Eine_ignorierte_Geschichte.htm

http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-7.htm

http://de.danielpipes.org/1210/der-fluch-der-fluechtlinge

Brüsseler Erkenntnisse über die Ursache der arabischen Misstände



DIE EU ERHÖHT DEN DRUCK AUF ISRAEL



Wenn es in der arabischen Welt brodelt vor Gewalt, dann ist Israel schuld, wie die deutschen Medien wieder wissen. Jetzt muss der "Nahostkonfklikt" gelöst werden, und zwar subito...

BRUSSELS — The EU told Israel on Tuesday that growing instability in the Middle East makes it imperative to resume the stalled peace process with the Palestinians.
Israel agreed that direct peace talks should resume, but said the pro-democracy unrest in Arab nations such as Libya, Egypt and Tunisia is unrelated to the Israel-Palestinian situation.
Hungary's Foreign Minister Janos Martonyi, whose country currently chairs the EU, said: "These are core issues. They are the heart of the matter. We all have to understand that time is pressing." He said, "The dramatic changes and regional instability which results from them, make the progress on the peace process more imperative and more urgent than ever before."
>mehr

http://www.timesunion.com/news/article/EU-urges-Israel-to-resume-talks-with-Palestinians-1024462.php

The 27-nation EU has repeatedly condemned as illegal the building of Israeli settlements in occupied territory, especially in the eastern parts of Jerusalem.

Avigdor Lieberman, der Buhmann der Linksfaschisten, an der Pressekonferenz in Brüssel:

FM Lieberman gave the EU foreign ministers a paper prepared by the Israeli Foreign Ministry on "The Palestinian Authority's diplomatic campaign against the State of Israel," which details the PA's activities over the last two years. The paper describes how the Palestinians are brazenly violating the Oslo Accords by attempting to change the status of Judea, Samaria (the West Bank) and the Gaza Strip, inciting against Israel, acting against Israel within the international organizations, organizing boycotts, glorifying suicide terrorists and encouraging terrorism.
In contrast, the paper details the many steps the current Israeli government has taken for the benefit of the Palestinians, starting with Prime Minister Netanyahu acknowledging the two-states concept; the considerable improvement and strengthening of the Palestinian economy; the reduction of roadblocks; upgrading of goods crossings; encouragement of Palestinian business activity; increase in the number of Palestinians employed in Israel; promotion of projects in infrastructures, electricity and water; approval of the "Blair package" and security cooperation with the PA.

http://www.timesunion.com/default/article/Israel-fears-a-more-hostile-regime-in-Egypt-1012355.php

Die EU besteht dagegen nicht auf der öffentlichen Anerkennung von Israels Existenzrecht
durch die "Palestinian Authority", wie Tzipni Livni noch letztes Jahr klarstellte, als sie die EU an ihre Verpflichtungen mahnte: “The right thing to do is to stick to decisions that the EU has made.”

15.3.10 Neue EU-Außenbeauftragte geht auf Distanz zu Israel

Deutsche Beteiligung an Verurteilung Israels im UN-Dicherheitsrat

Last week, all four EU members of the U.N. Security Council — France, Britain, Portugal and Germany — backed a Palestinian resolution denouncing the settlements as illegal. Washington vetoed the measure.

The EU also has demanded that Israel go beyond its recent easing of its Gaza blockade and guarantee the "unconditional" opening of the border into the territory, which is run by Hamas,

Proteste gegen die Verurteilung Israels durch Deutschland:
http://honestlyconcerned.info/bin/display_petitions.cgi?ID=5

Dienstag, 22. Februar 2011

Achtung die Freiheit wird entfesselt


Anti-Semitic Developments in the Arab World: Egypt-Tunisia-Jordan-Lebanon

Massenvergewaltigung einer jüdischen Journalistin
Worüber unsere Medien nicht berichten, auch Hamed Abdel Samad der von der ägyptischen „Jugend“ schwärmt, hält solche „Einzel“präzendenzfälle nicht für relevant und der Rede wert.

Das Wiesenthal Center berichtet, dass die CBS Reporterin, Mutter zweier Kinder, die auf dem 'demokratischen' Tachrirplatz von einem Mob von ca.200 'Demokraten' vorübergehend entführt und massenvergewaltigt wurde, unter Rufen "Jude, Jude!" vergewaltigt wurde und das auch die 'netten' Soldaten vor Ort ihr Reporterteam als 'zionistische Spione' beschuldigten.

Wir halten die Kombination von Antisemitismus und Antifeminismus, von Frauenverachtung und Judenhass für ein bemerkenswertes Zeugnis des „demokratischen“ Aufbruchs im Islam.
Hier wird kein Koordinatensystem verändert, nur die Grundstruktur kommt zum Vorschein.
Nicht dass daran etwas neu wäre, es wird nur neu legitimiert und als Fortschritt verherrlicht.
Für die Auguren der geschichtlichen Notwendigkeit (die dummerweise ein irres irrationales System nach dem andern hervorbringt, dessen Notwenigkeit dann „rational“ begründet wird je nach ideologischem Bedarf der jeweiligen berufenen Systeminterpreten ) sind dergl. Ereignisse nur ein kleiner Klacks von nur subjektiv-irrelevanter Bedeutungslosigkeit. Da die grossartige Männergeschichte aus lauter solchen und ähnlichen Kleinigkeiten besteht, jubeln wir nicht mit.

Montag, 21. Februar 2011

Die "demokratischen" Massen pro Islam und anti Israel

Ist das Kairo oder Mekka?
Wollt ihr den totalen Dschihad








gegen den Judenstaat?
Das ‘demokratische’ Aegypten forderte jetzt massenhaft auf dem Tachrirplatz: Islam, Dschihad und Vernichtung Israels!

Der Tachrirplatz vereint im Islam und im Hass auf Israel… (HIER VIDEO mit Predigt)

So sieht die Freiheit auf dem Tachrirplatz jetzt aus. Es ist die Freiheit zum offenen Islamismus, die Freiheit, Israels Vernichtung zu fordern. >Volltext

Donnerstag, 17. Februar 2011

Demokratiedämmerung

Eure Medien - unsre Moscheen

Die gleichgeschalteten islamophilen Medien peitschen den Dhimmis die Demokratie aus und die Scharia ein. Nicht brutal, sondern soft. Schlag auf Schlag. Schritt für Schritt. Erst Scharia light, dann Scharia hard.

Immer im Dialog mit den Muslimbrüdern, die den Übergang von den Resten der Demokratie im Westen mit der Weisheit und dem Wissen des Orients begleiten. Flankiert von den linken Funktionären der Islamlobby, die den verdummten dt. Dhimmis erklären, dass die Zeit des europäischen Menschenrechtsimperialismus vorbei ist und die Zeit des siegreichen globalen Islam angebrochen, den man nur richtig interpretieren muss, um die Überlegenheit des religiösen Rechts über die nationalen Verfassungen Europas zu begreifen. Denn das religiöse Recht ist das wahrhaft universale, menschheitsbefreiende, an keine Klassen gebundene, echte Menschenrecht für echte Menschen, das Schluss macht mit allen überflüssigen Rechten der Untermenschen, der Kuffar, der Juden und Christen und Gottlosen, der Frauen und Kinder und Kinderlosen, endlich Schluss mit dem Kolonialismus der Kreuzzüge, Schluss mit dem Fortschritt des Kapitalismus durch Gleichheit in der Verelendung aller Völker. Nur in der Umma ist wahre Einheit der wahren Gläubigen garantiert. Nach der Beseitigung aller Abweichler vom Allahprogramm herrscht Gleichheit und Gerechtigkeit und Glaubenssicherheit für alle, wahrlich, dies ist die Verheissung des unsichtbaren Komitees der jungen Muslimbrüder, die den Neuen Menschen mutterlos aus Gottes Schoss erschaffen. Nicht nur die linke Systemexpertentruppe, auch die rechten Neuen Herrenrechtler, ihr wisst schon, werden Allah dabei zur Hand gehen bei der Beseitigung der volksverfälschenden Frauenrechte, die Europa ins Verderben geführt haben und ihm die Weltkriege beschert haben und alle Genocide dieser Welt verursacht haben. Schluss mit der Geburtenkontrolle, es lebe das neue Frauenkontrollrecht des wahren Menschen, unverdorben durch die Weiblichkeit, die schon immer ein Weltübel war, und der Islam wird auch erlösen von diesem und allen anderen Übeln der Demokratie. Alle Zweifel, die noch eure Köpfe verwirren, werden beseitigt sein, wenn erst das Köpfen wieder eingeführt ist. Alle Rechtsunsicherheit hat ein Ende. wenn erst die Scharia eure Wege leiten wird und allen, die die Orientierung im Westen verloren haben, den wahren Weg weisen wird, den einzig richtigen Weg der Hinrichtung allen unverhüllten herrenlosen Fleisches, dass sich noch unkontrolliert auf euren Strassen zu bewegen wagt. Seht, wir die gottgefälligen Besten, die echten Bestien der Spezies, wir machen alles neu. Wir haben die Methoden zum Umgang mit den Ungehorsamen – den handfesten Teil übernehmen w i r, und i h r seid ausersehen von Allah, uns mit euren Medien behilflich zu sein: w i r übernehmen die Arbeit der Erweiterung der Umma durch Vermehrung der Gläubigen und Dezimierung der Ungläubigen, und ihr liefert uns die Theorie dazu, ihr sollt in euren Medien unsere Methoden moderieren und allen, die sie noch nicht kapieren, werdet ihr erklären, dass der gerechte Religionsterror zu respektieren ist, habt ihr kapiert! Ihr habt schon gute Vorarbeit geleistet, ihr seid auf dem richtigen Weg, wenn ihr alle Islamkritiker mit dem gelben Stern „Populist“ kennzeichnet, ihr verdammten Arschlöcher, ihr habt schon begriffen, dass alle Islamfeindlichkeit kriminell ist und ausgerottet gehört, ihr Medienhuren. Alles was ihr noch zu tun habt, ehe auch ihr dran kommt, ihr Kriecherkreaturen, ist die Menschenpflichterklärung, mit der vornehmsten Menschenpflicht, geköpft zu werden für gottlose Gedanken. Wir übernehmen die Praxis, die Arbeit der Axt, und ihr, ihr macht die moderne Theologie dazu. Eure Medien sind unsre Moscheen. mehr: http://widerworte.wordpress.com/2011/02/17/demokratiedammerung/

Mittwoch, 9. Februar 2011

Keine Aussicht auf arabische Demokratie in Nahost

Im Nahen Osten wie im Westen nichts Neues

Hadar Sela&Eli E. Hertz zu den fragwürdigen Voraussetzungen der palästinensischen Reformen, die von der EU und den USA als ausreichend für einen Palästinenserstaat erachtet werden:
http://www.mythsandfacts.org/article_view.asp?articleID=195

.....The (second) basic problem is that the Palestinian Reform and Development Plan is limited largely to reforms which may be termed financial, economic and administrative. Components of civil society within a functioning state such as the rights and protection of women, children and minorities, labour rights and trade unions, freedom of the press or prevention of torture are not within its scope.
Thirdly, in the approach taken towards Palestinian reform by both the Palestinian Authority and the Quartet, the subject of dealing with the ideological and religious causes of continuous Palestinian terror, is clearly absent.

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Daniel Pipes: Why Egypt Will Not Soon Become Democratic
http://www.danielpipes.org/9420/democratic-egypt

Pipes, der den Islam nicht für das Problem hält, aber die moderaten Moslems für die Lösung, weiss natürlich, dass die "Islamisten", die von "Demokratie" reden, etwas ganz anderes im Sinn haben, wenn er fragt, ob die heutigen islamischen Bewegungen demokratiekompatibel seien:
http://www.danielpipes.org/347/are-todays-islamic-movements-compatible-with-democracy
Are Today's Islamic Movements Compatible with Democracy?
Die Frage ist ziemlich rhetorisch, nichts Neues für die Islamkritiker, nur wäre es überfällig zu fragen, ob der Islam jemals irgendwo mit Demokratie vereinbar ist und ob diese "Religion" nicht nur durch militärische Macht "zurückgebunden" werden kann. Was nicht nur das Beispiel Algeriens oder der Türkei zeigt, sondern auch in dem im Westen gepriesene Tunesien, wo, wie Pipes selber schreibt, auch das Militär den Wechsel des politischen Personalchefs gemanagt hat. Dasselbe sagt er für Ägypten voraus. An eine islamische Demokratie scheint er aber selber nicht recht zu glauben. Nicht nur der "Islamismus" ist das grosse Entwicklungshindernis, denn der ist der militante Islam. Einen moderaten Islam an der Macht kennen wir leider nicht, das ist, wie geagt, die Quadratur des Kreises. Der orthodoxe Islam ist der richtige. Die "moderaten Moslems" in islamischen Ländern sind von Hause aus zunächst Zwangsmoslems, die sich nicht als Nicht-Moslems outen dürften. Was vertreten "moderate Moslems" im Westen, Scharia light? Koran in gemässigter Form? Moderat interpretierte Mordbefehle? Oder handelt es sich um Apologeten, die den Islam nur rhetorisch umfrisieren? Nicht nur die Muslimbrüder reden doppelzüngig, auch sog. moderate rechtgläubige Moslems können den gutgläubigen Dhimmis im Westen einen Islam verkaufen, den es zwar nicht gibt, aber von dem sie wie die Verschleierungsbeauftragte Amirpur und Konsorten behaupten, er sei europakompatibel; die Scharia sei gar nicht das, was man meint, sondern vielfältig auslegbar usw., man müsse statt zu kritisieren alles nur richtig "interpretieren"...

Dienstag, 8. Februar 2011

Vor den Muslimbrüdern wird gewarnt - deutsche Dhimmis wiegeln ab

Während die Islamlobby der deutschen Medien ihre Lakaeien ausschickt, die die "moderaten" frisch demokratisch rasierten Muslimbrüder begrüssen und das Ende des westlichen Einflusses in Muslimmland bejubeln wie Reinhart Baumgarten (SWR) u.ä. Musterdhimmis, und Egon Bahr bei Anne Will erklärt, es ginge jetzt nicht so sehr um Freiheit als ums Fressen (nach dem die Moral kommen soll, sprich die Menschenrechte), kommt die Moslemmoral für Frauen auch ohne Mubarak zum Zuge und dürfte sich nach seinem Sturz sich nicht wesentlich ändern.

Auch für Israelis muss sich Bahrs Plädoyer für die Anerkennung "demokratischer" Wahlen wie der der Hamas gelinde gesagt sehr sonderbar anhören, O-Ton Bahr bei Anne Will: "Demokratische Wahlen sind auch dann demokratische Wahlen, wenn das Volk die Hamas wählt. Der Westen darf sich nicht einmischen." (Es könnt von Scholl-Latour sein). Auch wenn die vereinigten islamischen Staaten zur Vernichtung Israels mobilisieren, darf sich niemand einmischen.
Ob Bahr auch sagen möchte, die EU solle sich nicht mehr in die Angelegenheiten der "Palästinenser" einmischen soll und ihre Millionenzahlungen zur Terrorfinanzierung einstellen? In die Angelegenheiten Israels mischt sich die westliche Israelbelehrungsfront recht gerne ein, ohne dass Bahr sie je zur Zur¨ückhaltung gemahnt hätte. Haben wir etwas überhört?

Der Kritiker der Dschihadreligion ist der Aggressor

Wende im Wilders-Prozess

Im Prozess gegen Geert Wilders gibt es eine überraschende Wende. Der Richter, der für die Anklage von Wilders, die zunächst sogar von der Staatsanwaltschaft zunächst abgelehnt worden war, verantwortlich ist, muss nun selber vor Gericht erscheinen und wird von Wilders ins Kreuzverhör genommen.

Video zum Wilders-Prozess


Der Prozess gegen Wilders läuft nicht nur in Amsterdam, sondern auch in den deutschen Dhimmimedien, die sich in Verurteilungen des "Populisten" und "Islamhassers" überbieten.
Die Medienhetze hat viele perfide Formen, grobere und subtilere. Sprachregelung bei Focus:
"Wilders greift Islam an". Die Kritik der derzeit aggressivsten Religion der Welt ist der Angriff, der Kritiker der Angreifer. Der islamische Religionsterror ist natürlich kein Angriff auf die Menschenrechte, sondern deren Verteidiger ist der Aggressor. Focus:
Der niederländische Islamgegner Geert Wilders hat sich in seinem Prozess wegen mutmaßlicher Hetze gegen Muslime als Verteidiger der Freiheit in Europa dargestellt.“

Keine Erwähnung seiner Person in deutschen Medien, ohne dem von Meinungszensoren Angeklagten und Mordbedrohten noch schnell ans Bein zu pinkeln. Mit Bannformeln wie "Der Populist" besprengen sich die deutschen Hofberichtersatter wie mit Weihwasser, um sich von jedem Verdacht zu reinigen, sie könnten mit einem "Rechten" sympythisieren. Dass der "Rechts-populist" und Repräsentant der drittstärksten Parlamentsfraktion ein Liberaler ist, wird gezielt ausgeblendet. Wilders hat verteidigt natürlich nichts zu verteidigen, was den Dhimmimedien der Verteidigung wert wäre, er stellt sich nur so dar, wie focus weiss. Die Vorweg-Degradierung seines politischen Anliegens ist ein Reflexritual, das zum deutschen Islamkotau der Dhimmis gehört wie die Kniebeugen der Medienmenschen vor Allah. Köpfe auf den Boden, A.. nach oben.

mehr: http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/02/08/die-freie-meinung-vor-gericht/

> Wilders wird von einem Medien-Inquisitor verhört, (Die Partei von Wilders heisst "Partei für die Freiheit", nicht für die Arbeit", wie es im Video heisst.)
> Wilders Rede: die Lichter gehen aus in ganz Europa

Die Herrenfreiheiten der männlichen Sklavinnenhalter

Das Volk erhebe sich gegen die Herrschaft in Ägypten, lesen und hören wir allerorten. Wenn ich mir das Volk auf den Medienbilder anschaue, sehe ich nicht „das Volk“, sondern junge Männer.

Der männliche youth bulge ist aber nicht das Volk, sondern das ist das Produkt der Sklavenhaltung der weiblichen Bevölkerung, nicht nur durch den Staatsapparat, sondern durch das moslemische Männervolk. Die Frauen auf dem Land leben noch im Gefängnis der islamischen Männerrechts. Ein deutsch Bildreporter berichtet fröhlich, man sähe viele Frauen unter den Demonstranten. Ei freilich sieht man sie in den ersten Tagen der Revolution, so wie damals im Iran. Und man sieht auch viele Frauen unterm Kopftuch, die unter der Aufsicht der Männer sagen dürfen, was diese hören wollen und ihnen zu sagen vorschreiben, die Brüder haben sich die Bärte rasiert und machen nun in „Demokratie“ – bis zur Macht-übernahme. weiter lesen: http://widerworte.wordpress.com/2011/02/08/as-herrenvolk-der-islamischen-sklavenhaltergesellschaft/

Sonntag, 6. Februar 2011

Der Islam ist die Lösung ... des Rätsels


Muslimbruderschaft zu Gesprächen mit Regierung bereit

...und Medienbruderschaften sind flugs zur Entwarnung vor den „Islamisten“ bereit. Denn den Islam gibt es bekanntlich nicht. Ein Problem, das nicht existiert, darf keines sein. Bis es explodiert.

Das westliche Kapitalismusmodell als Ursache der Misere der islamischen Länder - das ist das alte Klapperstorchmärchen von der „schnell wachsenden Bevölkerung“. Aber hier handelt es sich nicht um ein kapitalistisches "Wachstum", sondern um eine ältere und schwerer zu behebende Misere. Denn es ist der Islam, der dieses schnelle "Wachstum der Bevölkerung", das das Elend ohne Limiten produziert dank seiner wunderbaren geheimnismvollen Vermehrungsmethoden, von denen Europa so sehr fasziniert ist, dass es sie seit Jahrzehnten auch in den Demokratien „toleriert“. Islam selbst ist weiterhin tabu. Lieber rätselt man an den "Ursachen" der Gewalt herum und befindet, sie sei ein Produkt der Armut. Nun ist aber gerade die soziale Misere der "schnell wachsenden Bevölkerungen" der muslimischen Art durch ihre Grundlage, die Frauen-versklavung garantiert. Eine Nebensächlichkeit für die "Ursachen"experten, die wie die Pilze aus dem Boden der islamophilen Meedien schiessen.
Die Armut hat allerorten Ursachen, die die Islamfreunde vorab im Westen suchen und finden. Die "Demografie" hat dagegen keinerlei bekannte Ursachen. sie erscheint im Nebensatz als ein "Problem", dessen Ursachen im Dunkel bleiben. Die rasante moslemische Vermehrungsart ist auch für linke Kommentatoren und Gesellschaftsexperten das, was für Moslems Allahs Wille ist, wein nicht näher zu hinterfragendes Phänomen. Nun wird das Phänomen dieses schnellen, allzu schnellen Wachstumns" immer mehr zum Problem. Mit dem der friedliche moderate tolerante Islam natürlich nichts zu tun hat. Denn der Islam ist die Lösung! mehr:
http://widerworte.wordpress.com/2011/02/06/der-islam-ist-die-losung-des-ratsels/

Samstag, 5. Februar 2011

Das “demokratische” Ägypten pro Scharia

Mehrheit der Moslems in Ägypten will Todesstrafe für Konvertiten, Steinigung für Ehebruch u. drgl.

Ein beachtlicher Teil der ägyptischen Bevölkerung, die in diesen Tagen gegen die 30jährige Herrschaft von Staatspräsident Hosni Mubarak rebelliert, erklärt, die Demokratie jeder anderen Regierungsform vorzuziehen. Gleichzeitig fordert eine erdrückende Mehrheit, daß Frauen und Männer, die ehebrechen gesteinigt werden, daß Dieben die Hände abgehackt werden und daß jene, die den Islam aufgeben, um zu einer anderen Religion zu konvertieren, hingerichtet werden sollen.

84 Prozent der moslemischen Ägypter fordern Todesstrafe für Apostaten: 84 Prozent der ägyptischen Moslems fordern die Todesstrafe für jene, die den Islam aufgeben und zu einer anderen Religion (in Ägypten vor allem zum Christentum) konvertieren. Die Studie ergab, daß es dabei keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, Alten und Jungen, Gebildeten oder weniger Gebildeten gibt. Alle Gruppen sind mit überwältigender Mehrheit der Meinung, daß die einzige Antwort auf Apostasie die Hinrichtung sein könne. In Jordanien wird diese erdrückende Mehrheit mit 86 Prozent Todesstrafenbefürwortern sogar noch leicht übertroffen. Im Libanon und der Türkei rufen hingegen nur 5 bis 6 Prozent nach dem Henker.

Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2011/02/05/das-%e2%80%9cdemokratische%e2%80%9d-agypten-fordert-todesstrafe-fur-konvertiten/

Donnerstag, 3. Februar 2011

Muslimbruder light

Der Liebling der westlichen Islamlobby und seine nützlichen Idioten

  • Von Tariq Ramadan, den Lieblingsmuslimbruder der westlichen Islamlobby, heisst es bei den Kuschkultursprösslingen immer als erstes, dass er mit dem Milieu, dem er entstammt, und dem er verbunden ist, nicht zu tun habe – bzw. nichts dafür könne, wie die Blüten aus den rot-grün-braunen Sumpfgebieten des (antisemitischen) Linksfaschistenmilieus eines Bernd Schmid von Labournet oder die Musterknaben der Schweizer Hofberichterstattung aus dem korrekt islamophilen Medienmilieu eines Beat Stauffer bieder-beflissen beteuern.. Muslimbruder Ramadan hat mit dem Islam, den er in europa propagiert, nichts zu tun, und das Moratorium für die Steinigung ist nur zur Aufklärung seiner Brüder über die moderate Scharia gedacht...

    Melanie Phillips über “The Flight of the Intellectuals” von Paul Berman – ad Ramadan:

    The Arab zone ended up as the only region in the entire planet in which a criminal on the fascist side of the war, and a major ideologue to boot, returned home in glory instead of disgrace. In that one region of the world, the old categories of supernatural phantasmagory about Jews and conspiracies continued to reign over the political imagination of huge and powerful political movements like the Muslim Brotherhood, and other movements as well.

    Yet as Berman goes on to show, Tariq Ramadan fails totally to repudiate this aspect of his grandfather’s history. Quoting Caroline Fourest, he dwells on her disclosure that Ramadan actively misleads by omitting to mention al Banna’s admiration for Mussolini or invocation of the German Reich. He goes on to emphasise how Ramadan also supports the supporters of mass murder of Jews and others – venerating the ‘spiritual leader’ of the Brotherhood, Sheikh Yusuf Qaradawi, who has boasted that he is ‘the enemy of Israel and the Mufti of martyrdom operations’ and that he will ‘shoot Allah’s enemies, the Jews’. (...)
  • The whole problem lies in the terrible fact that his personal milieu – his grandfather and his father, his family contacts, his intellectual tradition – is precisely the milieu that bears the principal responsibility for generating the modern theory of religious suicide-terror.
    ...Ramadan’s final message, therefore...is a message in four parts. To wit: 1) Ramadan condemns terrorism. 2) he wants to understand terrorism, though not to justify it. 3) He understands terrorism so tenderly that he ends up justifying it. 4) He justifies it so thoroughly that he ends up defending it.
  • And then just as devastatingly, Berman shows in unsparing detail how systematically Ramadan’s avoidances are themselves avoided in the friendly publicity that comes his way
    by the useful idiots of the western intelligentsia who have fawned at the feet of this most manipulative of Islamists.

    http://www.spectator.co.uk/melaniephillips/6141529/paul-berman-rides-into-battle.thtml


Die Muslimbrüder haben gut hoffen auf offene Demokratie

"Freie Wahlen" in einer islamisch rückständigen Gesellschaft bieten ihnen ein ungestörtes Operationsfeld für soziale Netzwerke

Unter dem Titel Der Mauerfall Arabiens (Focus 5/11 v. 31.1.2011) kommentiert Wolfram Weimer den Einbruch der autokratischen arabische Regime, so als wäre das Ende der Diktaturen gekommen mit der Vertreibung jetziger Machthaber. Aber die Mauer, die fallen müsste, um der Unterdrückung ein Ende zu machen - ach wer glaubt’s denn ausser Reinhard Baumgarten, Udo Steinbach, Daniel Vischer (CH) u.a. Sprachrohre der Islamlobby der Medien, für die nur Israel das Problem in Nahost ist und nicht der Islam... Diese Mauer ist noch nicht gefallen für die Sklavenkaste des Islam, keine Haremsmauer und kein Stoffkäfig ist für die Untermenschen unter der Hauspolizei der männlichen Herrenmenschen gefallen, solange der Islam als Staatsreligion regiert - , diese Mauer ist noch intakt. Denn der Islam ist das Gefängnis, in das die weibliche Bevölkerung eingesperrt ist unter einer Herrenmenschenkaste, die sich jetzt als Freiheitshelden feiern lässt, aber deren Mehrheit keineswegs die mutmassliche Demokraten zu begrüssen sind. >mehr
http://widerworte.wordpress.com/2011/02/03/die-mauern-des-islam-sind-noch-nicht-gefallen/

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Ein Artikel aus der Los Angeles Time, der unsere Befürchtungen bestätigt:
Egypt's Muslim Brotherhood mutes its religious message for protests

http://www.nationalreview.com/articles/258419/fear-muslim-brotherhood-andrew-c-mccarthy

Dienstag, 1. Februar 2011

Eine islamische Demokratie? - wo - wann - wie?

Ein "islamkritischer" Märchenerzähler

BPE. Gestern wiederholte Hamed Abdel-Samad im ARD-Interview seine abenteuerliche These, dass die Muslimbrüder bei der aktuellen Revolution in Ägypten keine Rolle spielen würden; er gab an, dass sie allenfalls 15% der Wählerstimmen bekämen.

Einzelne zum Schweigen gebrachte Muslimbrüder sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei einer demokratischen Wahl wohl doch eine Mehrheit die gut organisierte Muslimbruderschaft wählen würde.

El Baradei hatte im SPIEGEL-Interview vor einer Woche behauptet, die Muslimbruderschaft habe seit fünf Jahrzehnten keine Gewalt mehr angewendet [was definitiv nicht stimmt] und sie solle als Gesprächspartner akzeptiert werden. Die Muslimbruderschaft hatte darauf El Baradei als Übergangspräsidenten vorgeschlagen. Das garantiert wechselseitigen Wahlerfolg.
Also Sharia und Gottesstaat werden kommen oder die bisherige Diktatur wird fortgesetzt.
100 000 überwiegend gebildete Demonstranten sind ein Tropfen gegenüber dem Meer von 83 Millionen Ägyptern, von denen 50 Prozent Analphabeten sind. Für eine Demokratie im westlichen Sinn mit freier Wissenschaft und Meinungsäußerung sehe ich wenig Chancen.
Quelle: http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/ http://www.bpe-online.net/
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Neben dem Illusionisten Abdel Samad, der im Brodermobil mitfährt, obwohl Broder merken müsste, wohin die Fahrt geht, wenn einer den Koran zwar für nicht mehr aktuell erklärt, aber für ein "wunderbares Buch" für seine Entstehungszeit hält (da waren schon damals einige Leute ganz anderer Meinung und wurden dafür grausam abgeschlachtet), gibt es noch einen bösartigeren Schwärmer für den Regimewandel inkl. seine islamistischen Implikationen in Ägypten, nämlich Reinhart Baumgarten vom SWR, für den die Bedrohung Israels quantité négligeable ist, die er im unnachahmlichen deutschem Dünkel als irrelevant wegwischt. In den islamophilen deutschen Medien, in denen Antisemiten wie Udo Steinbach gefragt sind, hört man so gut wie nichts über die Gefahr einer Machtergreifung der Islamisten. Notabene 70 % der ägyptischen Bevölkerung sind unter 30. Youth bulge in action? Zum Hintergrund dieser brandgefährlichen gewaltträchtigen Bevölkerungsstruktur moslemischer Länder, in denen das Gewaltvermehrungsprogramm der Scharia herrscht, erfährt man in den Dhimmimedien: nichts.

Zur Muslimbruderschaft siehe auch > Unrest in Egypt and the Muslim Brotherhood