Donnerstag, 14. Oktober 2010

Die willigen GehilfInnen der Religionspolizei


Mit Geert Wilders teilt Elisabeth Sabaditsch-Wolff, VERTRETERIN VON PAX EUROPA bei der OSZE, den wenig erfreulichen Umstand, wegen vermeintlicher Volksverhetzung angeklagt zu sein. Als ISLAMKRITKERIN hält sie häufig Vorträge. Bei einer dieser Veranstaltungen schlich sich eine linke Denunziantin ein, fertigte Tonbandaufnahmen des Vortrags an und zeigte sie an. "Die Staatsanwaltschaft apportierte das Stöckchen ganz brav und stellte Strafantrag." (europenews)

Es ist dort wohl noch nicht bekannt, dass es der Koran ist, der hetzt -- und nicht derjenige, der daraus zitiert. Im Rahmen der BPE-Kundgebung "Für Demokratie und Menschenrechte -- gegen freiheitsfeindliche Ideologien" führten wir in Berlin ein Interview mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff.
___________________

Im CLUB ORF 13.1010., wo unter dem Titel "Ruck nach rechts" (Moderation Peter Rabl) die Ängste der mit dem rechtsradikalen Islam verbündeten Internationalsozialisten zu Wort kamen, war auch ElisabethSabaditsch-Wolff unter den Gästen, kam aber kaum zu Wort; sie fand sich als "Frau und Feministin" in geradezu kläglicher Defensivposition, wurde nie gefragt (das kennen wir doch von den alten linken Wohlfahrtsausschüsssen), und wenn sie mal ein paar wenige Sätze sagte, wurde sie prompt abgeblockt und niedergewalzt von der Gegenseite; dort hockten Harald Troch von der SPÖ, als professioneller Problemvernebler, eine Art Wowereit von Wien, der von allem nichts gewusst hat, aber dann alles besser wusste und nichts zu sagen hatte ausser der alten linken Leier, sowie der "Populismusforscher" Reinhart Heinisch, die sich beide gern endlos reden hörten und nicht mehr aufhörten, ebenso wie der selbstgefällig plätschernde Kolumnist des Stanhdarf, Rauscher, ein verschwommener Schwadroneuer, last not least Beate Winkler, eine linke Frontfrau "gegen rechts",
Leiterin der EU-Beobachtungsstelle für Rassismus und Antisemitismus in Wien , Betraterin für interkulturellen Dialog, die automatenhaft alles abstritt, was die politische Gegenseite zu sagen hatte, um es dann als angeblich linke Erkenntnis zu bestätigen, wie etwa die Diffamierung des Begriffs Heimat. Ausser Phrasen nichts gewesen.

Auf das Thema Islam, das der Moderator zu Beginn erwähnte, wollte Frau Sabaditsch-Wolff zu sprechen kommen, als sie festellte, dass es zweierlei Recht in Europa gebe, nämlich die Scharia neben dem demokratischen Recht, doch sie wurde brutal überrollt. Und zwar von der ganzen Runde, die das Thema nicht aufkommen liess. Dass in Österreich bereits offiziell das islamische Recht anerkannt ist für Moslems, die die staatlichen Gerichte bei Scheidung als zu "frauenlastig" ablehnen, galt der Schwatzbude trotz Rabl, der den Islam zu anfang thematisiert hatte, als nicht der Rede wert. Der Weltwoche-chefredaktor Köppel, nicht gerade ein Frauenrechtsverfechter, machte zwar ein paar erfrischend klare Statements zur Politik der Linken, die diesen "Ruck nach Rechts" als Reaktion auf ihr Meinungsmonopol hervorgerufen hat und der die politische Antwort auf die von links über jahre unterdrückte Zuwanderungsdebatte ist inklusive Islamisierung, aber der Islam war kein Thema, und insbesondere die Menschenrechtssituation unter dem Islam und die Liquiderung der Frauenrechte standen nicht zur Diskussion. Eine geschlossener Herrenclub mit Alibifrau sorgte dafür, dass letzterer die angeblich "freie Rede" im Club abgeschnitten wurde.

Dass eine hilfreiche linke Dame wie Beate Winkler an vorderster Front bei der Ausschaltung der Voten der Islamkritikerin mitwirkte, ist im Mileu der bekannten weiblichen Hilfskräfte fürs Männerprogramm nichts Neues. Als der Moderator Rabl die Rolle der Väter im moslemischen Gewaltumfeld zur Sprache brachte, fand auch das in der Runde kein Echo. Dabei ware es zentral gewesen.
Auch Köppels an sich berechtigter Hinweis, dass nicht die Schule die Probleme lösen kann, wenn nicht zuvor sichergestellt wurde, dass dsie nicht durch zu viele Zuwanderer aus dem bekannten bildungsresistentem Milieu überfoderrt wird, deren Zuzug zu begrenzen ist, überging die Rolle der Väter in den Moslemfamilien, aus denen die so auffallend gewaltbereiten "Jugendlichen" meist kommen. Denn es gibt zwischen den pädagogischen Massnahmen der Schule mitsamt den Sozialbetreuungsdiensten und einer nach USA-Modell selektierenden Einwanderungspolitik noch eine Zwischenstufe möglicher Massnahmen gegen das Problem mit den Migranten aus anderen, nämlich demokratiefremden Kulturen, und das wären konsequente Sanktionen aller kriminellen "Sitten&Bräuche" des Islam, insbesondere der Verbrechen gegen Frauen im namen der Scharia.
Das hiesse nicht nur restriktivere Bedingungen schaffen für die Einwanderung, sondern auch die strafrechtlich konsequente Behandlung u. Ausschaffung der zahlreich zuwandernden kriminellen Frauenversklaver und die Verhinderung des Imports von Zwangsbräuten und Ausschaffung der Täter.
Da aber die korankonformen Verbrechen gegen Frauen, welche die Untermenschenspezis des islamischen Rassismus abgeben, kein Begriff sind für die Kollaborateure der rechtsradikalen "Religion" Islam, waren diese Verbrechen dem Club nicht der Rede wert. In Rauschers Standard kann Frau Schweighöfer ihre Anwürfe gegen den Angeklagten Wilders ungestört fortsetzen, der Standard berauscht sich am Ausagieren altstalinistischer Mentalitäten gegenüber den politischen Meinungsgegnern, Frau Schweighöfer kann dort wie auch im Deutschlandfunk ungehindert ihre denunziatorische Hetze, den ganzen Hass auf Meinungsfreiheit und Menschenrechte des Islam- Gegners Wilders ungestört wie eine willige Gehilfin der modernen Religionspolizei weitertreiben.

____________________________________________________________________