Samstag, 10. Juli 2010

Die bärtigen Bestien



11. Juli 2010



Entführung minderjähriger Koptinnen











http://koptisch.wordpress.com/2010/07/11/was-macht-eine-entfuhrte-koptin-durch/


Koptisch wordpress berichtet über die Erlebnisse der entführten minderjährigen Koptinnen, denen es gelungen ist, aus der Hölle der hasserfüllten Moslems zu fliehen. Eine sehr knappe Zahl der Eltern traut sich, über die Qualen zu berichten, die sie in den Polizeistationen erlebt habe.:

  • Auf dem TV-Sender „Alhayat“ lud der marokkanische Konvertit „Raschid“ in seiner Sendung „Gewagte Frage“ den koptischen Menschenrechtler „Magdy Khalil“ ein. Das Thema der Sendung war die Entführung der minderjährigen Koptinnen in Ägypten. Zu Beginn beschrieb Raschid diese Angelegenheit als „tickende Bombe“, welche in den islamischen Ländern totgeschwiegen wird, weil die Medien in diesen Ländern nur dem Islam dienen, und nicht den Rechten der Menschen. Bevor er Herrn Khalil das Wort erteilte, zeigte er das Video „der 16jährigen Engy“.
  • Engy Adel sitzt mit ihren Eltern in ihrem Elternhaus und sagt: „Als ich entführt wurde, war ich 12 Jahre alt. Junge Männer zerrten mich in ein Taxi und sprühten mir etwas ins Gesicht. Als ich aufwachte, fand ich mich in einer Wohnung. Ich sah eine Frau und zwei Mädchen. Ein wenig später vergewaltigte mich ein Mann namens Sultan. Über 50 Männer vergewaltigten mich binnen des Monates, den ich bei dieser muslimischen Bande verbringen musste. Sie setzen mich ständig unter Drogen und gaben mir ihre Essensreste, damit sie mich vergewaltigen. Mein ganzer Körper war blau, weil sie mich sadistisch schlugen. Dabei sagte sie mir stets, dass ich dies erlebe, weil ich eine Ungläubige bin“. Ihr Vater ergänzt: „Die Qual ging dann in dem Gebäude des Sicherheitsdienstes weiter. Sie schlugen meine Tochter mit erstaunlicher Brutalität, damit sie aussagt, dass sie freiwillig durchbrannte und keineswegs entführt wurde“.
    Ich komme noch zu dieser relevanten Sendung, aber möchte einiges erklären, was mit diesem Fall zusammenhängt. Ein junges Mädchen weiß gar nicht, wie es mit so einer Situation fertig werden kann. Viele, wenn nicht alle, haben solche Gewalt nie erlebt, geschweige denn im Kino gesehen. Innerhalb weniger Sekunden finden sie sich in einer anderen Welt und denken sich, dass das Ganze ein Alptraum sei. Bärtige Bestien in langen Gewändern beschimpfen sie und drohen ihnen. Um sie gefügig zu machen, werden sie geschlagen und unter Drogen gesetzt. Damit ein orientalisches Mädchen endgültig aufgibt, wird es vergewaltigt, damit es für es kein Zurück geben kann. Manche werden schwanger, weil sie nicht wissen, was um sie geschieht, wo die Drogen ihre Sinnen rauben. Eine Koptin denkt in so einer verzwickten Lage an das, was ihre Eltern mit ihr machen werden, falls sie zu ihnen zurückkehre! Tötet mich mein Vater oder einer meiner Onkels? Was sagen Verwandte, Bekanntschaft, Nachbarschaft und Freunde über mich? Werden sie Verständnis haben oder mich als Dirne bezeichnen? Wer wird nachher mich heiraten wollen? Und wenn das Mädchen all diese Ängste besiegt, kontern die muslimischen Bestien anders. Sie fangen an sie zu bedrohen: Durch Chemikalien zu entstellen (es tut mir Leid, dieses Bild zu zeigen, aber es ist leider eine Realität) – wir bringen dich um – wir bringen deinen Vater und deine Brüder um, deine Mutter und deine anderen Schwestern vergewaltigen wir und dann sie alle islamisieren. Wie soll ein Kind das alles verkraften?
  • Falls diese Koptin selbstbewusst und willensstark wäre, entkommt sie! Aber dann warten die uniformierten Bestien! Die Offiziere Ägyptens arbeiten Hand in Hand mit den Scheichs, die solche Banden führen, um die minderjährigen Koptinnen zu islamisieren. Abgesehen von den monatlichen Gehältern, welche diese Offiziere erhalten, sind sie selber sehr fanatisch und mit enormem Hass auf Christen geladen. Sowohl das Opfer als auch die Eltern werden geschlagen und mit allen Mitteln eingeschüchtert. Den Vätern wird irgendein Delikt in die Schuhe geschoben: Waffe, Drogen, Missionsarbeit (ist jetzt ein Verbrechen) oder Mitgliedschaft einer ausländischen Terrorzelle. Den Müttern sagt man, dass dasselbe sich mit ihren anderen Töchtern oder mit ihnen selbst wiederholen wird. Ihre Existenz wird bedroht, falls sie einen Laden führen. Ganz offen wird gesagt: „Einer der registrierten Terroristen oder Kriminellen wird euer Geschäft abfackeln und einen eurer Söhne abstechen. Wir sagen dann, dass er verrückt ist, und somit wird er nicht bestraft“. Der letzte Satz wurde einem koptischen Priester gesagt. Und wenn die koptischen Menschenrechtler im Ausland sich einschalten, oder wenn die Eltern entweder über gute Beziehungen verfügen oder gutsituierte wären, dann vertuschen die Offiziere alles, damit es aussieht, als ob das Mädchen freiwillig durchbrannte, ohne zu erwähnen, wer sie entführte, damit die Scheichs und ihre verlängerten Arme nicht verurteilt werden.
  • Verstehen Sie jetzt, warum viele Mädchen plötzlich untertauchen, und dann als vermummte Gespenster auftauchen? Was ich selbst bis den 19. März 2010 nicht wusste, war, dass diese Bestien unsere Mädchen zu Organspendern machen. An diesem Tag hörte ich dies von seiner Exzellenz Bischof Damian, unserem Bischof in Deutschland. Seine Exzellenz bestätigte, dass die entführten Koptinnen zur Prostitution gezwungen werden, nachdem man ihnen eine Niere oder irgendein Organ wegnimmt. Sie müssen gehorchen, weil sie drogenabhängig geworden sind, und aus Angst vor der Entstellung durch die Chemikalien oder um die eigene Familie.

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Dieses Grauen ist grenzenlos. Im hier geschilderten patriarchalen Klima müssen die Opfer des bestialischen Sexualterrors, nachdem sie den Vergewaltiger-Zombies in die Pfoten gefallen sind, sich hinterher sogar noch vor Repressalien der eigene Familie fürchten. So schildert der Bericht, dass die vergewaltigten Mädchen Angst haben müssen, die Vergewaltigungen könnten ihnen von den eigenen Vätern oder Onkeln (!) zum Vorwurf gemacht werden! Das erinnert an die Berichte aus den bosnischen Vergewaltigungslagern im Jughoslawienkrieg, wo auch die Opfer auch nach den Untaten der Sodateska noch die Ausgrenzung in der eigenen Familie zu erleiden hatten. Wie kommen die Mädchen dazu, sich durch die Männerverbrechen entehrt zu fühlen für künftige Heirat? Allein die Vorstellung, dass die Familie die Bestialitäten der Täter dem Opfer vorwerfen kann, ist beelendend, aber nichts Neues. Auch die katholische Kirche spielte ihre unselige Rolle und setzte die Brutalitäten an den Vergewaltigten fort mit Abtreibungsverboten, wo sie konnte.

Auch nach den Hordenvergewaltigungen ging der Horror weiter für die vergewaltigten Frauen und Mädchen, wenn das Abtreibungsverbot die Gewalt mit Gebärzwang fortsetzte. Diese Seite des Schreckens war kaum ein Thema für die westliche Presse. Die Degradierung von Frauen zum Reproduktionsobjekt ist eines der Krebsübel einer Menschheit, deren Mehrheiten auf die grössten Greueln ihrer Gewalt-Exemplare mit Gleichgültigkeit zu reagieren pflegen und sich am Schicksal der Opfer weniger interessiert zeigen und weniger empört als über ein verlorenes Fussballspiel. Auch die Intellektuellen interessiert diese Monstrosität nicht entfernt so sehr wie ihre eigenen Hahnenkämpfe. Berechtigte Empörung ist out. Gerechter Zorn wird verfemt, wo man professionelle "Betroffenheit" mimt über zu harte Behandlung von Tätern. "Emotionalität" ruft in den Talk-Runden überlegenes Lächeln hervor. Im cremigen Schaum, den die Firma Anne Will anbietet, geht alles unter, was sich noch gegen die Zumutungen der Moderationen wehrt.

An diesen koptischen Mädchen demonstriert der Islam in einem Moselmland wie Ägypten sein wahres Gesicht. Das Gesicht des atavistischen Männerrechts. Sein Name ist Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Ungläubige, Gewalt gegen Nicht-Moslems. Der seit Entstehung dieser "Religion" ungebrochene islamische Sexualterror ist auch nicht das von Islamkritkern wie Mathhias Küntzel, der dem Islam vor dem Aufkommen des modernen "Fundamentalismus", der nur eine Reaktion auf den westlichen Kolonialismus sein soll und nichts als die Übernahme von Methoden europäischer Diktaturen, keinen unmeschlichen charakter nachsagt. Terror gegen Frauen gilt halt nicht als Terror. Nur als fremde "Sitten und Bräuche". Inzwischen haben diese Bräuche auch Europa erreicht, und die Gewalt beschränkt sich nicht auf die moslemeigenen Frauen, die man im Westen Jahrzehnte lang ignoriert hat. Männergewaltsysteme haben die Tendenz zu expandieren und auch ihre hartnäckig ignorante Umwelt zu tangieren...