Freitag, 13. August 2010

Kein Ende der Geduld mit der Gewalt


Kein Ende der Gewalttoleranz


Postum erscheint Kirsten Heisigs Buch "Das Ende der Geduld". Die Zeit shreibt dazu: Es revidiere manch falsches Bild von der "Richterin gnadenlos2, schreibt ie Zeit.


  • (...) Bei allem Klartext ist dieses Buch aber eine Überraschung – zumindest für die, die Heisig postum zur Verfechterin von law and order küren möchten. Härtere Strafen lehnt die Richterin ab – ebenso rigoros wie die Idee, das Strafmündigkeitsalter von derzeit 14 auf 12 Jahre herabzusenken. Heisig hält es zudem für durchaus angebracht, das »mildere« Jugendrecht auch auf Heranwachsende, also 18 bis 21 Jahre alte Erwachsene, anzuwenden. Die bestehende Regelung habe sich bewährt, weil sie jedem Einzelfall gerecht werden könne. Wer Das Ende der Geduld liest, wird merken, wie sehr »Richterin Gnadenlos« Verfechterin des bestehenden Jugendgerichtssystems und seines Erziehungsgedankens war – wenn es denn konsequent angewendet wird.

http://www.zeit.de/2010/31/Rezension-Heisig

Diese Besprechung ist keine Überraschung für uns. Sie gibt das Bild wieder, das die zeitgemässen Medien sich von der Richterin machten, die von ihresgleichen, weder von Kollegen noch von den Medien, keinerlei Unterstützung fand. Sie lassen sich auch durch das Erscheinen das Buches postum nicht aus der Ruhe bringen und versichern, sie sei gar nicht so gewesen. Wie denn? Was heisst denn „das Ende der Geduld?“ Sie selber sagte, niemand habe ihr beigestanden. Das ist auch nach Erscheinen das Buches nicht anders - nicht das Ende der Geduld, sondern die Geduld wird gelobt, mit der Kirsten Heisig sich vor allem für die Rettung der „Jugendlichen“ engagiert habe. Nur keine Law-and-oder-Vertreterin! Als wäre Law and order viele verwerflicher als die kriminelle Gewalt, die sich über jedes Gesetz hinwegsetzt.

Geduld mit der Gewalt – so die Botschaft der Täterschützer, die nicht etwa ihr Verständnis für die Kriminellen revidieren, sonder der toten Richterin gnädig zubilligen, doch nicht so eine „Richterin Gnadenlos“ gewesen zu sein, zu der die Freunde der Täterschutzjustiz sie sich zurechtgebogen hat. Wehe es wäre ihr gelungen, Law and Order zum Durchbruch zu verhelfen und konsequent anzuwenden, was die linke Lobby der Gewaltversteher abzuwenden sucht. Die Rezensenten versuchen sich in Schadensbegrenzung, indem sie allseits beteuern, dass die Richterin keine Strafverschärfung befürwortete. Wie beruhigend. Was soll denn zu Ende sein, wenn die geduld zu Ende geht? Soll die Rechtsprechungspraxis geändert werden?

In den linken Blättern, die wie die BaZ seit Jahren die Trommel rühren für den Täterschutz und gegen alle hetzen, die die realen Gewaltverhältnisse, die „Jugendgewalt“ vor allem mit Migrationshintergrund, aufdecken und öffentlich zur Sprache bringen, klingt es besonders hohl, wenn etwa in der BaZ betont wird, dass Kirsten Heisig aber keine von denen gewesen sei, vor denen die BaZ immer gewarnt hat. O-Ton BaZ 10. August 2010 (Christine Richard):

“Gegen Diskriminierung. Kirasten heisig mochte weder das sanfte eiapopeia von der multikulturellen Gesellschaft noch den fiesen Ausländerhass unterm Deckmantel des Strafgesetzbuchs.”

Wo in aller Welt der deutschen wie der Schweizer Strafrechtspraxis würde „Ausländerhass“ unter dem Deckmantel des Strafrechts praktiziert?! Hier wird aus dem Ende der Geduld flugs wieder ein Votum „gegen Diskriminierung“ – und zwar zwecks Diskriminierung aller, die die Ausländergewalt benennen und belegen. Die BaZ ist das Organ dieser linken Diskriminierer jeder Kritik an der verfehlten Migrationspolitik, mit einer Christine Richard als Sprachrohr, eine von denen, die das Eiapopeia der multikulturellen Gesellschaft selber fleissig intonieren und sich über alle andern mokieren, die nicht mitschwimmen im linken mainstream, für den alle Migranten heilig und alle Einheimischen des Rassismus verdächtig sind, wenn sie nicht die unlimitierte Zuwanderung in die „offene Schweiz“ bejubeln. Nun findet Frau Richard die Richterin als Buchautorin „so glaubhaft.“ Vor ihrem Tod hätte sie die vergeblichen Appelle an das eisern gleichgültige Umfeld, das sie in den Tod trieb, kaum so glaubhaft gefunden. Nun putzen die Eiapopeia-Tanten der Mainstreammedien sich die Krokodilstränen, mimen Verständnis für die Tote, das sie zu ihren Lebzeiten nie hatten und nie gezeigt hätten, wären sie der Jugendrichterin in einer TV-Runde begegnet, die von Abwieglern umzingelt war.

Die Sorge dieser Medien ist weiterhin, dass die Geduld mit der Gewalt nicht endet, dass die Gewalttäter nicht angetastet werden von „Law and Order“, was bei der linken Kriminellen-schützern sehr viel verrufener ist als die Kriminalität. So wird auch noch das Ende der Geduld umgebogen zur Fürsorge für die Täter, und die Konsequenzen, die Heisig fordert - wie die Einschaltung der Justiz bei Vernachlässigung der Fürsorgepflicht, Bussgeld und Kürzung staatlicher Unterstützung oder Isolierung der Straftäter vom kriminellen Gewaltmilieu der familie (Heimunterbringung) – werden flugs entschärft mit Sätzen wie: „Das klingt hart.“

Sie weiss sogar: „Das klingt nach Angriff auf linksliberale Errungenschaften.“ Die Angriffe der „Linksliberalen“ Kriminellenfürsorger auf die Kritiker der verfehlten Politik sind für Richard kein Thema. Die Anteilnahme gilt der linken Familie der Täterschützer, die durch das Buch von Heisig eventuell ins visier der Kritik geraten. Christine Richard weiss, wie man dem vorbeugt und die linke Täterschutzlobby ins rechte Licht rückt: Dazu lässt sie sich ausgerechnet Cohn-Bendeit einfallen, den Prototyp des linken Täterschützers, Kinderfreund und Frauenbevormunder – der in der TV-Runde zur moslemischen Gewalt gegen Frauen die Autorin Serap Celili arrogant autoritär runterputze und am Reden hinderte. Cohn-Bendit will nichts wissen von Gewalt gegen Frauen, die ihm heilig ist im MoslemMilieu, so wie sie für den obersten Schweizer Nachtwächter Georg Kreis dort völlig normal ist, nicht der Rede wert.

„Dabei wussten schon Linke wie Cohn-Bendit vor 20 Jahren, dass Sozialromantik nichts fruchtet.“ Die Sozialromantiker und Wortabwürger der Kritiker müssen es ja wissen. Auch die Eiapopais-Frau Richard weiss nun ganz genau, was sie nie wissen wollte, und was die Linke bis heute nicht wissen will, und angeblich hat sie das schon vor Jahrzehnten gewusst. So kann man die linke Vergangenheit auch umfrisieren. Frau Richard entblödet sich nicht, den autoritären linken Pascha, der Serap Celeli nicht zu Wort kommen liess zur Gewalt gegen Frauen im Moslemmilieu, auch noch mit Kirsten Heisig zu vergleichen, als hätten sie schon immer dasselbe gesagt.

Die BaZ-Frau und Stumm-Schülerin Christine Richard hat zwar nichts begriffen, aber sie weiss alles besser als alle, die seit Jahren die linke Migrationspolitik kritisieren und ihre Folgen etwas anders einschätzen als die linken Kinderfreunde und Frauenbevormunder. Autorinnen wie Celili und Kelek oder Anwältinnen wie Seyran Ates, die das Ausmass der Gewalt im Moslemmilieu kennen und öffentlich zur sprache bringen, und denen eine Richard keinen fiesen Ausländerhass unterstellen kann, wärden als Zeuginenne für die tote Richterin besser geeignet als der Rüpel Cohn-Bendit. Aus dem Bericht über das Buch von Kirsten Heisig wird ein peinliches Plädoyer für den linken Macho, der die Zustände, die Heisig anprangerte, nach Art der linken Taqiya beschönigt..In der Welt, in der die Cohn-Bendits florieren, und die Frauen wie Ch. Richard garnieren, haben Frauen wie Kirsten Heisig keine Chance.


Dienstag, 10. August 2010

Verfassungsgericht sichert das Vaterrecht gegen Mutter und Kind
Vaterwohl contra Kindeswohl

> Väteraufstand gegen Mütter mit Kindern als Geisel


Gemeinsame Sorge zum Wohl des Kindes?

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter schreibt dazu:
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für „gemeinsame Sorge“ bedeutet zusätzliche Belastung für alleinerziehende Mütter weiter
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Freitag, 6. August 2010

Die Kinderbräute im Islam

Islamische Verbrechen gegen Frauen und Kinder und die Kollaborateure
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Die mutigen Kinderbräute im Jemen

(Artikel im Kurier vom 16.03.2010)

http://kurier.at/nachrichten/1986667.phpv

Immer mehr Mädchen ziehen gegen ihre Zwangsverheiratung vor Gericht - nach dem Vorbild der zehnjährigen Nodschud Ali.

In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa demonstrieren Mädchen gegen Kinderehen.

"Frühe Hochzeit + frühe Schwangerschaft = Tod", steht auf ihrem Transparent.
Ich habe mich auf die Hochzeit gefreut", sagt die zwölfjährige Sally aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. "Ich dachte, wir feiern ein großes Fest, und ich bekomme neue Kleider und Spielzeug." Das war vor zwei Jahren. Die damals zehnjährige Sally wurde gegen ein Brautgeld von 1000 US-Dollar mit einem 27-Jährigen verheiratet, der sie jede Nacht schlug und vergewaltigte. "Ich dachte am Anfang, das ist normal, was mir passiert, und ich habe versucht, zurechtzukommen", berichtet Sally. Doch das Mädchen hielt es nicht aus und floh zu seinen Eltern.

Hilfreiche Anwältin

Für Sallys Schicksal ist nun das Gericht zuständig - und das Mädchen hat gute Chancen auf eine Scheidung, denn die Anwältin Schada Nasser hat sich des Falles angenommen. Schada Nasser hatte vor zwei Jahren die Scheidung der achtjährigen Nodschud Ali durchgeboxt, eines Mädchens, dessen Schicksal weltweit für Aufsehen sorgte. Die zwangsverheiratete Nodschud bewies unglaublich viel Mut und ging zu Gericht. Dort traf sie zufällig auf Schada Nasser, die tatsächlich erreichte, dass das Mädchen geschieden wurde.
Auch dieser Bericht des Kurier geht mit keinem Wort auf die Scharia ein, die die Kinder- und Zwangssehen legalisiert. Nicht nur im Jemen. Im Iran war das Heiratsalter für Mädchen bis vor kurzem noch neun Jahre. Es handelt sich um „Stammesbräche“ nach Prophetenvorbild.

Der Fall brach im von Stammestraditionen bestimmten Jemen ein Tabu. Heute gehen immer wieder mutige Mädchen auf die Straße, um für ihr Recht, Kind zu sein, zu demonstrieren. "Frühe Hochzeit + frühe Schwangerschaft = Tod", steht auf ihren Transparenten. Damit spielen die Mädchen auf die hohe Sterblichkeitsrate bei jungen Bräuten an, die oft mit elf, zwölf Jahren Mutter werden.

Was sich hinter dem neutralen Wort „Sterblichkeitsrate“ verbirgt, sind die grausamen Qualen der Mädchen, deren Vergewaltigungen im Kindesalter gebären müssen. Wenn sie nicht an den Geburten für die der Geburtskanal noch viel zu eng ist, sterben, bleiben sie mit schweren Schäden am Leben. Schon als Kinder sexuell verstümmelt, erleben sie zusätzlich den Horror von erzwungenen Geburten, deren medizinische Details grauenhaft sind. Kein Thema für die Freunde der Unmenschen, die diese Barbareien verteidigen, herunterspielen und abstreiten als „nicht islamisch.“

Ein Mädchen kann im Jemen laut Familiengesetz verheiratet werden, "wenn es dazu bereit ist". "Dieser Artikel macht mir als Anwältin die Arbeit sehr schwer", erklärt Schada Nasser. Das Gesetz kennt kein Mindestalter für eine Ehe. Doch die Juristin fand im Personenstandsrecht eine Definition, die ihr eine Argumentation ermöglichte: Die Ehe wird als "Verbindung von Mann und Frau" bezeichnet - und ein Kind ist keine Frau, erklärte Nasser. Da ein Richter vor zwei Jahren ihrer Argumentation zustimmte, wurde Nodschud Ali geschieden.
Nur in islamischen Ländern sind solche Barbareien geltendes Recht, nicht nur alte „Bräuche.“ Es ist der islam, der solche „Bräuche“ bis heute legalisiert, wo immer er sie Macht dazu hat.

"In Bewegung gesetzt"

Nodschud Ali macht vielen Mädchen im Jemen Mut. Sie hatte kein Interesse daran, dass ihr Schicksal bekannt wird, doch plötzlich wollten Journalisten aus aller Welt mit ihr sprechen. Das Magazin Cosmopolitan wählte sie 2009 zur Frau des Jahres. Ein Buch erschien, das zum Bestseller wurde - "Ich, Nodschud, zehn Jahre, geschieden"

Die Einnahmen ermöglichten es ihrer Familie, ein Haus zu kaufen. Der arbeitslose Vater, der seine Tochter auch wegen des Brautgeldes verheiratet hatte, konnte ein Geschäft eröffnen. Nodschud kehrte auf eigenen Wunsch zurück zu ihren Eltern.

Wie freiwillig mag die Rückkehr zum Vater sein, der sie an den Vergewaltiger verschachert hatte und jetzt auch noch Geld kassiert von dem Buch, dessen Gewinn besser der Anwältin zukäme als dem Tochterverschacherer, für den Legionen von Täterverstehern Sympathien hegen, weil ja „die Armut“ der Grund der „Bräuche“ der Kindesvergewaltigung sein soll...
Kinderehen: Wo sie verbreitet sind

Weltweit: Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass es weltweit mehr als 60 Millionen Mädchen und junge Frauen gibt, die heiraten müssen, bevor sie ihr 18. Lebensjahr erreicht haben. Etwa die Hälfte von ihnen lebt in Südasien. Vor allem in islamischen Ländern sind Kinderehen häufig.

Jemen: Kinderehen sind weit verbreitet im Jemen, dem ärmsten arabischen Land, da Stammestraditionen dominieren. Mehr als ein Viertel der Mädchen wird vor dem 15. Lebensjahr verheiratet. Viele werden bereits mit acht oder neun Jahren verheiratet; diese Ehen werden auch vollzogen.

Artikel vom 16.03.2010 http://kurier.at/nachrichten/1986667.phpv

Die Kinderehen sind nicht nur „häufig“ in islamischen Ländern, sie sind dort auch legal! Islamische Vergewaltigungslizenz. Die Ehen werden vollstreckt an den Mädchen. Es handelt sich um Kindesschändung legal der grausamsten Art. Von Millionen von Männern praktiziert und von Millionen von Apologeten und sympathisanten der islamischen Verbrechen an Frauen und Kindern kaschiert und verharmlost. Wer die Barbareien aufdeckt und anprangert, wird diffamiert von der Islamlobby im Westen, wo der Islam nichts mit dem Islam zu tun haben soll. In der Schweiz wurde noch kein Fall einer Zwangsehe strafverfolgt. Die oft minderhährigen Importbräute haben kaum die Möglichkeit zu entkommen. Die Justiz ist da ganz moderat und diskret. Nur ein Witz übers Minarett kommt die Ungläubigen teuer zu stehen. Denn die linke Islamlobby und ihre Denunzianten
sympathisieren mit dem Frauenschinder- und Kindeschänderrecht der Scharia.

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Die Sympathisanten der Scharia im Schweizer Täterschutzverein der EKR

Auch der Wächterrat der Schweiz, die Eidgnössische Kommission gegen Rassismus, deckt den islamischen Sexialrassismus und -faschismus ohne die leisesten Skrupel. Frauenprügeln und Kinder Schlagen im Moslemmilieu findet der oberste Nachtwächter der Schweiz, ein gewisser Georg Kreis, ganz normal, nur wer etwas dagegen hat, wird denunziert, wer gegen die Fraueneinsperrung in Stoffkäfige protestiert, wie mit den Burkaplakaten zur Minarettabstimmung,
ist für den furchtbaren Biedermann ein "Täter". Die Kollaborateure des Islamo-faschismus und Schariabefürworter sind die obersten Meinungsaufseher. Sie sorgen dafür, dass auch die Frauenprügelpropagandisten vom sog. "Zentralrat" des Islam in der Schweiz unangetastet bleiben und ihre verfassungswidriges Treiben ungestört fortsetzen können. Religion geht vor Demokratie. Fragen Sie Prof. Schulze, den deutschen Experten für Islamapologie an der Uni Bern. Und ein Anwalt auf Treibjagsd gegen Islamkritker schult die Bande im Denunzieren der Islamkritik.