Der schwarze Spiegel: Zum Tod verurteilt durch das iranische Blutregime

Dienstag, 8. März 2011

Zum Tod verurteilt durch das iranische Blutregime

Der Anwalt Navid Houtan Kian

Dringender Appell für die sofortige Freilassung von Houtan Kian

Houtan Kian wurde gemeinsam mit den beiden deutschen Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch im Oktober 2010 im Iran verhaftet. Die deutschen Journaolisten sind inzwischen frei - der deutsche Aussenminister interessiert sich nicht für die laufenden Hinrichtungen von iranischen Regimegegnern und Menschenrechtsverteidigern. Dokumentation hier bei > nicsbloghaus

Tiere schauen dich an

Für bestimmte Menschenarten ist die Erde noch immer eine Scheibe. Auch für gewisse Primatenarten sind alle Vergleiche des Menschen mit den ihm verwandten Tieren eine Blasphemie. Denn die Evolution der menschlichen Hirne ist nicht gleichmässig verlaufen, zahlreiche Hirne befinden sich noch im Flachzustand auf der flachen Scheibe, drum ist die blosse Anspielung auf die Verwandtschaft des sog. Sapiens mit den übrigen Säugern eine Sünde im Sinne der mittelalterlichen Weltsicht bzw. ein Vergehen gegen die Denkverbote des sog. modernen Strafrechts. So ist es im fortgeschrittenen Mesozoikum bei bestimmten Bergvölkern zwar nicht verboten, einen Hund einen Hund zu nennen oder einen Esel einen Esel, einen Affen einen Affen, aber einen „höher“ entwickelten Primaten darf man nicht als Affe oder Schwein oder Hund bezeichnen, ausser man ist ein sogenannt moderater Zombie und der Bezeichnete ist ein Zionist, der zum Jubel eines Zombies „zerlegt“ wird. Für viele Juristen ist die Erde immer noch flach und der Mensch ist mit keinem Tier vergleichbar.