Sonntag, 25. Dezember 2011

Totenfest

In den heiligen zwölf Nächten, Sturmesnächten
Hab ich den toten Minne zugetrunken,
Habe sie gefragt, ob sie meiner noch gedächten,
Doch sie sausten vorüber wie Stürme von Funken,

Eure Züge zeigt, die geliebten, verehrten,
Lasst mich wähnen, dass endlich, nach bittrem Verzichte
Die alten glücklichen Zeiten widerkehrten,
Da ihr fröhlich mit uns atmetet im Lichte.

Einen Becher des Gedenkens trink ich,
Einen Becher der Liebe trink ich für die Toten.
Und in dunkle Träume wiederum versink ich,
Bis die knisternden Flammen im Kamin verlohten.



Ricarda Huch (Herbstfeuer)

Freitag, 5. August 2011

Die Aasgeier


links: Nekbeth
unten: Bartgeier


















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Gedanken einer Auslanddeutschen zum Schweizer Nationalfeiertag




Von Regine van Cleev

Die Aasgeier kreisen über dem sterbenden Körper Europas. Es sind die linken politischen Kreise, die sich als Folge der Bluttat von Norwegen als deren politische Profiteure zu profilieren suchen durch die Diskreditierung und Denunzierung jeder vorangegangenen und künftigen Kritik an der fatalen europäischen Immigrationspolitik und insbesondere an der fortschreitenden Islamisierung; einer Kritik – ob populär formuliert oder wissenschaftlich fundiert -, die man schon seit langem systematisch als „islamophob“ zu disqualifizieren und als „rassistisch“ zu kriminalisieren sucht, womit man alle derart diffamierten islamkritischen Positionen der politischen Meinungsgegner dank dem Manifest des Attentäters nun als rechtsextrem überführt und definitiv erledigt glaubt.


Insbesondere die deutschsprachigen Medien, die nach dem 11. September 2001 in hymnischen Gesängen auf die Religion des Friedens wetteiferten, in deren Namen und nach deren Programm die nicht abreissenden islamischen Terroranschläge gegen den Westen verübt werden, sehen mit der Tat des „Irren“ von Oslo, deren Drehbuch dem Amok-Muster von Gewaltvideospielen folgte, angereichert mit einem Manifest aus „Rechtspopulismus“ und Positionen gegen die Islamisierung und die EU-Diktatur, ihre Stunde gekommen und wähnen, der Terrorakt gegen die norwegische Regierungspartei habe jedem seit jeher als ‚rechtspopulistisch’verteufelten politischen Programm, allen Gegenstimmen den Garaus gemacht. In linken Redaktionskreisen herrscht Hochstimmung, ein beispielloser Triumphalismus gegen die Islamkritik aller Richtungen ist ausgebrochen: Nach der konzertierten deutschen Medienaktion, die auf die Volksabstimmung zur Minarettinitiative der Schweiz gegen Islamkritiker einsetzte, holt man nun zum Rundumschlag gegen alles aus, was den linken Mainstreammedien als Kritik am links-islamophilen Programm immer verhasst war und was es mit den Mitteln linken Meinungsterrors inklusive Blockaden von demokratischen Bürgeraktionen zu eliminieren gilt. Die Methoden sind nicht neu. Es sind die alten linken Kader, die noch nie etwas mit demokratischer Meinungsfreiheit am Hut hatten, wenn sie die Stimmung zum totalen Systemumsturz anheizten, und nun Morgenluft wittern im Schatten eines Exzesses krimineller Gewalt, um mit ihren politischen Gegnern aufzuräumen, die leider keinen weiteren Totalitarismus in Europa wünschen und die linke Allianz mit dem Islamofaschismus in Bürger-bewegungen bekämpfen. Demokratische Bürgerbewegungen sind für die etablierte Linke, was für wahre Marxisten der Klassenfeind.

In Deutschland wurde dieses Feindbild durch den machistischenb Proletkult der Neuen Linken angereichert um den postfaschistischen „Spiesser“, gegen den es nachträglichen Widerstand zu leisten gelte (mit Wilhelm Reich, dem Guru selig der Odenwaldschule, als Herold der sexuellen Befreiung vom „Spiessbürgertum“ - die „befreiten“ Kinder können ein Lied davon singen… ). Jahrzentelang dröhnte der linksextreme Propagandasender des WDR strotzend vor spätmarxi-stischer Selbstgerechtigkeit gegen alles, was als „bürgerlich“ (oder schlimmer noch: feministisch! Notabene auch das rote Tuch für die Fjordmänner als ideologische Gewährsmänner) qualifiziert wurde; schon die Geranien auf einem Fensterbrett in Bayern waren faschismusverdächtig für die deutschen Linksfaschisten, pardon Neuen Menschen („Sie hatten eine Terminologie, aber sie dachten nicht“, so der KZ-Überlebende Jean Améry über die Neue deutsche „revolutionäre“ Jugend, die das Marcusevokabular im Munde führte). Inzwischen ist das Feindbild „bürgerlich“ aus dem linken Proletkultlager, das bis in die linken Feuilletons der „bürgerlichen“ Zeitungen expandiert ist (von ZEIT bis FAZ, von Jessen bis Bahners), zum Feindbild „Rechtspopulismus“ mutiert und avanciert und mit dem Feindbild „Islamkritik“ amalgamiert, mit dem jede Kritik eines totalitären Religionsregimes abgewürgt und als „rechtsextrem“ kriminalisiert wird. Es ist die Stunde der Denunzianten und des Blockwarts. Der Bodensatz kommt nach oben, Zensur ist Trumpf und Gesinnungswächter mit totalitärem politischem Hintergrund haben grünes Licht.
Zum 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag vernahm man die frohe Botschaft der linken Meinungsaufseher auch im Schweizer Radio. Man werde nun gegen alle vorgehen (wie bitte?!), die „auffällig“ würden. Wie? Im Internet! Sprich, alle, die das Manifest des Massenmörders von Norwegen „loben.“ Was verstehen die Zensoren unter „loben“? Zitieren? Schon das Zitieren des Koran gilt ja als Rassendiffamieren! Wer in Zukunft noch islamkritische Äusserungen wagt, wird dann als potenzieller Massenmörder für die linke Treibjagd gegen Meinungsgegner freigegeben?
Wer die noch islamkritische Meinungen vertritt, wer dem holländischen Politiker Geert Wilders zustimmt und den Historiker Lars Hedegaard, den Präsidenten der dänischen Gesellschaft für Pressefreiheit, lobt für seinen Mut vor einer islamwillfährigen Justiz, ist demnach auffällig, weil auch das Manifest des Massenmörders von Oslo islamkritische Inhalte hat? Wer noch wagt gegen die Zumutungen einer totalitären Religion und die Politik ihrer linken Protektoren zu protestieren, ist ein Staatsfeind? Etwas Besseres konnte der linken Islamlobby überhaupt nicht passieren. Wie die Aasgeier kreisen die Linkspopulisten der Islamlobby, die keinerlei Verantwortung für ihre skandalös gescheiterte Migrationspolitik übernehmen, über dem sterbenden Körper Europas.

Die Süddeutsche triumphiert: Europas Rechtspopulisten nach den Attentaten

„Schnelles Wegducken“
SZ 25.07.2011

Das Süddeutsche Hetzblatt gegen Israel, das den geistigen Nährboden für die Unterstützer der Hamasattentate liefert, sieht sich nach dem Massaker in Norwegen in seiner Islamophilie auch noch bestätigt. Wer den faschistischen gewaltträchtigen antidemokratische Religionsterror des Islam kritisiert, wie Islamkritiker es tun, ist „populistisch“, „rechtsextrem“ und verantwortlich für den Massenmord von Oslo. Danach wäre die linksextreme Süddeutsche, die die Islamkritik dämonisiert, für den islamischen Terror mitverantwortlich. Die deutsche „Friedensbewegung“ für den Terror gegen Israel. Von dem sie sich bekanntlich nicht distanziert, sondern den sie „erklärt.“

(Zum links umpäppelten und von den Medien verschwiegenen moslemischen Terror gegen Zivilisten zu empfehlen, pars pro toto: Nidra Poller: „Intifada ind Frankreich“, Merkur 6/11.)
Die Mainstreamer des deutschen Linkspopulismus schwimmen derzeit ganz oben. Dass die von allen Seiten als Urheber des Massenmordes angegriffenen Islamkritiker sich auch noch zur Wehr gegen den Wahnsinn, nennt die SZ Weckducken. Sollen sie vielleicht die linke Wange hinhalten und zu den Infamien schweigen?


Die Duckmäuser der Kuschkultur, die die Religion der Unterwerfung gegen jede Religionskritik schützen, verstehen etwas vom Ducken, sie leben ja nicht im Bunker, in den Geert Wilders sich wegducken muss, sie müssen sich in keinen Panikraum wegducken vor einem axtbewaffnetem moslemischem Menschenschlächtermonster, der von seinen heiligen Schriften ermächtigt wird zum Töten der Ungläubigen, sie müssen nicht wie Rushdie sich über Jahrzehnte wegducken vor einer Mordfatwa, die ganze linksextreme Denunziantengesellschaft kann sich unter Allahs Sonne ölen und auf den Pfründen der Migrationsindustrie aalen, während islambedrohte Dissidenten ihre Wohnorte wechseln müssen und die Länder des Exils wie Hirsi Ali, wie Ibn Warraq, wie Taslima Nasreen.


Die Islam-Duckmäuser und Verfasser des SZ-Artikels, die obenauf auf dem mainstream segeln, müssen sich nicht wegducken wie van Gogh unter dem Messer seines Schlächters, als er vom Fahrrad gestossen wurde, müssen nicht untertauchen wie Robert Redeker vor der Fatwa der Religion des Friedens und der Mafia der linken Islamlobby, von der er noch auf der Flucht vor Mordaufträgen gemobbt wurde, sie müssen keinen Polizeischutz beanspruchen, denn im Lager der deutschen Islamkritikbasher und notorischen Israel“kritiker“ lebt sich’s sicher, bequem und lukrativ. Die Redaktionen der Islamlobby liegen richtig. Wer im Öl schwimmt, geht nicht unter.
http://www.sueddeutsche.de/politik/europas-rechtspopulisten-nach-den-attentaten-schnelles-wegducken-1.1124524
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Eine Sternstunde

Auch beim "Stern" weiss man, dass alle, die der linken Islamlobby sei jeher ein Dorn im Auge sind, nun mitverantwortlich sind für einen Massenmörder, der nach einem Drehbuch vorging, wie man es seit dem 11.September 2001 nur von Islamisten kannte, die nun allesamt immer reiner gewaschen werden. Immer besser verstanden in ihrer „Verzweiflung“ vor Mördern wie Breivik. Vielleicht entschuldigt sich die linke Islamlobby noch bei sämtlichen islamischen Terroristen, dass sie jemals verdächtigt wurden, solche zu sein.

"Jetzt erst recht", so der Tenor der Tagessatzung der Islamlobby, die einmal mehr die "offenen Demokratie" beschwört und noch mehr Offenheit als bisher verkündet: Sprich Offenheit für die demokratischen Barbareien der Scharia? Offenheit für die Burkas - für die ganz spezielle Welt-offenheit der Fraueneinsperrung in Stoffkäfige. Offenheit für alle Gewalt- und Hasspredigten des Religion des Friedens, deren Kritik fortan noch tiefer tabu sein soll; Offenheit für Koranschulen, Offenheit für unlimitierte Migration, Öffenheit aller Grenzen für das unbegrenzte Gute im Menschen, das sich in allen Kriminellen offenbart, die aus den geöffneten Knästen der moslemischen befreiten Welt in den Westen entlassen werden; Offenheit für alle Formen der orientalischen Sklaverei, Sexualsklaverei besonders willkommen in der multikulturellen Welt; Offenheit für die Zwangs- und Kinderehen nach allen Schulen der Scharia; Offenheit für den Dschihad und alle seien Agenten, Offenheit und Toleranz für die Verfolgung der Dissidenten, die Ermordung der Abtrünnigen, Offenheit für alle, die einen Karikaturisten mit der Axt bedrohen, keine Flucht mehr in geschlossene Panikräume, das Gute im Menschen wird offen losgelassen, Offnung aller Türen für alle ungebetenen Gäste; Dämonisierung Dänemarks wegen mangelnder Offenheit für aööe Kriminellen; mehr Offenheit für Ehrenmorde; Offenheit für Haremsgitter, kurz Offenheit für die Verschlossenheit des Islam, die sogar einem rassismusunverdächtigen Lévi-Strauss dubios vorkam; Offenheit für den Krieg, den die Islamisten dem Westen erklärt haben; denn Krieg ist Frieden, Zensur ist Toleranz, Strafverfolgung der Meinungsgegner ist Offenheit, mehr Demokratie, erschallt der Muezzinruf der linken Unken, die unter Demokratie die Strafverfolgung ihrer Meinungsgegner verstehen und unter Debatte die Dämonisierung der Islamkritik. Bald wird die Erwähnung des Islam als "rechtsextrem" kriminalisiert. It's Orwall time.

Der Stern weiss, was er der Islamlobby schuldig ist, denn er gehört dazu. Die „Rechtspopulisten" müssen erklären, dass sie nichts mit einem Massenmörder zu tun haben und sich rechtfertigen. Wehe sie würden darauf verzichten, sich zu "distanzieren", - es würde als Schuldeingeständnis verbucht von seiten der Islamlobby, die noch für keine „islamistische“ Terrortat, noch für keinen Greuelakt der Geiselmorde irgendwelche Verantwortung übernommen hat..

26. Juli 2011
http://www.stern.de/panorama/europas-rechte-und-anders-behring-breivik-der-verlassene-attentaeter-1710279.html




  • Der Stern: Europas Rechte und Anders Behring Breivik: Der verlassene Attentäter
    · Die "Das wird man ja wohl sagen dürfen"-Fraktion wird leiser: Rechte und Islamkritiker weisen jede Nähe zum Doppelattentäter von Norwegen zurück - und verlegen ihr Feindbild nach links. Von Niels Kruse.
    · „Die islamistische Gewalt ist nicht Folge eines Missbrauchs der Religion, sondern leitet sich unmittelbar aus dem Koran ab." "Der Islam ist keine Religion, sondern eine 'Gewaltideologie' die jede andere Gesellschaftsform abschaffen will." "Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt und Terrorismus so fließend." Drei Zitate, eine Ansicht und zwar eine reichlich eindeutige, nämlich: Der Islam ist böse. Per se.
    Der Religionstotalitarismus scheint für den Schreiber per se akzeptabel zu sein.
    · Diese Aussagen stammen vom holländischen Rechtsaußen Geert Wilders, aus dem islamfeindlichen Blog "Politically Incorrect" und vom neurechten Zahlenhuber Thilo Sarrazin. Auf sie bezieht sich auch Anders Behring Breivik in seinem Manifest. Bis zum 22. Juli 2011 waren das nur Worte. Doch an jenem Freitag wurden aus den Hassprediger-Parolen plötzlich eine 500-Kilo-Bombe und unzählige Gewehrkugeln. Taten, mit denen die Rechte, wie sie nun eilig beteuert, nichts zu tun haben möchte.
Die implizite infame Insinuation, Wilders oder Sarrazin seien Hassprediger, die dem Hirn eines Massenmörders die Inspiration zum Verbrechen geliefert hätten, ist abgefeimt und niederträchtig, aber erfolgversprechend. Welcher Linkspopulist würde je eine Verantwortung für die Verbrechen im Namen der linksrextremen Revolutionsdoktrin übernehmen, in der das Feindbild vom spät-kapitalistischen Klassenfeind bis heute virulent ist, das mindestens so fliessende Grenzen zur Gewalt hat wie der "Rechtspopulismus", der von linker Seite fleissig als rechtsextrem denunziert wird, Islamkritik inbegriffen. Links motivierte Gewalttaten rangieren zahlenmässig weit vor den rechts motivierten, wie der Schweizer Sicherheitsbericht des Nachrichtendienstes des Bundes eindeutig ausweist, die Zahlen sind im rechtsextremen Bereich rückläufig, siehe "Weltwoche" 30/31:

2010 kam es zu 55 „rechtsextrem motivierten Ereignissen“, wovon 13 als „gewalttätig“ eingestuft wurden. Es sind die tiefsten Zahlen, die national je erhoben worden sind.“ Allein seit 2007 haben sich die Übergriffe mehr als halbiert. “Rechts-extreme Gewalt-taten bedrohen derzeit die innere Sicherheit der Schweiz nicht“, heisst es im Bericht.…




  • Ganz im Gegensatz zum Linksextremismus. Dieser ist laut Nachrichtendienst „unverändert hoch . 2010 kam es zu 254 „linksextrem motivierten Ereignis“, wovon 109 als „gewaltsam eingestuft wurden“. Die Zahl der gewaltsamen linksextremen Übergriffe war 2010 fast zehnmal (!) höher als die Anzahl rechtsextremer Anschläge. Es grenzt an ein Wunder, dass durch die Brandbomben auf Polizisten, Wahllolkale oder SVP-Parteibüros bisher niemand ernsthaft verletzt worden ist.“


Dass die linke Ideologie mit ihrem „revolutionären“ Jungmännerappeal zum Kaputtmachen sehr viel gewaltträchtiger ist als das „bürgerliche“ politische Lager, ist kein Geheimnis, auch wenn es den wahren Linken verborgen geblieben sein sollte oder systematisch verborgen und verbogen wird. –Wer kein linker Islamfreund ist, ist ein Rechtsextremist. Das ist Kritikliquidierungslogik nach dem Muster einer Glaubenssystems, das seine Kritiker killt. Dass es von Linkspopulisten so leicht integriert wird, liegt in der Natur des totalitären Denkens, das eh keine Dissidenz duldet.





  • Stern: Die extreme Rechte gibt sich reichlich Mühe, sich vom Massenmörder Behring Breivik zu distanzieren.


Tja, diese Mühe geben sich die Linksextremen sich nicht, die doch zu gern mit Pol Pot und Gaddhafi zu sympathisieren wussten, nachdem die Massenmorde der links beliebten Regime längst bekannt waren. Kleiner Unterschied?



Weder der holländische liberale Politiker Wilders von der Partei der Freiheit noch der deutsche Sozialdemokrat Sarrazin, weder die weit ältere Schweizer Volkspartei, die keine totalitäre Vergangenheit aufzuweisen hat wie die Jusos CH, deren Jung boss David Roth nun das Maul vollnimmt und aufreisst gegen die „Fremdenfeindlichkeit“ der Schweiz (gemeint ist die SVP) als vermeintliche Ursache für den Massenmord in Norwegen, haben jemals Anlässe zur Gewalt gegeben; kein Gewalttäter der Welt kann sich auf sie berufen, wie jeder islamische Attentäter sich auf die Mordaufrufe des Koran berufen kann, und jeder linke „Revoluzzer“ sich auf seine historische Legitimation zur Beseitigung der Klassenfeinde nach Bedarf beruft. Linke Gewalt und islamische sind nun wieder total tabu, die linke Islamlobby erntet die faulen Früchte der blutigen Saat; wonach der Untat des Menschenjägers zur Rechtfertigungsnötigung für alle Islamgegner wird. Gewinner sind die islamophilen Linkspopulisten, die ihre Beute umkreisen.
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  • E-Mail an die "Autonomen Nationalisten Ostfriesland"
    Sicher ist bislang, dass der Doppelattentäter sein 1500-Seiten starkes Manifest an diverse rechte Gruppierungen in ganz Europa verschickt hat. Auch nach Deutschland, wie LKA-Chef Gatzke sagt. E-Mails sind unter anderem an die NPD-Zentrale in Berlin sowie an Adressen der Partei in Erfurt, Aschaffenburg und Unna gegangen. Adressaten des wirren Pamphlets sollen auch Nazigruppen wie der "Nationale Widerstand Dortmund", die "Autonomen Nationalisten Ostfriesland", sowie die rechtspopulistische Partei "Bürger in Wut" gewesen sein.
    Weit mehr Gehör als die ganz weit "Rechtsdraußen-Parteien" allerdings finden in der europäischen Öffentlichkeit eher "moderate" Rechtspopulisten wie der Niederländer Geert Wilders, einer der lautesten Agitatoren für ein islamfreies Europa. Er bezeichnet die Massaker von Oslo und Utøya als Tat eines Wahnsinnigen. "Es erfüllt mich mit Abscheu, dass der Täter in seinem Manifest auf die PVV (Wilders Partei, d.Red.) und mich verweist", schreibt Wilders auf der Webseite seiner Partei. Auch irgendeine Form der Mitschuld wies der Mann, für den Islam und Faschismus deckungsgleich sind, zurück: Weder seine Partei, noch er selbst seien "verantwortlich für einen einsamen Idioten, der die freiheitlichen Anti-Islamisierungsideale auf gewalttätige Art und Weise missbraucht."
    Der Attentäter müsse gnadenlos bestraft werden
    Der Norweger ist mit den Terroranschlägen auch bei anderen erfolgreichen Rechtspopulisten in Ungnade gefallen. Zumindest offiziell. Sowohl der rechtsextreme Front National (FN) aus Frankreich und der belgische Vlaams Belang weisen empört jegliche Verbindungen zwischen ihnen und dem Attentäter zurück: So will Marine Le Pen, FN-Chefin und französische Präsidentschaftskandidatin, den Norweger "gnadenlos bestrafen". Zumal, so die Tochter des Parteigründer Jean-Marie Le Pen, die FN mit der Tat nicht das Geringste zu tun habe.
    In Deutschland versucht derweil einer der bekanntesten Islamkritiker jede, wie auch immer geartete Mitschuld an den Anschlägen in Norwegen von sich zu weisen: Henryk M. Broder, streitbarer Publizist der Zeitung der "Welt" und wegen seiner ironisch-boshaften Kommentare gern gesehener Talksshow-Gast. Seit vielen Jahren kritisiert er den seiner Ansicht nach zu sanften Umgang mit dem Islam - und mit Moslems in Deutschland: "Vor dem Islam Angst zu haben, ist eine Tugend", war einer seiner Streitschriften betitelt. Leider waren Auszüge eines Interviews, das er vor Jahren einmal einer niederländischen Zeitung gegeben hatte, in Behring Breiviks Manifest gelandet.
    Hätte der Norweger mal Roger Willemsen gelesen
    Diese vermeintliche Nähe zwischen einem Massenmörder und ihm lässt Broder natürlich nicht auf sich sitzen. In einem Essay mit dem Namen "Das Manifest und ich" schreibt er: "Breivik ist ein Monster in Menschengestalt, dumm ist er nicht." Echte Argumente, aber, ob die um sich greifende Islamkritik - ob milde oder harsch formuliert - nun eine Mitschuld an der wirren Gedankenwelt des Anders Behring Breivik hat oder nicht, kann Broder leider nicht liefern. Stattdessen flüchtet er in Was-wäre-wenn-Ironie: "Und hätte der blonde und blauäugige Norweger nicht Broder und Sarrazin gelesen, sondern Patrick Bahners und Roger Willemsen, wäre er nicht zum Massenmörder geworden."


Dass die Redaktionen der islamophilen linken deutschen Medien nun konzertiert zum ultimativen Schlag gegen Broder auszuholen versuchen, dessen bissige Artikel zum links salonfähigen neuen deutschen Antisemitismus (Antizionismus genannt) der linken Witzlosigkeit schon lange ein Dorn im Auge ist, war vorauszusehen. Wohlweislich lässt der Verfasser des zitierten Artikels Broders ins Schwarze treffenden „Was-wäre-wenn“-Vergleich gezielt aus: Wenn die Terrortat eine jüdische Sportlergruppe getroffen hätte, so Broder sinngemäss, wären die Täterversteher auf dem Plan, um zu erklären, wie "verzweifelt" der Täter gewesen sein müsse u.drgl.. Aber dieser Vergleich passt den Leuten nicht, die sich angesprochen fühlen dürfen. Was da aufgerührt wird im aufquellenden Bodensatz der neuen deutschen Weltmoral, ist eine Abrechnung der weniger Begabten mit den jüdischen Genen. Dass Linke sich von allen Genen "distanzieren", macht den eher heiteren Aspekt des intellektuellen Debakels aus.



Auch Sarrazin gerät erneut ins Schussfeld der lefzenden Mobbermmeute, die ihren Pöbelstil an einem Autor auslässt, der ihr den Spiegel vorhielt. In der Welt erschien ein gutes Interview mit Monika Maron und Necla Kelek, die sich nicht von der Unperson, zu der er gemacht wurde (wie Kelec feststellte), distanzieren, sondern das Mobbing analysieren. Allerdings wurde ich Sarrazin nicht, wie Maron meint, als etwas „dünkelhaft“ und selbstbezogen bezeichnen, denn dieser Autor ist in einem Masse sachbezogen wie kaum keiner seiner Kontrahenten. Und mit Dünkel, auch mit leichtem, hat es nichts zu tun, wenn jemand, der dermassen angepöbelt und gemobbt wird von den Medien, sich nicht mit ihnen gemein macht, sondern auf ironische und sarkastische Distanz zu ihnen geht, kurz sie mit jenem Stil behandelt, über den die Mobbermeute weit und breit nicht verfügt. Einer der ganz wenigen prominenten Publizisten, der Sarrazin nicht arrogant begegnete, sondern auch in der Formulierung von Kritik respektvoll blieb, war der Schweizer Journalist Frank A. Meyer.



Nach dem Terrorakt von Norwegen wird nun wieder zu Aufstand der Anständigen "gegen rechts" geblasen, worunter die Linksfaschisten und ihre rote SA den demokratischen Widerstand aller (!) Kritiker und Gegner des rechtsextremen Islamofaschismsu verstehen. Vielleicht gibt’s demnächst Lichterketten gegen Broder und Sarrazin, organisiert von Freunden der Hamas und alten Pol-Pot-Fans. Gegenüber Sarrazin herrscht eh Lynchstimmung im linken Lager, das jetzt die Gelegenheit gekommen sieht, der Islamkritik und der Kritik der fatalen Migrationspolitik ein für allemal den Garaus zu machen. Die links-islamofaschistische Allianz erlebt eine Sternstunde.





  • Ob der 32-Jährige in diesen Kreisen vor seinen Anschlägen willkommen war, ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Der "Daily Telegraph" hatte vor kurzem berichtet, der Norweger sei bei einem London-Besuch vor ein paar Jahren von einem Mitglied der "English Defence League" (EDL) rekrutiert worden. Jetzt heißt es bei der rechtsextremen Partei: "Wir können kategorisch feststellen, dass es niemals einen offiziellen Kontakt zwischen der EDL und ihm gegeben hat."
In welchen Kreisen der Massenmörder Gadhafi willkommen war, ist dem Verfasser entweder nicht bekannt oder es ist ihm rechtzeitig entfallen. denn es sind seine Kreise. Und es sind die linken Vögel die einem salafistischen Hass- und Hetzprediger und Frauenprügelpropagandisten Rückendeckung geben und den Protest gegen die islamischen Barbareien der Scharia sabotieren und blockieren und sich am Massaker in Norwegen politisch zu sanieren gedenken, pauschal „gegen rechts.“.

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Die Aasgeier kreisen über den verwesenden Resten der Meinungsfreiheit

Die gesamte Islamkritik, ganz gleich egal von welcher Seite sie kommt, ob christlich, ob national orientiert, ob echt links oder feministisch motiviert, befindet sich längst im Visier der kritikhassenden und Kritiker verfolgenden Islamlobby. Diese Lobby ist primär und überwiegend links, egal ob man das nun die falsche oder gefakte Like nennt, es ist das linke politische Lager, das im Chor aufheult gegen die Islamkritiker, die nun allesamt von den mainstreamigen Linken als "rechts", als "rechtspopulistisch" und "rechtsextrem" dämonisiert werden, von Wilders bis Broder und Sarrazin, von Hirsi Ali bis Necla Kelek, von Robert Spencer bis… - man darf alle Unterzeichner von Protestpetionen gegen islamische Menschenrechtswidrigkeiten und Religionsterror hier einsetzen, alle Schariagegner und Rechtsverteidiger gegen ein totalitäres demokratiefremdes Religionsregime..

Alle authentischen Islamgegner sind demokratische Menschenrechtsverfechter wider eine grundgesetzwidrige antidemokratische religionsfaschistische totalitäre Ideologie orientalisch-despotischer Herkunft. Und alle intellektuellen Islamgegner werden jetzt vom Chor der Medienmeutemenschen diffamiert und kriminalisiert, als hätte einer von den im Manifest des Mörders Genannten jemals zur Gewalt auf-gerufen, wie der Koran seine Gläubigen zum Töten der Ungläubigen aufruft. Wenn die Tat des Täters einem vielfachen Vorbild folgte, dann ist das eher in den Taten und Worten eines Mord-Auftraggebers zu finden als in den Lehren und Taten des jüdischen Rabbis, auf dessen Botschaft der "Christ" sich nirgends berufen kann. Die fordert zum Hinhalten der linken Wange auf, was freilich die norwegische Sozialdemokratie eher befolgte zu haben scheint als der Fan von Killerspielen.

Der Wahnsinn hat Methode. Der Verteuflung der Islamkritik, die schon lange vor dieser Tat einsetzte, folgt nun die unverhohlene Verherrlichung der Religion des Dschihad, die definitiv tabuisiert und kritiksicher gemacht wird, schon ihre blosse Erwähnung geschweige Analyse wird den Tatbestand der "Verhetzung" erfüllen, wenn es nach dem Willen der Mordprofiteure geht, die nach der Beseitigung der angeblichen „Ursachen“ nach ihrem Gusto lechzen.

Die Hetze gegen die Islamkritik hat im islamophilen Lager voll aufgedreht und das Ausmass einer konzertierten Treibjagd angenommen, aus allen deutschen Kanälen tönt sie uns entgegen. Auftakt war wie gesagt das Aufheulen der dt. Mediensirenen nach der Minarettabstimmung der Schweiz. Die hoch entrüsteten deutschen Medien prusteten aus vollen Dumpf-Backen gegen die Schweizer Demokratie und Gegner der Islamisierung Europas, nicht nur aus dem Prantl-Blatt und ähnlichen peinlichen deutschen Presseorganen blies es vollmundig in die Segel der Mainstreamer. Avber das war nur ein Vorgeschmack von dem gesamten dumpfen Chor, der jetzt auch aus der Schweizer Linken tönt, wenn auch etwas gedämpfter, denn Ziegler&co u.ä. zahlreiche Einzelfälle müssen etwas kleinlauter auftrumpfen. Die Freundschaft zu den prominenten Kriminellen der sozialistischen Internationale sind noch recht gegenwärtig, und die „demokratische Befreiung“ im Maghreb, von deren neusten Segnungen die Aussenministerin flugs ablenkt durch eine Reise nach Kenia, wo sie sich „erschüttert“ gibt (nicht etwa über die Verbrechen der Islamisten, die die Bevölkerung verhungern lassen und die westliche Hungerhilfe blockieren, sowenig wie über das Blutregime des Iran, Steinigungen und Hinrichtungen von Menschen-rechtsanwälten interessieren sie nicht), alle diese Befreiungs-Folgen (Entsorgung aller Kriminellen aus den einheimischen Knästen nach Europa) sind auch in der Schweiz bestens bekannt. Im September sind wieder Wahlen in der Schweiz. Zuviel Volksverdummung und –verteuflung wäre kontraproduktiv. Das haben die Internationalsozialisten z. T. schon gemerkt (aber nur zum Teil, die Jungmakker wie Roth und Wermuth machen weiter wie gehabt.)

Die Freundschaft zu den prominenten Kriminellen der sozialistischen Internatio-nale mit ihre stark fliessenden Grenzen zur Gewalt, einem politischen Lager, dem alles Fremde heilig und alles Einheimische nichts als Hohn wert ist („Heimat“ ist für die puerilen Jungmakker, die aus dem Staat Gurkensalat machen wollen, kein Begriff), nicht von Vorteil bei kommenden Volksabstimmungen, die sie zu gern abschaffen möchten. Denn in der Schweiz haben auch linke Denker aus Deutsch-land, das noch aus Fürstentümern bestand, als der Schweizer Bundesstaat schon das alte Feudalregime abgeschafft hatte, wenig Chancen. Auch Projekte von weiter her wie das von Zimmerwald 1915, wonach auch die Schweizer Demokratie durch ein idealeres kommunistisches System zu ersetzen wäre, scheiterte am heimischen Granit, an Robert Grimm und anderen Gewerkschaftern, die sagten nein danke. Ob Cédric Wermuth und David Roth mehr Erfolg haben als Lenin und Trotzki, darf bezweifelt werden.

Heute sucht sich die Linke ohne Volk Verstärkung für ihr angerostetes Kampf-arsenal beim Islam. Wohl wissend um welches System es sich dabei handelt. Die Verwandtschaft ist vorprogrammiert, totalitäre Einheitsmeinungsdiktatoren unter sich. Beim gemeinsamen Vorgehen gegen die Kritiker und Dissidenten kommt man sich nicht in die Quere. Die neue Säuberungswelle gegen den gemeinsamen Feind, gegannt Islamophobie, ist erfolgsversprechend dank der polit-religiösen Synergien. Der Protest gegen Barbarei, gegen islamische Liquidierung der Menschenrechte, Widerstand gegen barbarischen Religionsterror, einst das Anliegen der Aufklärung in Europa, ein altes linkes Projekt, sollte man meinen, gilt heute bei links als "rechts". Denn die etablierte Linke ist mit einer religionsfaschistischen rechtsextremen Macht im Bunde. Sie entpuppt sich als das, was sie zu verabscheuen behauptet...

Kurz, es sind die Linksfaschisten, die zur Hatz gegen die Islamkritiker blasen. Sie sind die Gewinner der Tragödie von Oslo. Ihre Medien umkreisen die Namen der namhaften Kritiker, die das Manifest zum Fressen bietet. Da muss ein Broder sich noch rechtfertigen, keine Rechter zu sein, weil er die Israelfeindlichkeit der linken Islamlobby aufzeigt und beanstandet. Die Rache des deutschen Meutemenschen ist ihm sicher, er rächt sich wieder mal am jüdischen Witz, diese Gene sind ihm nicht gegeben; er rächt sich an einem Gerechtigkeitssinn, der ihm den Spiegel vorhielt.

Ein Sarrazin wird von der Meute angefallen wie eine zum Abschuss freigegebene Beute. Sein Stil, der dem Medienpöbel fremd ist, ist einem wütenden höhnischen primitiven Mobbing ausgesetzt in einem Ausmass, dass man sich fragt, wie hält mensch dieses bellende Wutgeschnaube aus. Es herrscht Lynchmordstimmung in den deutschen Medien, die sich nicht genug tun können an der Nennung der Namen, die das Manifest der Mörders enthält. Als wären sie seine Auftraggeber. Womit sie buchstäblich auf eine schwarze bzw. rote Liste gesetzt wurden. Die derart Dämonisierten sollen mit der Anklage gegen einen Massenmörder gleich mitentsorgt werden. Da fragen wir uns, an welche Schlächter- und Schlächter-messer sollen die Gefederten und Geteerten geliefert werden. An welche Äxte?!

Es liegt auch weiterhin Mord in der Luft, und sie wird nicht so bald wieder rein. Das ist eine Seuche, was da ausgebrochen ist, die Medienseuche der Kritiker-verteuflung hat pandemische Formen angenommen. Aber die Epidemie der Kritikverteuflung setzte schon lange vor der Tat ein, die für die Linke nun die willkommene Legitimation zur verschärften Kritikerhatz abgibt.

Ein islamkritischer Marxist schrieb in einen Kommentar, die rechten Parteien kreisten wie „die Geier“ über dem politischen Schauplatz nach dem Massenmord. Aber der Massenmörder, der sich auf die „rechtspopulistische“ Parteien und Islamkritiker berief, hat andere Geister als er meinte auf den Plan gerufen, die hier nach Beute Ausschau halten und bei den „populistischen“ Parteien fündig zu werden hoffen dank dem Terrorakt.

Es sind nicht die rechten Parteien Europas, es ist etwas anderes, was da durch die Medien strolcht: es sieht aus wie die Linke, es hört sich an wie die Linke, es wirkt wie die Linke im Mobbingverband mit dem Islam gegen die demokratischen, die liberalen, humanistischen, islamkritischen politischen Meinungsgegner, kurz es kann sich nur um die Linken handeln. Um solche Linke, die sich das Ende des verhassten „Systems“ der Klassenfeinde von der Beschleunigung seines Zusammenbruchs durch die islamische Massenmigration erhoffen. Ganz so wie die neuen Jusos und Grünlinge der Schweiz mit dem vergreisten Politprogramm von Zimmerwald den „Systemwechsel“ anstreben. Mit welches „System“ möchten diese spätmarxistischen Jugendlichen die widerspenstige Bevölkerung beglücken?

Die Aasgeier, die über dem Körper Europas kreisen, um sich den Kadaver mit allen Invasoren aus den fremden und europafeindlichen Kulturen zu teilen, sind niemand anders als die islamophilen Eliten und ihre linksdrehenden Propagandamühlen mit der anti- bzw. „supra“nationalen Agenda der Kritikdenunzianten, die es nationalen Kritikern der EU-konformen verheerenden Migrationspolitik wie einem Sarrazin mit dem Stigma „rechts“ heimzuzahlen versuchen, dass Islamkritik sowie Protest gegen die EU-Migrationspolitik auch Zustimmung bei einer Wählerschaft findet, die nicht die Meinungen der herrschenden Eliten teilt, - und es sind diese medialen Gelegenheitsraubritter, die endlich mit den wenigen islamkritischen Journalisten abrechnen möchten, so mit dem Publizisten Broder, der als Stachel im Fleisch der deutschen „israelkritischen“ Selbstgerechtigkeit ihre Kreise gestört hat, denn diese Autoren sprechen Wahrheiten aus, in denen ihre Mobber sich erkennen können.

Darum ist ihnen auch die direkte Demokratie suspekt, die bis heute allen totalitären Überfremdungen widerstand, den braunen aus Deutschland, den roten aus Russland und -– wie zu hoffen bleibt angesichts und trotz der Übermacht der EU - auch dem grünen Banner des Islam. In der Schweiz hat die Demokratie noch eine H e i m a t.
Aber die befindet sich nicht im Europainstitut von Basel, das nach 1933 ebensogut ein Deutschlandstitut hätte sein können.

3.8.2011

rvc



Dienstag, 8. März 2011

Die verlassenen Mädchen in den Strassen des Iran



  • Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Saturday, 21 October 2006 . > Iran Focus

    Girls as young as 9 living in the streets in Iran

    Sat. 21 Oct 2006

    Iran FocusTehran, Iran, Oct. 21 – Girls as young as nine are running away from their homes and living on the streets in Iran, according to a classified report issued by the Ministry of Education.The report was made public by several Persian-language news websites run by former government officials.It notes that there is an exceptionally high number of run-away girls near Iran’s holy cities of Qom and Mashad.Iran has one of the highest record of runaway girls and women in the world.The state-run news agency ILNA reported in July that there were some 300,000 run-away women and girls in Iran and that 86 percent of girls who ran away from their homes for the first time were raped. The majority of such victims are rejected by their families if they choose to return after having been raped.
    http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=9002

Die Strassenkinder aller Länder der gewaltträchtigen Machokulturen, ob moslemisch oder lateinamerikanisch, ob mexikanisch oder afrikanisch, sind den streunenden Sexualunholde ausgesetzt. Unter vielen "Systemen" und Regimen. Auch die Bumsbomberbanden mit Reiseziel Fernost können sich rudelweise bedienen.

Ermordung einer israelischen Familie



Das Gesicht der antiisraelischen Gewalt, die bei deutschen Gemütsmenschen hoch im Kurs stehlt als "Freiheitskampf"
und berechtigter "Widerstand" gegen die Existenz Israels.



Hinterhältiger Mord an fünfköpfiger israelischer Familie mit drei Kleinen Kindern. Die "mutmasslichen" palästinensische Bestien morden seelenruhig weiter – im Windschatten der globalen Gewaltmeldungen


Honestly concerned:
In der Nacht drangen mutmaßlich zwei Palästinenser in die Siedlung Itamar bei Nablus ein und erstachen fünf schlafende Mitglieder einer achtköpfigen Familie: die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein drei Monate altes Baby. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie erst in der Nacht nach Hause kam. Die zu Hilfe gerufenen Notärzte berichten von einem sehr schwierigen Anblick, von Spielzeugen und Blutlachen. Noch in der Nacht wurden verlassene Straßensperren rund um Nablus wieder bemannt. Dank der verbesserten Kooperation mit palästinensischen Sicherheitskräften im Westjordanland hatte Israel von den über 640 israelische Straßensperren, die die UNO noch vor einem Jahr zählte, alle bis auf 16 innerhalb des besetzten Gebietes demontiert oder verlassen. Die der regierenden Fatah-nahen Al-Aksa Brigaden rühmten die Morde in einer Erklärung als „heldenhaften Einsatz“. Die Hamas-Organisation und der „Islamische Dschihad“ bezeichneten das Massaker auf ihren Internetseiten ebenfalls als „heroische Heldentat“ und drohten mit der Ermordung von Israelis und der Entführung ihrer Leichen. Auf den Straßen von Rafah (Gaza) wurde spontan gefeiert und Bonbons verteilt. Während Präsident Mahmoud Abbas schwieg, hat sein Premierminister Salam Fayad zunächst nur eine schriftliche Erklärung veröffentlicht, worin er versicherte, „immer schon gegen Gewalt gewesen zu sein, auch gegen Palästinenser gerichtete Gewalt“. Den Anschlag in Itamar erwähnte er zunächst nicht. Premierminister Netanjahu lies verlauten, dass er von der internationalen Gemeinschaft „erwartet“ diesen Mord „scharf und eindeutig“ zu verurteilen. Meldungen über „Vergeltungsmaßnahmen“ widersprach Netanjahu.
http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR28611&Category=pr&Subcategory=16

Frauenleben unter dem Gottesmännerrecht










Bettlerin mit Kind in Pakistan
(oben: Mädchen in Saudi-Arabien) oder
das Leben der Frauen unter der Scharia -
als Kinder verheiratet vergewaltigt und
lebenslänglich verlocht im Frauenkäfig Harem
- im Sex-KZ des Islam - oder verstossen und auf der Strasse.


Körperamputation, Steinigung und die Todesstrafe auch für Minderjährige sind seit der Gründung der Islamischen >I"Republik "Iran Teil der staatlichen Gesetzgebung, trotz internationaler Proteste. Auch die Strafmündigkeit der Kinder bleibt. Nach Artikel 141-1 der neuen Gesetzesvorlage ist ein Junge mit 15 Jahren und ein Mädchen mit neun Jahren volljährig und damit strafmündig. Das Heiratsalter der Mädchen wurde vor mehreren Jahren auf 13 Jahren erhöht. Mit der Erlaubnis des Vaters und eines muslimischen Richters können dennoch neunjährige Mädchen verheiratet werden. Dies ist eine Bestätigung des in den letzten 29 Jahren vorherrschenden Strafgesetzes. Demnach können Kinder unter 18 Jahren weiterhin hingerichtet werden.

>child marriage Saudi Judge refuses 8 year old girl divorce

>Das neue Wort für Kinderehe: Frühverheiratung

Hinrichtungen im Iran ohne Ende - Freunde aus dem Westen zu Gast bei den Henkern





Ein Kind darf zuschauen








In den ersten Wochen 2011 hat Iran Berichten zufolge mindestens 68 Personen hingerichtet. Hinzu kommt, dass die Todesstrafe zunehmend auch für angebliche „politische Verbrechen“ verhängt und vollzogen wird, auch zum Tatzeitpunkt Minderjährige zu Tode verurteilt werden, Hinrichtungen in Einzelfällen auch öffentlich oder auch durch Steinigung erfolgen und keine ausreichenden Verfahrensgarantien bestehen. Quelle: Auswärtiges Amt


Video: Der Sohn eines der vielen Hingerichtungsopfer im Iran berichtet

Auf FdP-Westerwelle macht die Hinrichtungswelle keinen Eindruck. > Hier zu Besuch in Teheran.

Oben links eine Besucherin aus der Schweiz die sich ebenfalls für Ahmadinedschad schön machte für den Herrn der Henker, die SP-Bundesrätin Calmy-Rey, 2008 zu Gast bei Freunden.


Es gibt auch Kunst aus Teheran zu bewundern. Und auch der Auftritt von Herrn Ahmadinedschad an der Anti-Rassismus-Konferenz in Genf hat den sonderbaren Schweizer Sozis nicht missfallen. Es wurde sogar demonstriert - aber nicht gegen das Iranregime...

Zum Tod verurteilt durch das iranische Blutregime



Der Anwalt Navid Houtan Kian


Dringender Appell für die sofortige Freilassung von Houtan Kian

Houtan Kian wurde gemeinsam mit den beiden deutschen Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch im Oktober 2010 im Iran verhaftet. Die deutschen Journaolisten sind inzwischen frei - der deutsche Aussenminister interessiert sich nicht für die laufenden Hinrichtungen von iranischen Regimegegnern und Menschenrechtsverteidigern. Dokumentation hier bei > nicsbloghaus

Jugendrevolte - es gibt nichts zu jubeln


Perspektiven der Jugendrevolte - das ist der
Youth bulge in action - es gibt nichts zu jubeln
Zeit der Hoffnung und der Leichtglaubigkeit
Heilige-Einfalt - eine Analyse von Walter Laqeur
____________________________

Wer und was hier hier befreit von wem? Nicht nur die Christen (Kopten) und die Juden haben Grund zu Befürchtungen, auch die Frauenrechte werden von der Scharia definiert .... > Kinderheirat ist zwar offiziell verboten, ist aber massenhaft verbreitet.
Siehe auch Guy Bechor: Don't count on Democracy

Montag, 7. März 2011

Man kann keine Demokratie in einer Stammesgesellschaft errichten - zumindest ist derlei bisher noch nie gelungen

Israelische Skepsis zu den arabischen Revolten


Mark Lilla, amerikanischen Politikwissenschafter über die Revolution in der arabischen Welt in der NZZ: _____________________ Video: Moslemmob in action bei der Zerstörung einer koptischen Kirche in Atih - wohlgemerkt: nach der "Revolution". Die Armee schaut zu bei Plünderungen christlicher Kirchen. Es wird geschossen auf die Mönche, der johlende Mob ruft Allahu Akhbar und will am Tatort des Vandalismus "beten".


Sonntag, 6. März 2011

Im irdischen Gewühle...

Ein Spukschloss in Deutschland
Ein Schlossgespenst geht um in Deutschland. Die Deutschen haben grosse Probleme. Während ein Teil des Volkes immer Bahnhof versteht statt Bahners und an den falschen Stellen demonstriert, geht ein anderer Teil für zu Guttenberg auf die Internet-Barrikaden. (Der Freiherr, der fast so beliebt ist wie Kaiser Willem, hat auch die Demo der Lebensschützer in Berlin begrüsst - Freiheit die sie meinen...

hier geh'ts zum >Schlossgespenst im Schweizer Blick


_______________________

Deutschland - auf weichem Pfühle
mach dir den Kopf nicht schwer!
Im irdischen Gewühle
schlafe, was willst du mehr?

Laß jede Freiheit dir rauben,
setze dich nicht zur Wehr,
du behältst ja den christlichen Glauben:
Schlafe, was willst du mehr?

Und ob man dir alles verböte,
doch gräme dich nicht zu sehr,
du hast ja Schiller und Goethe:
Schlafe, was willst du mehr?

Dein König beschützt die Kamele
und macht sie pensionär,
dreihundert Taler die Seele:
Schlafe, was willst du mehr?

Es fechten dreihundert Blätter
im Schatten, ein Sparterheer;
und täglich erfährst du das Wetter:
Schlafe, was willst du mehr?

Kein Kind läuft ohne Höschen
am Rhein, dem freien, umher:
Mein Deutschland, mein Dornröschen,
schlafe, was willst du mehr?

Georg Herwegh

(Freiheitslieder 1848-1849 Deutsche Revolution)

Samstag, 5. März 2011

Im Nahen Osten nichts Neues - ausser Israel keine Spur von Demokratie


Die deutschsprachigen linksdrehenden Medienkommentare zu Lage in Nahost, zur arabischen Welt im angeblich demokratischen Umbruch sind eine Mischung aus Blauäugigkeit und linker Arroganz gegenüber Israel. Der Judenstaat erhält zur Zeit aus den linken medialen Kommandozentralen von Herrn Zumach in Genf (Sonntags-Zeitung) bis zum Zürcher Tages-Anzeiger Handlungsanweisungen zum sofortigen Siedlungsstop u.ä. Tagesbefehle.

  • Man bejubelt die arabischen Massen im vermeintlichen Aufbruch zur Demokratie und diffamiert die einzige zur Zeit existierende Demokratie in Nahost als das Hindernis zum Frieden mit den Arabern. Ganz anders lesen sich Kommentare und Analysen aus israelischer Sicht, die nicht in die Jubelchöre der deutschen Dhmmis einstimmen und auch nicht dem Genfer Hochsitz der linkslastigen angebl. "Neutralität" (im Konsens mit dem antiisraelischen Diktatorenclub des UN-Menschenrechtsrats) zu
    Rechenschaft verpflichtet sind.

    Hier ein illusionsloserer Artikel von Guy Bechor (Yedioth Ahronot): Rechnet nicht mit Demokratie, der die Dinge realistischer sieht: http://widerworte.wordpress.com/rechnet-nicht-mit-demokratie/

    ______________________

    Guy Bechor erinnerte Anfang Februar daran, dass man den ägyptischen Machtapparat und seine Basis nicht unterschätzen solle, die alte Machtpyramide sei durch die Demonstrationen nicht zum Einsturz gebracht worden. Auch wenn Mubarak inzwischen abgedankt hat, so hat doch die Armee noch das Heft in der Hand und wird es nicht so schnell abgeben an unorganisierte Demonstranten. (Don’t count on Democracy). Auch wenn Mubarak abgedankt hat, sind die Fundamente der Macht im "Alten Nahen Ostern" noch intakt, worin nach Guy Bechor sich die Situation in Ägypten von der in den übrigen arabischen Staaten im Aufruhr unterscheidet. Auch die Aussicht auf eine islamische Übernahme beurteilt der Autor sehr viel skeptischer als die westlichen Medien, die die islamischen Vorhaben weiterhin schönschreiben (und sich über das „khomeinistische Regime“ in Iran weithin ausschweigen).

    Ägypten liebt keine Unordnung. Es ist eine grosse Zivilisation, die jetzt seit 5000 Jahren als eine gewaltige Machtpyramide regiert wurde, sein einheimischer genetischer Code beinhaltet „soziale Ordnung“ und Abscheu angesichts von Anarchie, und am Ende des Tages hatte das Regime seine Legitimität wiedererlangt. Mit einem hohen Grad von Präzision erwies sich das Regime selbst als das Hindernis im Angesicht von Chaos, Hizbollah oder Al Kaida-Terror oder gewalttätigem politischem Islam.

    Machiavell schrieb, es gebe nichts Schrecklicheres als eine leidenschaftlich aufgewühlte Menge ohne einen Führer, aber er bemerkte auch, dass es auch nichts Schwächeres gebe. Und in der Tat, die Massen, die sich auf den Plätzen sammelten, hatten keinen Führer. (...)
    Ägypten – das sind nicht die Palästinenser oder Tunesien. Solange die Protestierenden dort keine wirkliche Macht haben, bleibt das Regime unangefochten. Aber andere Regime in der Region sind nicht so mächtig. Der erste Staat, der etwas zu befürchten hätte, ist der khomeinistische Iran, da wir schon die Keime der Rebellion gegen das Regime vor anderthalb Jahren sahen. Jedoch sind die Regime von Syrien, Saudi-Arabien und Jordanien ebenfalls im Fadenkreuz des politischen Islam, und diesen Staaten fehlt die grosse ägyptische Tradition von Repression und Regierungsmacht.
    Politische Islamgruppen beobachten die Entwicklungen mit einem Gefühl der Genugtuung. Sollte das Regime in Jordanien fallen, und das ist nicht länger unlogisch, oder sollte das in Syrien oder Saudi-Arabien geschehen, werden die Islamisten die grossen Gewinner sein. Und der Verkleidung der „Demokratie“ können diese Staaten in die Hände extremistischer religiöser Eiferer fallen. Das ist auch der Grund, weshalb die Hamas zur Zeit keinen Ärger macht, um Mahmoud Abbas’ Palästinenser-Behörde zu stürzen. Sie hofft, dass Obama Abbas einen Staat verschafft, und dann könnte die Hamas übernehmen. Sollte sie Judäa und Samaria jetzt übernehmen, würde es keinen Staat geben.
  • Und so wartet der politische Islam unter dem grünen Furnier von Demokratie und Stabilität in den Seitenlinien. Tunesiens islamischer Führer, Rashid Al-Ghannoushi, kehrte nach der Revolution zurück und bereitet seine Partei darauf vor, die demokratischen Wahlen im Land zu gewinnen. Er mag kein Amt anstreben, und doch wartet seine Islamistische Erweckungspartei auf ihre Stunde. Europa, das die demokratische Revolution in Tunesien pries, wird noch überrascht sein über das Ergebnis, das sich gerade vor seiner Haustür zusammenbraut.
  • (Originaltext:) http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4027047,00.html

Donnerstag, 3. März 2011

Ägyptisches Militär gegen koptische Mönche




Islam ist Frieden - Der Terror gegen die Kopten in Ägypten geht weiter

Während die Utopisten den arabischen Völkerfrühling herbeisehnen und sich die mediale Landschaft dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi widmet, gehen in Ägypten derzeit schlimme Szenen vor sich. Die seit dem Sturz von Präsident Hosni Mubarak regierende Armee ist keineswegs ein Garant für demokratische Zustände oder Religionsfreiheit für Minderheiten. Im Gegenteil: In den vergangenen Tagen kam es vermehrt zu Übergriffen gegen die christliche Minderheit, berichtet das Hilfswerk Open Doors.
Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/003728-Aegyptisches-Militaer-schiesst-auf-Moenche

Mittwoch, 2. März 2011

Der Islam duldet keine "Blasphemie"

Christlicher Minister für religiöse Minderheiten von Moslems ermordet

Zwei Monate nach dem Mord an einem Gouverneur ist in Pakistan ein weiterer prominenter Kritiker des Blasphemiegesetzes ermordet worden: Islamisten erschossen den christlichen Minister Shabaz Bhatti.
Der Minister hatte sich für Änderungen am umstrittenen Blasphemie- Gesetz seines Landes eingesetzt, das bei Beleidigung des Islams die Todesstrafe vorsieht. Islamisten hatten Bhatti deswegen mit dem Tod bedroht (Tages-Anzeiger 2.3.11)

Das Blasphemie-Gesetz ist im pakistanischen Strafgesetzbuch verankert. Es umfasst vier Paragraphen mit verschiedenen Unterpunkten. Grundsätzlich verbietet das Gesetz die Beleidigung jeder Religion. Die schwersten Strafen können bei der Schändung des Koran (darauf steht lebenslange Haft) und des Namens des Propheten Mohammed (dafür ist die Todesstrafe vorgesehen) verhängt werden. Zwar ist in Pakistan nie ein Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt worden, mehrere Angeklagte wurden aber nach ihrer Freilassung gelyncht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,748546,00.html

zu > Wunschdenken im Westen und die Wirklichkeit des Islam

> Islam und Demokratie - Interview mit Hans-Peter Raddatz

> The long-term strategy for enforcing sharia law

> THE WAR AGAINST THE CHRISTIANS

Dienstag, 1. März 2011

Die deutsche Lösung des Nahost-Konflikts mit Experte Pappe














EU macht wieder mobel gegen ISRAEL


Lösung des Problems Israel durch Auflösung des Judenstaats - ein arabisch-deutscher Traum

Bei den deutschen Nahostexperten, die allesamt zuständiger für Israels Politik sind als Israel, löst die sogenannte „Einstaatenlösung“ für den Nahost-Konflikt Euphorie aus, d.h. Auflösung des Judenstaats in einen Staat mit demografischer Übermacht der Araber, – wo Juden nur noch eine Minderheit sein würden unter den vermehrungstüchtigen Korangläubigen. Nachdem Israel vom UN-Sicherheitsrat mit deutscher Beihilfe verurteilt wurde, erläutert nun ein Historiker namens Ilan Pappe im Deutschlandfunk, was Musik in den Ohren der deutschen Israelexperten ist:
http://wissen.dradio.de/israel-utopie-statt-scheitern.37.de.html?dram:article_id=8704&sid=

Die deutschen Nahostexperten:
http://aro1.com/die-angst-vor-dem-proisraeli-oder-mehr-pro-israelische-entgegnungen-auf-mehr-anti-israelische-nahostexperten-diesmal-mit-thomas-nehl-wdr-und-marcus-overmann-ard/

Die Süddeutsche macht mobil gegen Israel

___________________________________________________

Moslembrüder: Erst Juden abschlachten und dann Einheitsstaat gründen
http://israelforum.ch/index.php?op=ViewArticle&articleId=5555&blogId=1

Menschenhandel und Menschenhängen im Gottesstaat Iran

Iran: "Blutige Repression gegen die eigene Bevölkerung"

In der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates verurteilte der Menschenrechtsbeauftragte
der deutschen Regierung Nooke auch zunehmenden Menschenhandel, Kinderprostitution
und die Produktion von Kinderpornografie im Iran.
Die staatlichen Behörden des Irans schritten nicht ein. "Wir sehen nicht, dass dagegen etwas getan wird", so Nooke. *

Nach Angaben von Amnesty International wurden im Iran im vergangenen Jahr mehr als 300 Menschen hingerichtet. Allein 112 Todesurteile seien zwischen der Präsidentschaftswahl am 12. Juni und der zweiten Amtseinführung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad am 5. August 2009 vollstreckt worden.
http://www.evangelisch.de/themen/politik/clinton-iran-ist-auf-dem-weg-zu-einer-militaerdiktatur12073

*Was der deutsche Menschenrechtsbeauftragte nicht sagte: Menschenhandel und die Kinderprostitution sind nach Scharia legal, sie heissen nur nicht so. Die Frauenverschacherung, auch als Zwangsehe bekannt und legal nach allen Schulen der Scharia sowie die Kinderheirat - diese Barbarei ist auch in Form der sog "Zeitehe" vorgesehen, mit sexuellem Benutzungsrecht des Mannes von Frauen oder Kindern (bis vor kurzem offizielles Heiratsalter: neun Jahre - soll wieder eingeführt werden. 2012)  für kurze Zeit. Die Zahl der Mädchen die aus diesen Gewaltverhältnissen aus dem Haus flüchten und in den Strassen Teherans als Prostituierte enden, ist hoch, aber offiziell existieren sie nicht.

Sonntag, 27. Februar 2011

Der Gottesstaat Iran wütet gegen seine Gegner


Der Anwalt von Sakineh Asthiani ist zum Tod verurteilt worden

Javid Houtan Kian ist der Anwalt der zum Tod durch Steinigung verurteilten Sakineh Asthiani, deren zunächst aufgeschobene Hinrichtung jetzt doch vollstreckt werden soll. Im Oktober wurden ihr Sohn und ihr Anwalt verhaftet, zusammen mit zwei deutschen Bild-Reportern, Die Journalisten wurden inzwischen freigelassen, aber der Anwalt wurde zum Tod verurteilt, ihm droht die Hinrichtung. Die deutschen Medien berichteten zwar über die beiden deutschen Journalisten, aber über das Schicksal des Sohnes und des Anwalts war bei nichts zu lesen. Da die Aufmerksamkeit der Dhimmimedien zur Zeit dem „moderaten“ Islam in den arabischen Ländern gilt, sei an seine blutige Realität im Iran erinnert, dessen Gottesstaatsregime zur Zeit mit einer >Hinrichtungswelle gegen politische Gegner, Apostaten und Demokraten wütet.

http://arshama3.wordpress.com/tag/ali-larijani/
http://de.paperblog.com/iran-hinrichtungswelle-wird-fortgesetzt-18357/


Petition: http://www.gopetition.com/petition/43372.html:


  • According to the latest news received by the International Committees against Stoning and Execution, the Islamic Republic of Iran’s judiciary has sentenced Mr. Kian to four consecutive death sentences! Three of these have been revoked, but the fourth, which is to be execution by the method of hanging, is to be carried out. Mr. Kian has been told that his sentence will be implemented imminently.

    Mr. Kian was arrested on October 10, 2010, along with two German reporters and Mrs. Ashtiani’s son, Sajjad Ghaderzadeh. He was first imprisoned in Tabriz, Iran and was later moved to section 209 of the infamous Evin Prison in Tehran, Iran. Our latest news from Mr. Kian is that he has been under prolonged and severe torture, and that his body is covered with bruises and cigarette burns. He has been transferred to the prison in Tabriz, Iran where they are planning his execution.

    Mr. Kian’s mother, who resides in America, is currently in Iran to help release her son; however, she has been forbidden to talk to reporters and she is not allowed to leave Iran. Her husband, Houtan’s father, was executed by the Islamic Republic regime in 1981.

    In a recent statement issued after the release of the two German reporters, the Islamic Republic has declared guilty and upheld the sentence for the fourth detainee, Mr. Kian.

    Mr. Kian is a lawyer. He represents all political prisoners who are on death row in Iran. And his most famous client is Sakineh Ashtiani.

    We ask all human rights organization, at both local and international levels, as well as all groups and individuals who have been active in advocating for Sakineh’s release, to urgently call upon the Iranian regime to immediately release both Houtan Kian and Sakineh Ashtiani.
    http://www.observatoire-avocats.org/en/2010/10/14/mr-javid-houtan-kian-iran/






Die Botschaft eines befreiten Freiheitskämpfers

Aufruf zur Befreiung der mohammedanischen Welt aus westlicher Gefangenschaft!

El Kaida will von Protestwelle in der arabischen Welt profitieren (Der Stern)

So die allerneuste Erkenntnisse der islambesoffenen Medien, die so eifrig ums Wohl der Guantanamohäftlinge besorgt waren. Einer von denen, die auf den Druck der islamophilen Menschenfreunde freigelassen wurden, setzt die Aktivitäten fort, deretwegen er gefangen genommen wurde, hurrah hurrah die grosse Weltbefreiung naht.

Wird die linke Islamlobby der EU mehr Mittel zur Befreiung der Islambrüder in Arabien verlangen - oder doch lieber Intervention des grossen Satans wünschen zugunsten der Demokratie nach dem verhasstem Modell des Westens, in den so viele Flüchtlinge aus der islamischen Welt streben, weil sie in keinem islamischen Land so recht Fuss fassen kann? Der Boden von Allahs Ländern scheint dazu ungeeignet. So mancher linke Gutmensch anti USA und Israel wird sich womöglich noch nach einem „Weltpolizisten“ sehnen, wenn erst das Religionsrecht der Anrainerstaaaten im Mediterraneum als „gleichberechtigtes“ Recht den ganzen Eurabischen Raum beherrscht. Der Stern:

  • Das Terrornetzwerk El Kaida will sich offenbar die Protestwelle in der arabischen Welt zunutze machen. Die vom Jemen aus operierende Terrorgruppe El Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) habe am Samstag eine Botschaft im Internet verbreitet, in der sie zum Sturz der Regierungen in den arabischen Ländern und zur Einführung des islamischen Rechts der Scharia aufrief, teilte das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mit. Es handelte sich demnach um eine etwa zehnminütige Audio-Botschaft des ehemaligen Guantanamo-Gefangenen Ibrahim el Rubeisch, die auf Internetseiten mit Aufrufen zum Dschihad, zum "Heiligen Krieg", verbreitet wurde.

Wer wenn nicht der wahre unverfälschte Islam, der noch nicht vom Westen verdorben ist?

Samstag, 26. Februar 2011

Die Neuen Nachbarn

Die Euro-Mediterrane Union

Ein auf Eis liegendes Projekt der Euro-Islamophlie, die Euro-Mediterrane Union, rückt näher. Je weiter der Islam vorrückt nach Europa, desto näher rückt Europa seinerseits an den Islam heran. Noch hat er nicht seine neuen politischen Formen und Systeme in den arabischen Ländern im Aufruhr gebildet, und schon beeilt sich die NZZ, ihren Lesern das unheimliche Projekt Sarkozys & co schmackhaft zu machen wie etws Unvermeidliches, was jetzt in Angriff zu nehmen sei, die grosse Vereinigung Europas mit dem arabischen Mittelmeerstaaten zu einer einzigen um die islamischen Länder erweiterten EUrabien. Es kommt angesichts des Ansturms der arabischen Umwandlung der bekannten Welt kein leises Wörtlein des Zweifels an dem monströsen vorhaben auf, die NZZ schlägt sich voll auf die Seite der Eroberer. Keine Rede mehr von der Vereinbarkeit der Kulturen, von der Bedrohung der Demokratien, von der politischen Militanz des Islam, die unter solcher Union die Kapitulation Europas bedeutet, das die Entwicklung der arabischen Länder nach der Auswechslung ihres Führungspersonals zwar grosszügig alimentieren darf, wenn möglich mit einem Maschallplan für ganz Arabien, sich aber nicht einzumischen hat in die islamischen Angelegenheiten dieser Entwicklung. In der NZZ lesen wir, dass t, dass es sich nicht um eine Vision wie Mussolinis Projekt vom mare nostrum handele. Ach nein. Dieser Faschismus wird es nicht sein, das mare novum dürfte wohl eher ein EU-islamofaschistisches Projekt sein. Hier der NZZ Artikel >„Neue Nachbarn am Mittelmeer

  • Auszug:.(...) keine Neuauflage eines Mare nostrum, wie einst Mussolinis faschistisches Italien in historischer Anlehnung die Erweiterung nationalen Lebensraums verstand, sondern das Mittelmeer als Zentrum gleichberechtigter Anrainerstaaten. (...)
    Während der nach Stammeslinien verlaufende staatliche Zerfall in Libyen eher auf Gegenteiliges hindeutet, besteht andernorts Anlass zu Hoffnung. Am Ostufer des Mittelmeers bietet sich die unter moderater islamistischer Führung erstarkte Türkei als selbstbewusste Partnerin an; mit Vorbildfunktion für andere Mittelmeeranrainer wie Ägypten und Tunesien. In Israel wird man sich daran gewöhnen müssen, von Europa nicht länger in der Sonderrolle als einzige Demokratie in der Region wahrgenommen zu werden. Als ein Bollwerk gegen gewalttätige Gotteskrieger kann sich der zunehmend von national-religiösen Kräften geprägte jüdische Staat ohnehin nicht länger rühmen. Das Beispiel von Ben Alis international tolerierter Gewaltherrschaft zeigt uns die im Zeichen des Kampfs gegen Islamisten begangenen Irrwege.
Man beachte die neue Definition von "Demokratie" durch das Sprachrohr der Islamophilie:
Israel hat sich gefälligst an die kommenden Islamokratien zu gewöhnen, inklusive offene Grenzen für den Waffennachschub an die "Palästinenser" und Verstärkung der Hamas durch die Muslimbrüder. Zu den richtigen Wegen durch Rehabilitierung der „Islamisten“ siehe >ARENA

Mittwoch, 23. Februar 2011

Der jüdische Exodus aus den arabischen Ländern










Die Gesamt-Bevölkerung der jüdischen Gemeinden im Nahen und Mittleren Osten (ohne Israel)



schrumpfte von über 900.000 im Jahr 1948 auf weniger als 8.000 im Jahr 2008. Einige dieser Gemeinden waren älter als 2.500 Jahre.

Israel nahm etwa 600.000 dieser Flüchtlinge auf, viele von ihnen wurden vorübergehend in Ma’abarot genannten Zeltstädten untergebracht. Sie wurden schließlich in die israelische Gesellschaft integriert und die letzte Maabarah wurde 1958 demontiert. Die jüdischen Flüchtlinge bekamen keine Unterstützung seitens der UNRWA.

Seit dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 (UN-Resolution Nr. 181) wurden im folgenden Israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948/49 und dem Sechstagekrieg von 1967 etwa 1.100.000 Palästinenser aus ihren Wohnorten, das heißt aus Palästina vertrieben, davon 1948 über 750.000 und 1967 nochmals etwa 350.000 Vertriebene und Flüchtlinge.

Mehr als 850.000 Juden wurden in den arabischen Staaten aus ihrer Heimat vertrieben. Fast alle von ihnen wanderten nach Israel aus (etwa 500.000), manche auch nach Frankreich oder in die USA. Die Mehrheit der Palästinenser ging nach Jordanien, heute lebt ein Großteil in aller Welt verstreut.

Das Recht auf Rückkehr in ihre Heimat können beide Völker aufgrund der lebensbedrohenden völkerrechtswidrigen Vertreibungen nicht geltend machen, zu ihrem ehemaligen Eigentum haben sie keinen Zugang mehr und keinen finanziellen Ausgleich erhalten

http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/05/05/vertriebene-fluchtlinge-juden/

http://www.israelnet.de/hintergruende/Eine_ignorierte_Geschichte.htm

http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-7.htm

http://de.danielpipes.org/1210/der-fluch-der-fluechtlinge

Brüsseler Erkenntnisse über die Ursache der arabischen Misstände



DIE EU ERHÖHT DEN DRUCK AUF ISRAEL



Wenn es in der arabischen Welt brodelt vor Gewalt, dann ist Israel schuld, wie die deutschen Medien wieder wissen. Jetzt muss der "Nahostkonfklikt" gelöst werden, und zwar subito...

BRUSSELS — The EU told Israel on Tuesday that growing instability in the Middle East makes it imperative to resume the stalled peace process with the Palestinians.
Israel agreed that direct peace talks should resume, but said the pro-democracy unrest in Arab nations such as Libya, Egypt and Tunisia is unrelated to the Israel-Palestinian situation.
Hungary's Foreign Minister Janos Martonyi, whose country currently chairs the EU, said: "These are core issues. They are the heart of the matter. We all have to understand that time is pressing." He said, "The dramatic changes and regional instability which results from them, make the progress on the peace process more imperative and more urgent than ever before."
>mehr

http://www.timesunion.com/news/article/EU-urges-Israel-to-resume-talks-with-Palestinians-1024462.php

The 27-nation EU has repeatedly condemned as illegal the building of Israeli settlements in occupied territory, especially in the eastern parts of Jerusalem.

Avigdor Lieberman, der Buhmann der Linksfaschisten, an der Pressekonferenz in Brüssel:

FM Lieberman gave the EU foreign ministers a paper prepared by the Israeli Foreign Ministry on "The Palestinian Authority's diplomatic campaign against the State of Israel," which details the PA's activities over the last two years. The paper describes how the Palestinians are brazenly violating the Oslo Accords by attempting to change the status of Judea, Samaria (the West Bank) and the Gaza Strip, inciting against Israel, acting against Israel within the international organizations, organizing boycotts, glorifying suicide terrorists and encouraging terrorism.
In contrast, the paper details the many steps the current Israeli government has taken for the benefit of the Palestinians, starting with Prime Minister Netanyahu acknowledging the two-states concept; the considerable improvement and strengthening of the Palestinian economy; the reduction of roadblocks; upgrading of goods crossings; encouragement of Palestinian business activity; increase in the number of Palestinians employed in Israel; promotion of projects in infrastructures, electricity and water; approval of the "Blair package" and security cooperation with the PA.

http://www.timesunion.com/default/article/Israel-fears-a-more-hostile-regime-in-Egypt-1012355.php

Die EU besteht dagegen nicht auf der öffentlichen Anerkennung von Israels Existenzrecht
durch die "Palestinian Authority", wie Tzipni Livni noch letztes Jahr klarstellte, als sie die EU an ihre Verpflichtungen mahnte: “The right thing to do is to stick to decisions that the EU has made.”

15.3.10 Neue EU-Außenbeauftragte geht auf Distanz zu Israel

Deutsche Beteiligung an Verurteilung Israels im UN-Dicherheitsrat

Last week, all four EU members of the U.N. Security Council — France, Britain, Portugal and Germany — backed a Palestinian resolution denouncing the settlements as illegal. Washington vetoed the measure.

The EU also has demanded that Israel go beyond its recent easing of its Gaza blockade and guarantee the "unconditional" opening of the border into the territory, which is run by Hamas,

Proteste gegen die Verurteilung Israels durch Deutschland:
http://honestlyconcerned.info/bin/display_petitions.cgi?ID=5

Dienstag, 22. Februar 2011

Achtung die Freiheit wird entfesselt


Anti-Semitic Developments in the Arab World: Egypt-Tunisia-Jordan-Lebanon

Massenvergewaltigung einer jüdischen Journalistin
Worüber unsere Medien nicht berichten, auch Hamed Abdel Samad der von der ägyptischen „Jugend“ schwärmt, hält solche „Einzel“präzendenzfälle nicht für relevant und der Rede wert.

Das Wiesenthal Center berichtet, dass die CBS Reporterin, Mutter zweier Kinder, die auf dem 'demokratischen' Tachrirplatz von einem Mob von ca.200 'Demokraten' vorübergehend entführt und massenvergewaltigt wurde, unter Rufen "Jude, Jude!" vergewaltigt wurde und das auch die 'netten' Soldaten vor Ort ihr Reporterteam als 'zionistische Spione' beschuldigten.

Wir halten die Kombination von Antisemitismus und Antifeminismus, von Frauenverachtung und Judenhass für ein bemerkenswertes Zeugnis des „demokratischen“ Aufbruchs im Islam.
Hier wird kein Koordinatensystem verändert, nur die Grundstruktur kommt zum Vorschein.
Nicht dass daran etwas neu wäre, es wird nur neu legitimiert und als Fortschritt verherrlicht.
Für die Auguren der geschichtlichen Notwendigkeit (die dummerweise ein irres irrationales System nach dem andern hervorbringt, dessen Notwenigkeit dann „rational“ begründet wird je nach ideologischem Bedarf der jeweiligen berufenen Systeminterpreten ) sind dergl. Ereignisse nur ein kleiner Klacks von nur subjektiv-irrelevanter Bedeutungslosigkeit. Da die grossartige Männergeschichte aus lauter solchen und ähnlichen Kleinigkeiten besteht, jubeln wir nicht mit.

Montag, 21. Februar 2011

Die "demokratischen" Massen pro Islam und anti Israel

Ist das Kairo oder Mekka?
Wollt ihr den totalen Dschihad








gegen den Judenstaat?
Das ‘demokratische’ Aegypten forderte jetzt massenhaft auf dem Tachrirplatz: Islam, Dschihad und Vernichtung Israels!

Der Tachrirplatz vereint im Islam und im Hass auf Israel… (HIER VIDEO mit Predigt)

So sieht die Freiheit auf dem Tachrirplatz jetzt aus. Es ist die Freiheit zum offenen Islamismus, die Freiheit, Israels Vernichtung zu fordern. >Volltext

Donnerstag, 17. Februar 2011

Demokratiedämmerung

Eure Medien - unsre Moscheen

Die gleichgeschalteten islamophilen Medien peitschen den Dhimmis die Demokratie aus und die Scharia ein. Nicht brutal, sondern soft. Schlag auf Schlag. Schritt für Schritt. Erst Scharia light, dann Scharia hard.

Immer im Dialog mit den Muslimbrüdern, die den Übergang von den Resten der Demokratie im Westen mit der Weisheit und dem Wissen des Orients begleiten. Flankiert von den linken Funktionären der Islamlobby, die den verdummten dt. Dhimmis erklären, dass die Zeit des europäischen Menschenrechtsimperialismus vorbei ist und die Zeit des siegreichen globalen Islam angebrochen, den man nur richtig interpretieren muss, um die Überlegenheit des religiösen Rechts über die nationalen Verfassungen Europas zu begreifen. Denn das religiöse Recht ist das wahrhaft universale, menschheitsbefreiende, an keine Klassen gebundene, echte Menschenrecht für echte Menschen, das Schluss macht mit allen überflüssigen Rechten der Untermenschen, der Kuffar, der Juden und Christen und Gottlosen, der Frauen und Kinder und Kinderlosen, endlich Schluss mit dem Kolonialismus der Kreuzzüge, Schluss mit dem Fortschritt des Kapitalismus durch Gleichheit in der Verelendung aller Völker. Nur in der Umma ist wahre Einheit der wahren Gläubigen garantiert. Nach der Beseitigung aller Abweichler vom Allahprogramm herrscht Gleichheit und Gerechtigkeit und Glaubenssicherheit für alle, wahrlich, dies ist die Verheissung des unsichtbaren Komitees der jungen Muslimbrüder, die den Neuen Menschen mutterlos aus Gottes Schoss erschaffen. Nicht nur die linke Systemexpertentruppe, auch die rechten Neuen Herrenrechtler, ihr wisst schon, werden Allah dabei zur Hand gehen bei der Beseitigung der volksverfälschenden Frauenrechte, die Europa ins Verderben geführt haben und ihm die Weltkriege beschert haben und alle Genocide dieser Welt verursacht haben. Schluss mit der Geburtenkontrolle, es lebe das neue Frauenkontrollrecht des wahren Menschen, unverdorben durch die Weiblichkeit, die schon immer ein Weltübel war, und der Islam wird auch erlösen von diesem und allen anderen Übeln der Demokratie. Alle Zweifel, die noch eure Köpfe verwirren, werden beseitigt sein, wenn erst das Köpfen wieder eingeführt ist. Alle Rechtsunsicherheit hat ein Ende. wenn erst die Scharia eure Wege leiten wird und allen, die die Orientierung im Westen verloren haben, den wahren Weg weisen wird, den einzig richtigen Weg der Hinrichtung allen unverhüllten herrenlosen Fleisches, dass sich noch unkontrolliert auf euren Strassen zu bewegen wagt. Seht, wir die gottgefälligen Besten, die echten Bestien der Spezies, wir machen alles neu. Wir haben die Methoden zum Umgang mit den Ungehorsamen – den handfesten Teil übernehmen w i r, und i h r seid ausersehen von Allah, uns mit euren Medien behilflich zu sein: w i r übernehmen die Arbeit der Erweiterung der Umma durch Vermehrung der Gläubigen und Dezimierung der Ungläubigen, und ihr liefert uns die Theorie dazu, ihr sollt in euren Medien unsere Methoden moderieren und allen, die sie noch nicht kapieren, werdet ihr erklären, dass der gerechte Religionsterror zu respektieren ist, habt ihr kapiert! Ihr habt schon gute Vorarbeit geleistet, ihr seid auf dem richtigen Weg, wenn ihr alle Islamkritiker mit dem gelben Stern „Populist“ kennzeichnet, ihr verdammten Arschlöcher, ihr habt schon begriffen, dass alle Islamfeindlichkeit kriminell ist und ausgerottet gehört, ihr Medienhuren. Alles was ihr noch zu tun habt, ehe auch ihr dran kommt, ihr Kriecherkreaturen, ist die Menschenpflichterklärung, mit der vornehmsten Menschenpflicht, geköpft zu werden für gottlose Gedanken. Wir übernehmen die Praxis, die Arbeit der Axt, und ihr, ihr macht die moderne Theologie dazu. Eure Medien sind unsre Moscheen. mehr: http://widerworte.wordpress.com/2011/02/17/demokratiedammerung/