Dienstag, 8. März 2011

Die verlassenen Mädchen in den Strassen des Iran



  • Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Saturday, 21 October 2006 . > Iran Focus

    Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Sat. 21 Oct 2006

    Iran FocusTehran, Iran, Oct. 21 – Girls as young as nine are running away from their homes and living on the streets in Iran, according to a classified report issued by the Ministry of Education.The report was made public by several Persian-language news websites run by former government officials.It notes that there is an exceptionally high number of run-away girls near Iran’s holy cities of Qom and Mashad.Iran has one of the highest record of runaway girls and women in the world.The state-run news agency ILNA reported in July that there were some 300,000 run-away women and girls in Iran and that 86 percent of girls who ran away from their homes for the first time were raped. The majority of such victims are rejected by their families if they choose to return after having been raped.
    http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=9002

Die Strassenkinder aller Länder der gewaltträchtigen Machokulturen, ob moslemisch oder lateinamerikanisch, ob mexikanisch oder afrikanisch, sind den streunenden Sexualunholde ausgesetzt. Unter vielen "Systemen" und Regimen. Auch die Bumsbomberbanden mit Reiseziel Fernost können sich rudelweise bedienen.

Ermordung einer israelischen Familie



Das Gesicht der antiisraelischen Gewalt, die bei deutschen Gemütsmenschen hoch im Kurs stehlt als "Freiheitskampf"
und berechtigter "Widerstand" gegen die Existenz Israels.



Hinterhältiger Mord an fünfköpfiger israelischer Familie mit drei Kleinen Kindern. Die "mutmasslichen" palästinensische Bestien morden seelenruhig weiter – im Windschatten der globalen Gewaltmeldungen


Honestly concerned:
In der Nacht drangen mutmaßlich zwei Palästinenser in die Siedlung Itamar bei Nablus ein und erstachen fünf schlafende Mitglieder einer achtköpfigen Familie: die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein drei Monate altes Baby. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie erst in der Nacht nach Hause kam. Die zu Hilfe gerufenen Notärzte berichten von einem sehr schwierigen Anblick, von Spielzeugen und Blutlachen. Noch in der Nacht wurden verlassene Straßensperren rund um Nablus wieder bemannt. Dank der verbesserten Kooperation mit palästinensischen Sicherheitskräften im Westjordanland hatte Israel von den über 640 israelische Straßensperren, die die UNO noch vor einem Jahr zählte, alle bis auf 16 innerhalb des besetzten Gebietes demontiert oder verlassen. Die der regierenden Fatah-nahen Al-Aksa Brigaden rühmten die Morde in einer Erklärung als „heldenhaften Einsatz“. Die Hamas-Organisation und der „Islamische Dschihad“ bezeichneten das Massaker auf ihren Internetseiten ebenfalls als „heroische Heldentat“ und drohten mit der Ermordung von Israelis und der Entführung ihrer Leichen. Auf den Straßen von Rafah (Gaza) wurde spontan gefeiert und Bonbons verteilt. Während Präsident Mahmoud Abbas schwieg, hat sein Premierminister Salam Fayad zunächst nur eine schriftliche Erklärung veröffentlicht, worin er versicherte, „immer schon gegen Gewalt gewesen zu sein, auch gegen Palästinenser gerichtete Gewalt“. Den Anschlag in Itamar erwähnte er zunächst nicht. Premierminister Netanjahu lies verlauten, dass er von der internationalen Gemeinschaft „erwartet“ diesen Mord „scharf und eindeutig“ zu verurteilen. Meldungen über „Vergeltungsmaßnahmen“ widersprach Netanjahu.
http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR28611&Category=pr&Subcategory=16

Frauenleben unter dem Gottesmännerrecht










Bettlerin mit Kind in Pakistan
(oben: Mädchen in Saudi-Arabien) oder
das Leben der Frauen unter der Scharia -
als Kinder verheiratet vergewaltigt und
lebenslänglich verlocht im Frauenkäfig Harem
- im Sex-KZ des Islam - oder verstossen und auf der Strasse.


Körperamputation, Steinigung und die Todesstrafe auch für Minderjährige sind seit der Gründung der Islamischen >I"Republik "Iran Teil der staatlichen Gesetzgebung, trotz internationaler Proteste. Auch die Strafmündigkeit der Kinder bleibt. Nach Artikel 141-1 der neuen Gesetzesvorlage ist ein Junge mit 15 Jahren und ein Mädchen mit neun Jahren volljährig und damit strafmündig. Das Heiratsalter der Mädchen wurde vor mehreren Jahren auf 13 Jahren erhöht. Mit der Erlaubnis des Vaters und eines muslimischen Richters können dennoch neunjährige Mädchen verheiratet werden. Dies ist eine Bestätigung des in den letzten 29 Jahren vorherrschenden Strafgesetzes. Demnach können Kinder unter 18 Jahren weiterhin hingerichtet werden.

>child marriage Saudi Judge refuses 8 year old girl divorce

>Das neue Wort für Kinderehe: Frühverheiratung

Hinrichtungen im Iran ohne Ende - Freunde aus dem Westen zu Gast bei den Henkern





Ein Kind darf zuschauen








In den ersten Wochen 2011 hat Iran Berichten zufolge mindestens 68 Personen hingerichtet. Hinzu kommt, dass die Todesstrafe zunehmend auch für angebliche „politische Verbrechen“ verhängt und vollzogen wird, auch zum Tatzeitpunkt Minderjährige zu Tode verurteilt werden, Hinrichtungen in Einzelfällen auch öffentlich oder auch durch Steinigung erfolgen und keine ausreichenden Verfahrensgarantien bestehen. Quelle: Auswärtiges Amt


Video: Der Sohn eines der vielen Hingerichtungsopfer im Iran berichtet

Auf FdP-Westerwelle macht die Hinrichtungswelle keinen Eindruck. > Hier zu Besuch in Teheran.

Oben links eine Besucherin aus der Schweiz die sich ebenfalls für Ahmadinedschad schön machte für den Herrn der Henker, die SP-Bundesrätin Calmy-Rey, 2008 zu Gast bei Freunden.


Es gibt auch Kunst aus Teheran zu bewundern. Und auch der Auftritt von Herrn Ahmadinedschad an der Anti-Rassismus-Konferenz in Genf hat den sonderbaren Schweizer Sozis nicht missfallen. Es wurde sogar demonstriert - aber nicht gegen das Iranregime...

Zum Tod verurteilt durch das iranische Blutregime



Der Anwalt Navid Houtan Kian


Dringender Appell für die sofortige Freilassung von Houtan Kian

Houtan Kian wurde gemeinsam mit den beiden deutschen Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch im Oktober 2010 im Iran verhaftet. Die deutschen Journaolisten sind inzwischen frei - der deutsche Aussenminister interessiert sich nicht für die laufenden Hinrichtungen von iranischen Regimegegnern und Menschenrechtsverteidigern. Dokumentation hier bei > nicsbloghaus

Jugendrevolte - es gibt nichts zu jubeln


Perspektiven der Jugendrevolte - das ist der
Youth bulge in action - es gibt nichts zu jubeln
Zeit der Hoffnung und der Leichtglaubigkeit
Heilige-Einfalt - eine Analyse von Walter Laqeur
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Wer und was hier hier befreit von wem? Nicht nur die Christen (Kopten) und die Juden haben Grund zu Befürchtungen, auch die Frauenrechte werden von der Scharia definiert .... > Kinderheirat ist zwar offiziell verboten, ist aber massenhaft verbreitet.
Siehe auch Guy Bechor: Don't count on Democracy

Montag, 7. März 2011

Man kann keine Demokratie in einer Stammesgesellschaft errichten - zumindest ist derlei bisher noch nie gelungen

Israelische Skepsis zu den arabischen Revolten


Mark Lilla, amerikanischen Politikwissenschafter über die Revolution in der arabischen Welt in der NZZ: _____________________ Video: Moslemmob in action bei der Zerstörung einer koptischen Kirche in Atih - wohlgemerkt: nach der "Revolution". Die Armee schaut zu bei Plünderungen christlicher Kirchen. Es wird geschossen auf die Mönche, der johlende Mob ruft Allahu Akhbar und will am Tatort des Vandalismus "beten".


Sonntag, 6. März 2011

Im irdischen Gewühle...

Ein Spukschloss in Deutschland
Ein Schlossgespenst geht um in Deutschland. Die Deutschen haben grosse Probleme. Während ein Teil des Volkes immer Bahnhof versteht statt Bahners und an den falschen Stellen demonstriert, geht ein anderer Teil für zu Guttenberg auf die Internet-Barrikaden. (Der Freiherr, der fast so beliebt ist wie Kaiser Willem, hat auch die Demo der Lebensschützer in Berlin begrüsst - Freiheit die sie meinen...

hier geh'ts zum >Schlossgespenst im Schweizer Blick


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Deutschland - auf weichem Pfühle
mach dir den Kopf nicht schwer!
Im irdischen Gewühle
schlafe, was willst du mehr?

Laß jede Freiheit dir rauben,
setze dich nicht zur Wehr,
du behältst ja den christlichen Glauben:
Schlafe, was willst du mehr?

Und ob man dir alles verböte,
doch gräme dich nicht zu sehr,
du hast ja Schiller und Goethe:
Schlafe, was willst du mehr?

Dein König beschützt die Kamele
und macht sie pensionär,
dreihundert Taler die Seele:
Schlafe, was willst du mehr?

Es fechten dreihundert Blätter
im Schatten, ein Sparterheer;
und täglich erfährst du das Wetter:
Schlafe, was willst du mehr?

Kein Kind läuft ohne Höschen
am Rhein, dem freien, umher:
Mein Deutschland, mein Dornröschen,
schlafe, was willst du mehr?

Georg Herwegh

(Freiheitslieder 1848-1849 Deutsche Revolution)

Samstag, 5. März 2011

Im Nahen Osten nichts Neues - ausser Israel keine Spur von Demokratie


Die deutschsprachigen linksdrehenden Medienkommentare zu Lage in Nahost, zur arabischen Welt im angeblich demokratischen Umbruch sind eine Mischung aus Blauäugigkeit und linker Arroganz gegenüber Israel. Der Judenstaat erhält zur Zeit aus den linken medialen Kommandozentralen von Herrn Zumach in Genf (Sonntags-Zeitung) bis zum Zürcher Tages-Anzeiger Handlungsanweisungen zum sofortigen Siedlungsstop u.ä. Tagesbefehle.

  • Man bejubelt die arabischen Massen im vermeintlichen Aufbruch zur Demokratie und diffamiert die einzige zur Zeit existierende Demokratie in Nahost als das Hindernis zum Frieden mit den Arabern. Ganz anders lesen sich Kommentare und Analysen aus israelischer Sicht, die nicht in die Jubelchöre der deutschen Dhmmis einstimmen und auch nicht dem Genfer Hochsitz der linkslastigen angebl. "Neutralität" (im Konsens mit dem antiisraelischen Diktatorenclub des UN-Menschenrechtsrats) zu
    Rechenschaft verpflichtet sind.

    Hier ein illusionsloserer Artikel von Guy Bechor (Yedioth Ahronot): Rechnet nicht mit Demokratie, der die Dinge realistischer sieht: http://widerworte.wordpress.com/rechnet-nicht-mit-demokratie/

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    Guy Bechor erinnerte Anfang Februar daran, dass man den ägyptischen Machtapparat und seine Basis nicht unterschätzen solle, die alte Machtpyramide sei durch die Demonstrationen nicht zum Einsturz gebracht worden. Auch wenn Mubarak inzwischen abgedankt hat, so hat doch die Armee noch das Heft in der Hand und wird es nicht so schnell abgeben an unorganisierte Demonstranten. (Don’t count on Democracy). Auch wenn Mubarak abgedankt hat, sind die Fundamente der Macht im "Alten Nahen Ostern" noch intakt, worin nach Guy Bechor sich die Situation in Ägypten von der in den übrigen arabischen Staaten im Aufruhr unterscheidet. Auch die Aussicht auf eine islamische Übernahme beurteilt der Autor sehr viel skeptischer als die westlichen Medien, die die islamischen Vorhaben weiterhin schönschreiben (und sich über das „khomeinistische Regime“ in Iran weithin ausschweigen).

    Ägypten liebt keine Unordnung. Es ist eine grosse Zivilisation, die jetzt seit 5000 Jahren als eine gewaltige Machtpyramide regiert wurde, sein einheimischer genetischer Code beinhaltet „soziale Ordnung“ und Abscheu angesichts von Anarchie, und am Ende des Tages hatte das Regime seine Legitimität wiedererlangt. Mit einem hohen Grad von Präzision erwies sich das Regime selbst als das Hindernis im Angesicht von Chaos, Hizbollah oder Al Kaida-Terror oder gewalttätigem politischem Islam.

    Machiavell schrieb, es gebe nichts Schrecklicheres als eine leidenschaftlich aufgewühlte Menge ohne einen Führer, aber er bemerkte auch, dass es auch nichts Schwächeres gebe. Und in der Tat, die Massen, die sich auf den Plätzen sammelten, hatten keinen Führer. (...)
    Ägypten – das sind nicht die Palästinenser oder Tunesien. Solange die Protestierenden dort keine wirkliche Macht haben, bleibt das Regime unangefochten. Aber andere Regime in der Region sind nicht so mächtig. Der erste Staat, der etwas zu befürchten hätte, ist der khomeinistische Iran, da wir schon die Keime der Rebellion gegen das Regime vor anderthalb Jahren sahen. Jedoch sind die Regime von Syrien, Saudi-Arabien und Jordanien ebenfalls im Fadenkreuz des politischen Islam, und diesen Staaten fehlt die grosse ägyptische Tradition von Repression und Regierungsmacht.
    Politische Islamgruppen beobachten die Entwicklungen mit einem Gefühl der Genugtuung. Sollte das Regime in Jordanien fallen, und das ist nicht länger unlogisch, oder sollte das in Syrien oder Saudi-Arabien geschehen, werden die Islamisten die grossen Gewinner sein. Und der Verkleidung der „Demokratie“ können diese Staaten in die Hände extremistischer religiöser Eiferer fallen. Das ist auch der Grund, weshalb die Hamas zur Zeit keinen Ärger macht, um Mahmoud Abbas’ Palästinenser-Behörde zu stürzen. Sie hofft, dass Obama Abbas einen Staat verschafft, und dann könnte die Hamas übernehmen. Sollte sie Judäa und Samaria jetzt übernehmen, würde es keinen Staat geben.
  • Und so wartet der politische Islam unter dem grünen Furnier von Demokratie und Stabilität in den Seitenlinien. Tunesiens islamischer Führer, Rashid Al-Ghannoushi, kehrte nach der Revolution zurück und bereitet seine Partei darauf vor, die demokratischen Wahlen im Land zu gewinnen. Er mag kein Amt anstreben, und doch wartet seine Islamistische Erweckungspartei auf ihre Stunde. Europa, das die demokratische Revolution in Tunesien pries, wird noch überrascht sein über das Ergebnis, das sich gerade vor seiner Haustür zusammenbraut.
  • (Originaltext:) http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4027047,00.html

Donnerstag, 3. März 2011

Ägyptisches Militär gegen koptische Mönche




Islam ist Frieden - Der Terror gegen die Kopten in Ägypten geht weiter

Während die Utopisten den arabischen Völkerfrühling herbeisehnen und sich die mediale Landschaft dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi widmet, gehen in Ägypten derzeit schlimme Szenen vor sich. Die seit dem Sturz von Präsident Hosni Mubarak regierende Armee ist keineswegs ein Garant für demokratische Zustände oder Religionsfreiheit für Minderheiten. Im Gegenteil: In den vergangenen Tagen kam es vermehrt zu Übergriffen gegen die christliche Minderheit, berichtet das Hilfswerk Open Doors.
Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/003728-Aegyptisches-Militaer-schiesst-auf-Moenche

Mittwoch, 2. März 2011

Der Islam duldet keine "Blasphemie"

Christlicher Minister für religiöse Minderheiten von Moslems ermordet

Zwei Monate nach dem Mord an einem Gouverneur ist in Pakistan ein weiterer prominenter Kritiker des Blasphemiegesetzes ermordet worden: Islamisten erschossen den christlichen Minister Shabaz Bhatti.
Der Minister hatte sich für Änderungen am umstrittenen Blasphemie- Gesetz seines Landes eingesetzt, das bei Beleidigung des Islams die Todesstrafe vorsieht. Islamisten hatten Bhatti deswegen mit dem Tod bedroht (Tages-Anzeiger 2.3.11)

Das Blasphemie-Gesetz ist im pakistanischen Strafgesetzbuch verankert. Es umfasst vier Paragraphen mit verschiedenen Unterpunkten. Grundsätzlich verbietet das Gesetz die Beleidigung jeder Religion. Die schwersten Strafen können bei der Schändung des Koran (darauf steht lebenslange Haft) und des Namens des Propheten Mohammed (dafür ist die Todesstrafe vorgesehen) verhängt werden. Zwar ist in Pakistan nie ein Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt worden, mehrere Angeklagte wurden aber nach ihrer Freilassung gelyncht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,748546,00.html

zu > Wunschdenken im Westen und die Wirklichkeit des Islam

> Islam und Demokratie - Interview mit Hans-Peter Raddatz

> The long-term strategy for enforcing sharia law

> THE WAR AGAINST THE CHRISTIANS

Dienstag, 1. März 2011

Die deutsche Lösung des Nahost-Konflikts mit Experte Pappe














EU macht wieder mobel gegen ISRAEL


Lösung des Problems Israel durch Auflösung des Judenstaats - ein arabisch-deutscher Traum

Bei den deutschen Nahostexperten, die allesamt zuständiger für Israels Politik sind als Israel, löst die sogenannte „Einstaatenlösung“ für den Nahost-Konflikt Euphorie aus, d.h. Auflösung des Judenstaats in einen Staat mit demografischer Übermacht der Araber, – wo Juden nur noch eine Minderheit sein würden unter den vermehrungstüchtigen Korangläubigen. Nachdem Israel vom UN-Sicherheitsrat mit deutscher Beihilfe verurteilt wurde, erläutert nun ein Historiker namens Ilan Pappe im Deutschlandfunk, was Musik in den Ohren der deutschen Israelexperten ist:
http://wissen.dradio.de/israel-utopie-statt-scheitern.37.de.html?dram:article_id=8704&sid=

Die deutschen Nahostexperten:
http://aro1.com/die-angst-vor-dem-proisraeli-oder-mehr-pro-israelische-entgegnungen-auf-mehr-anti-israelische-nahostexperten-diesmal-mit-thomas-nehl-wdr-und-marcus-overmann-ard/

Die Süddeutsche macht mobil gegen Israel

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Moslembrüder: Erst Juden abschlachten und dann Einheitsstaat gründen
http://israelforum.ch/index.php?op=ViewArticle&articleId=5555&blogId=1

Menschenhandel und Menschenhängen im Gottesstaat Iran

Iran: "Blutige Repression gegen die eigene Bevölkerung"

In der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates verurteilte der Menschenrechtsbeauftragte
der deutschen Regierung Nooke auch zunehmenden Menschenhandel, Kinderprostitution
und die Produktion von Kinderpornografie im Iran.
Die staatlichen Behörden des Irans schritten nicht ein. "Wir sehen nicht, dass dagegen etwas getan wird", so Nooke. *

Nach Angaben von Amnesty International wurden im Iran im vergangenen Jahr mehr als 300 Menschen hingerichtet. Allein 112 Todesurteile seien zwischen der Präsidentschaftswahl am 12. Juni und der zweiten Amtseinführung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad am 5. August 2009 vollstreckt worden.
http://www.evangelisch.de/themen/politik/clinton-iran-ist-auf-dem-weg-zu-einer-militaerdiktatur12073

*Was der deutsche Menschenrechtsbeauftragte nicht sagte: Menschenhandel und die Kinderprostitution sind nach Scharia legal, sie heissen nur nicht so. Die Frauenverschacherung, auch als Zwangsehe bekannt und legal nach allen Schulen der Scharia sowie die Kinderheirat - diese Barbarei ist auch in Form der sog "Zeitehe" vorgesehen, mit sexuellem Benutzungsrecht des Mannes von Frauen oder Kindern (bis vor kurzem offizielles Heiratsalter: neun Jahre - soll wieder eingeführt werden. 2012)  für kurze Zeit. Die Zahl der Mädchen die aus diesen Gewaltverhältnissen aus dem Haus flüchten und in den Strassen Teherans als Prostituierte enden, ist hoch, aber offiziell existieren sie nicht.