
Freitag, 31. Dezember 2010
Strassen unter der Kontrolle von Prügelaffen Islamischer Anstand 1,6 Millionen Peitschenhiebe verbrannten die Rücken von mehr als 40000 Sudanesinnen
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Antisemitische Gewalt in Europa heute

Donnerstag, 23. Dezember 2010
Fluchtwelle: Tausende Christen verlassen den Irak
Keine Weihnachtsstimmung für Christen unter islamischem Dauerterror
Selbst die islamfromme Schweizer Presse kann nicht mehr alles vertuschen und kaschieren, was der real existierende Islam zu bieten hat.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/exodus_der_christen_aus_dem_irak_1.8837386.html
Den Christen ist in diesem Jahr jedoch nicht nach Weihnachten zumute. Statt an das Fest zu Christi Geburt denken viele an Flucht. Kurz vor der Adventszeit hatten Extremisten in Karrada eine Kirche überfallen und ein Massaker unter der versammelten Gemeinde verübt. Seitdem haben Hunderte Familien Bagdad verlassen, viele weitere sitzen auf gepackten Koffern.
Die islamischen Terrorbrüder, die im Namen Allahs auf Christenjagd gehen, was laut Prof. Schulze in Bern, der dort auch die „Islamisten“ vom Islamischen Zentralrat Schweizer einen wahren Islam lehrt, werden von der NZZ diskret diskret als „Extremisten“ umschrieben, nicht mal als „Islamisten“ bezeichnet, wie der SIG (Schweizer Israelitischer Gemeindebund) die islamischen Terroristen genannt wünscht, denn der Islam hat ja nach der islamischen Hirnwäsche nichts mit dem islamischen Terror zu tun.
Systematischer Terror gegen Assyro-Chaldäer
110 Christen wurden seit dem offiziellen Kriegsende im Frühjahr 2003 von radikalen Islamisten ermordet. Diese traurige Bilanz zogen Repräsentanten christlicher Verbände im Nordirak in einem Gespräch mit GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. Mehr lesen: http://www.gfbv.org/inhaltsDok.php?id=440&PHPSESSID=50c2fbce5704d4c86426015405266e5b
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Die islamische Christenverfolgung zeigt zur Zeit im Irak ihre ganze ungeschminkte Fratze, von den Grünen Schweizer Bonzen und Komplizen des islamischen Terrors, die auch den auch den Terror gegen Israelische Zivilisten als "Freiheitskampf" u. drgl. schönschwätzen, systematisch ignoriert und bagatellisiert.
Auch der Schweizer Israelitische Gemeindebund SIG macht in Leisetreterei und hat kürzlich bewirkt, dass die Schweizer Volkspartei, die einzige, die das Thema Islam und Islamisierung politisch aufgreift, in ihrem Parteiprogramm das Wort „Islam“ durch „Islamismus“ ersetzte. Aber der Terror gegen die Ungläubigen, gegen Christen und Juden ist islamischer Terror, - so wie die Gewaltbotschaften des Koran gegen alle Ungläubigen originär islamisch sind. Die islam-fromme Linke, die die Religion des Friedens kriechend hofiert, foutiert sich um die religions-immanente Gewalt gegen die Ungläubigen, die im Islam bis exzessiv korangemäss verübt wird.
Eine Lektüre für den SIG, der dergl., wissentlich unterschlägt. http://www.andrewbostom.org/
Auch die kath. Kirche weiss gut, womit sie es im "Dialog" mit der Religion des Friedens zu tun hat, den sie durch den neuen Kardinal Koch gegen die authentischen Islamkritiker inszeniert.
Fluchtwelle: Tausende Christen verlassen den Irak
Keine Weihnachtsstimmung für Christen unter islamischem Dauerterror
Selbst die islamfromme Schweizer Presse kann nicht mehr alles vertuschen und kaschieren, was der real existierende Islam zu bieten hat.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/exodus_der_christen_aus_dem_irak_1.8837386.html
Den Christen ist in diesem Jahr jedoch nicht nach Weihnachten zumute. Statt an das Fest zu Christi Geburt denken viele an Flucht. Kurz vor der Adventszeit hatten Extremisten in Karrada eine Kirche überfallen und ein Massaker unter der versammelten Gemeinde verübt. Seitdem haben Hunderte Familien Bagdad verlassen, viele weitere sitzen auf gepackten Koffern.
Die islamischen Terrorbrüder, die im Namen Allahs auf Christenjagd gehen, was laut Prof. Schulze in Bern, der dort auch die „Islamisten“ vom Islamischen Zentralrat Schweizer einen wahren Islam lehrt, werden von der NZZ diskret diskrte als „Extremisten“ umschrieben, nicht mal als „Islamisten“ bezeichnet, wie der SIG (Schweizer Israelitischer Gemeindebund) die islamischen Terroristen genannt wünscht, denn der Islam hat ja nach der islamischen Hirnwäsche nichts mit dem islamischen Terror zu tun.
Systematischer Terror gegen Assyro-Chaldäer
110 Christen wurden seit dem offiziellen Kriegsende im Frühjahr 2003 von radikalen Islamisten ermordet. Diese traurige Bilanz zogen Repräsentanten christlicher Verbände im Nordirak in einem Gespräch mit GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. Mehr lesen: http://www.gfbv.org/inhaltsDok.php?id=440&PHPSESSID=50c2fbce5704d4c86426015405266e5b
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Die islamische Christenverfolgung zeigt zur Zeit im Irak ihre ganze ungeschminkte Fratze, von den Grünen Schweizer Bonzen und Komplizen des islamischen Terrors, die auch den auch den Terror gegen Israelische Zivilisten als "Freiheitskampf" u. drgl. schönschwätzen, systematisch ignoriert und bagatellisiert.
Auch der Schweizer Israelitische Gemeindebund SIG macht in Leisetreterei und hat kürzlich bewirkt, dass die Schweizer Volkspartei, die einzige, die das Thema Islam und Islamisierung politisch aufgreift, in ihrem Parteiprogramm das Wort „Islam“ durch „Islamismus“ ersetzte. Aber der Terror gegen die Ungläubigen, gegen Christen und Juden ist islamischer Terror, - so wie die Gewaltbotschaften des Koran gegen alle Ungläubigen originär islamisch sind. Die islam-fromme Linke, die die Religion des Friedens kriechend hofiert, foutiert sich um die religions-immanente Gewalt gegen die Ungläubigen, die im Islam bis exzessiv korangemäss verübt wird.
Eine Lektüre für den SIG, der dergl., wissentlich unterschlägt. http://www.andrewbostom.org/
Auch die kath. Kirche weiss gut, womit sie es im "Dialog" mit der Religion des Friedens zu tun hat, den sie durch den neuen Kardinal Koch gegen die authentischen Islamkritiker inszeniert.
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Samstag, 4. Dezember 2010

Am 06. Dezember 2010 findet eine Pressekonferenz der Plattform
"Solidarität mit verfolgten Christen": Stephansplatz 4 - Wien / um 10:00
Am 10. Dezember 2010:
Tag der Menschenrechte:
Aktivisten und Menschenrechtler setzen sich für verfolgte Christen ein. Gegenüber dem Stephansdom von 10:00 bis 18:00 - Fackelzug: um 17:15 von der Staatsoper