„Die Nachwelt wird es nicht fassen können, dass wir abermals in solchen dichten Finsternissen leben mussten, nachdem es schon einmal Licht geworden war!“
Sebastian Castellio (1515-1563) - posted by Edward von Roy
_______________________________________Sebastian Castellio eigentlich Sébastien Châtillon (* 1515 zu St. Martin-du-Fresne in Savoyen; † 29. Dezember 1563 in Basel - siehe Wiki), ein Gegner Calvins, mit dem er brach, weil er die Verbrennung des Servetus nicht billigte, der an der Dreifaltigkeit zweifelte, war in Basel auch mit dem dort als Johann von Brügge lebenden David Joriszoon befreundet, auch bekannt als David Joris, einem Wiedertäufer, dem man in Delft die Zunge durchstochen hatte. Nach seinem Tod wurde Joris in Basel, wo er als Bürger zu Reichtum, Ehren und Ansehen gekommen war, als „Ketzer" enttarnt und postum verurteilt, das Gericht fand im Hof des Rathauses statt. Sein Leichnam wurde ausgegraben und verbrannt. In seinem Haus am Heuberg spukt es noch heute. Im Gegensatz zu anderen Wiedertäufern (deren Käfige an der Lambertikirche in Münster hängen), lehnte David Joris, dessen Mutter enthauptet worden war, alle Gewalt ab.
Die Aufklärung ist wieder vorbei. Heute sprach das Basler Strafgericht einen Propagandisten des Frauenprügelns nach Koran frei. Islamkritiker werden in der Schweiz zu hohen Bussen verurteilt. Hetzprediger, die zur Vergewaltigung von Frauen aufrufen, laufen frei herum und erhalten vom Schariageridcht Basel den Freipass zur ungestörten Gewaltpropaganda nach Koran. rvc
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Basel heute: Freispruch für islamischen Vergewaltigunsbefürworter
Die Äusserung, dass es in Ordnung sei, Frauen mit Gewalt zum Beischlaf zu zwingen, ist Aziz Osmanoglu nicht zum Verhängnis geworden: Das Strafgericht mit Präsident Kiener hat den Sekretär der Basler Muslimgemeinde am Freitag freigesprochen.Frauenprügler und Vergewaltiger aller Länder vereint im Islam. Meinungsfreiheit für Gewalt-propagandisten, Volksverhetzer und Sexualfaschisten. Die Kritiker der kriminellen Scharia-Barbarei sind "Rassisten." Der Zwang zum Beischlaf scheint dem Schweizer Richter zu gefallen.
