Dienstag, 1. März 2011

Menschenhandel und Menschenhängen im Gottesstaat Iran

Iran: "Blutige Repression gegen die eigene Bevölkerung"

In der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates verurteilte der Menschenrechtsbeauftragte
der deutschen Regierung Nooke auch zunehmenden Menschenhandel, Kinderprostitution
und die Produktion von Kinderpornografie im Iran.
Die staatlichen Behörden des Irans schritten nicht ein. "Wir sehen nicht, dass dagegen etwas getan wird", so Nooke. *

Nach Angaben von Amnesty International wurden im Iran im vergangenen Jahr mehr als 300 Menschen hingerichtet. Allein 112 Todesurteile seien zwischen der Präsidentschaftswahl am 12. Juni und der zweiten Amtseinführung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad am 5. August 2009 vollstreckt worden.
http://www.evangelisch.de/themen/politik/clinton-iran-ist-auf-dem-weg-zu-einer-militaerdiktatur12073

*Was der deutsche Menschenrechtsbeauftragte nicht sagte: Menschenhandel und die Kinderprostitution sind nach Scharia legal, sie heissen nur nicht so. Die Frauenverschacherung, auch als Zwangsehe bekannt und legal nach allen Schulen der Scharia sowie die Kinderheirat - diese Barbarei ist auch in Form der sog "Zeitehe" vorgesehen, mit sexuellem Benutzungsrecht des Mannes von Frauen oder Kindern (bis vor kurzem offizielles Heiratsalter: neun Jahre - soll wieder eingeführt werden. 2012)  für kurze Zeit. Die Zahl der Mädchen die aus diesen Gewaltverhältnissen aus dem Haus flüchten und in den Strassen Teherans als Prostituierte enden, ist hoch, aber offiziell existieren sie nicht.