Freitag, 6. August 2010

Die Kinderbräute im Islam

Islamische Verbrechen gegen Frauen und Kinder und die Kollaborateure
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Die mutigen Kinderbräute im Jemen

(Artikel im Kurier vom 16.03.2010)

http://kurier.at/nachrichten/1986667.phpv

Immer mehr Mädchen ziehen gegen ihre Zwangsverheiratung vor Gericht - nach dem Vorbild der zehnjährigen Nodschud Ali.

In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa demonstrieren Mädchen gegen Kinderehen.

"Frühe Hochzeit + frühe Schwangerschaft = Tod", steht auf ihrem Transparent.
Ich habe mich auf die Hochzeit gefreut", sagt die zwölfjährige Sally aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. "Ich dachte, wir feiern ein großes Fest, und ich bekomme neue Kleider und Spielzeug." Das war vor zwei Jahren. Die damals zehnjährige Sally wurde gegen ein Brautgeld von 1000 US-Dollar mit einem 27-Jährigen verheiratet, der sie jede Nacht schlug und vergewaltigte. "Ich dachte am Anfang, das ist normal, was mir passiert, und ich habe versucht, zurechtzukommen", berichtet Sally. Doch das Mädchen hielt es nicht aus und floh zu seinen Eltern.

Hilfreiche Anwältin

Für Sallys Schicksal ist nun das Gericht zuständig - und das Mädchen hat gute Chancen auf eine Scheidung, denn die Anwältin Schada Nasser hat sich des Falles angenommen. Schada Nasser hatte vor zwei Jahren die Scheidung der achtjährigen Nodschud Ali durchgeboxt, eines Mädchens, dessen Schicksal weltweit für Aufsehen sorgte. Die zwangsverheiratete Nodschud bewies unglaublich viel Mut und ging zu Gericht. Dort traf sie zufällig auf Schada Nasser, die tatsächlich erreichte, dass das Mädchen geschieden wurde.
Auch dieser Bericht des Kurier geht mit keinem Wort auf die Scharia ein, die die Kinder- und Zwangssehen legalisiert. Nicht nur im Jemen. Im Iran war das Heiratsalter für Mädchen bis vor kurzem noch neun Jahre. Es handelt sich um „Stammesbräche“ nach Prophetenvorbild.

Der Fall brach im von Stammestraditionen bestimmten Jemen ein Tabu. Heute gehen immer wieder mutige Mädchen auf die Straße, um für ihr Recht, Kind zu sein, zu demonstrieren. "Frühe Hochzeit + frühe Schwangerschaft = Tod", steht auf ihren Transparenten. Damit spielen die Mädchen auf die hohe Sterblichkeitsrate bei jungen Bräuten an, die oft mit elf, zwölf Jahren Mutter werden.

Was sich hinter dem neutralen Wort „Sterblichkeitsrate“ verbirgt, sind die grausamen Qualen der Mädchen, deren Vergewaltigungen im Kindesalter gebären müssen. Wenn sie nicht an den Geburten für die der Geburtskanal noch viel zu eng ist, sterben, bleiben sie mit schweren Schäden am Leben. Schon als Kinder sexuell verstümmelt, erleben sie zusätzlich den Horror von erzwungenen Geburten, deren medizinische Details grauenhaft sind. Kein Thema für die Freunde der Unmenschen, die diese Barbareien verteidigen, herunterspielen und abstreiten als „nicht islamisch.“

Ein Mädchen kann im Jemen laut Familiengesetz verheiratet werden, "wenn es dazu bereit ist". "Dieser Artikel macht mir als Anwältin die Arbeit sehr schwer", erklärt Schada Nasser. Das Gesetz kennt kein Mindestalter für eine Ehe. Doch die Juristin fand im Personenstandsrecht eine Definition, die ihr eine Argumentation ermöglichte: Die Ehe wird als "Verbindung von Mann und Frau" bezeichnet - und ein Kind ist keine Frau, erklärte Nasser. Da ein Richter vor zwei Jahren ihrer Argumentation zustimmte, wurde Nodschud Ali geschieden.
Nur in islamischen Ländern sind solche Barbareien geltendes Recht, nicht nur alte „Bräuche.“ Es ist der islam, der solche „Bräuche“ bis heute legalisiert, wo immer er sie Macht dazu hat.

"In Bewegung gesetzt"

Nodschud Ali macht vielen Mädchen im Jemen Mut. Sie hatte kein Interesse daran, dass ihr Schicksal bekannt wird, doch plötzlich wollten Journalisten aus aller Welt mit ihr sprechen. Das Magazin Cosmopolitan wählte sie 2009 zur Frau des Jahres. Ein Buch erschien, das zum Bestseller wurde - "Ich, Nodschud, zehn Jahre, geschieden"

Die Einnahmen ermöglichten es ihrer Familie, ein Haus zu kaufen. Der arbeitslose Vater, der seine Tochter auch wegen des Brautgeldes verheiratet hatte, konnte ein Geschäft eröffnen. Nodschud kehrte auf eigenen Wunsch zurück zu ihren Eltern.

Wie freiwillig mag die Rückkehr zum Vater sein, der sie an den Vergewaltiger verschachert hatte und jetzt auch noch Geld kassiert von dem Buch, dessen Gewinn besser der Anwältin zukäme als dem Tochterverschacherer, für den Legionen von Täterverstehern Sympathien hegen, weil ja „die Armut“ der Grund der „Bräuche“ der Kindesvergewaltigung sein soll...
Kinderehen: Wo sie verbreitet sind

Weltweit: Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass es weltweit mehr als 60 Millionen Mädchen und junge Frauen gibt, die heiraten müssen, bevor sie ihr 18. Lebensjahr erreicht haben. Etwa die Hälfte von ihnen lebt in Südasien. Vor allem in islamischen Ländern sind Kinderehen häufig.

Jemen: Kinderehen sind weit verbreitet im Jemen, dem ärmsten arabischen Land, da Stammestraditionen dominieren. Mehr als ein Viertel der Mädchen wird vor dem 15. Lebensjahr verheiratet. Viele werden bereits mit acht oder neun Jahren verheiratet; diese Ehen werden auch vollzogen.

Artikel vom 16.03.2010 http://kurier.at/nachrichten/1986667.phpv

Die Kinderehen sind nicht nur „häufig“ in islamischen Ländern, sie sind dort auch legal! Islamische Vergewaltigungslizenz. Die Ehen werden vollstreckt an den Mädchen. Es handelt sich um Kindesschändung legal der grausamsten Art. Von Millionen von Männern praktiziert und von Millionen von Apologeten und sympathisanten der islamischen Verbrechen an Frauen und Kindern kaschiert und verharmlost. Wer die Barbareien aufdeckt und anprangert, wird diffamiert von der Islamlobby im Westen, wo der Islam nichts mit dem Islam zu tun haben soll. In der Schweiz wurde noch kein Fall einer Zwangsehe strafverfolgt. Die oft minderhährigen Importbräute haben kaum die Möglichkeit zu entkommen. Die Justiz ist da ganz moderat und diskret. Nur ein Witz übers Minarett kommt die Ungläubigen teuer zu stehen. Denn die linke Islamlobby und ihre Denunzianten
sympathisieren mit dem Frauenschinder- und Kindeschänderrecht der Scharia.

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Die Sympathisanten der Scharia im Schweizer Täterschutzverein der EKR

Auch der Wächterrat der Schweiz, die Eidgnössische Kommission gegen Rassismus, deckt den islamischen Sexialrassismus und -faschismus ohne die leisesten Skrupel. Frauenprügeln und Kinder Schlagen im Moslemmilieu findet der oberste Nachtwächter der Schweiz, ein gewisser Georg Kreis, ganz normal, nur wer etwas dagegen hat, wird denunziert, wer gegen die Fraueneinsperrung in Stoffkäfige protestiert, wie mit den Burkaplakaten zur Minarettabstimmung,
ist für den furchtbaren Biedermann ein "Täter". Die Kollaborateure des Islamo-faschismus und Schariabefürworter sind die obersten Meinungsaufseher. Sie sorgen dafür, dass auch die Frauenprügelpropagandisten vom sog. "Zentralrat" des Islam in der Schweiz unangetastet bleiben und ihre verfassungswidriges Treiben ungestört fortsetzen können. Religion geht vor Demokratie. Fragen Sie Prof. Schulze, den deutschen Experten für Islamapologie an der Uni Bern. Und ein Anwalt auf Treibjagsd gegen Islamkritker schult die Bande im Denunzieren der Islamkritik.