Montag, 27. September 2010

Von der Freiwilligkeit der Fraueneinsperrung in die Stoffkäfige

Teennager von ihrem Vater ermordet, weil sie nicht den Hijab trug..

http://www.youtube.com/watch?v=SpV_cJ5E0wQ&feature=related

In der Schweiz verteidigen linke Islamgehilfinnen die Burka als Ausdruck der Selbstbestimmung der moslemischen Frau. So die SP-Opportunistin Fehr, die sich als freiwilliges Sprachrohr der islamischen Frauenentrechtung inklusive Schwimmunterrichtsverbot hergibt und die dem Land glücklicherweise als Bundesrätin erspart wurde. Welche Frau oder welches Mädchen lässt sich freiwillig in den Stoffkäfig sperren? Auch das Kopftuch, dessen Verbot an der staatlichen Schule von Bad Ragaz in der Schweiz kurzlich von der Schulaufsicht aufgehoben wurde unter Druck der "strengläubigen" Eltern einer 15jährigen Schülerin, die sich dem Religionsregime im Elternhaus sprich Frauenkontrolle durch das islamische Herrenmenschenrecht, dem sie unterwordfemn ist, natürlich "freiwillig" beugt, ist so freiwillg nicht, wie die Islamlobby uns weiszumachen versucht.

Hinter dem skandalösen Entscheid der Schulaufsicht, die sich der Scharia beugt, steht auch noch der Islamistenverein von Biel, der sog. IZRS. Dessen Gründer konvertierte im Pubertandenalter als 16jähriger Schüler zum Islam und agitiert seitdem in der Schweiz, analog der Einladung zum Paradies Deutschland für die Scharia. Frauenprügeln inbegriffen in der Koranpropaganda, die an der Moslemdemo vor dem Berner Bundeshaus mit dem Slogan "Religion geht vor Demokratie" ungehindert aufspazieren durfte. Der Dsdchihadlehrling, der heute an der Uni Bern bei Professor Schulze aus Deutschland seine Korankompetenz vertieft und sich zur korangerechten Frauen-kontrolle berufen fühlt (seine die Frau aus dem Jemen, vollverhüllt, und zeigt sich bei Besuch von JJournalisten u.ä. Ungläubigen natürlich nicht, die Frauenbevormundung wird "freiwillig" befolgt versteht sich) hat zur Verstärkung seiner herrlichen Botschaften auch den in Deutschalnd wirkenden Moslembruder Pierre Vogel von derBraunschweiger Einladung zum Paradies ins Schweizer Paradies eingeladen. Am diesjährigen Islam"seminar" in Disentis, im Schatten des Klosters, wurden die Schweizer Journalistinnen von den Frauenprügelexperten vertrieben. Aber der Verein wird weiterhin toleriert und "beobachtet" und agiert als die CH-Filiale der Einladung zum Paradies von Braunschweig, das jetzt in Mönchengladbach Fuss zu fassen versucht mit der Eröffnung einer Islamschule. Die Bürger fürMönchengladbach wehren sich gegen die Zumutung einer Zentrale der religiös geheiligten Menschenrechtswiedrigkeiten:

> Schariagegner: Bürger sein, kein Gottesknecht