Samstag, 2. Oktober 2010

Frauenunterwerfung als Religion

Der Islam an sich ist das Problem

BuchTest 2010

Ayaan Hirsi Ali: Ich bin eine Nomadin. Mein Leben für die Freiheit der Frauen, Piper Verlag, 2010, 19,95 Euro

„Der Islam ist nicht nur ein Glaube, er ist eine Lebensweise, eine gewalttätige Lebensweise.“, und „Ich glaube, dass die Unterwerfung der Frauen im Islam das größte Hindernis für Integration und Fortschritt der muslimischen Gemeinschaften darstellt.“, sind die beiden Kernbotschaften der wohl bekanntesten Islamkritikerin der Welt, Ayaan Hirsi Ali. Sie richtet sich dabei weniger an die Muslime selbst, als vielmehr an westliche Politik und Bürger. Sie müssten einerseits verstehen, was für ein Geschenk Demokratie und politische Freiheit bedeuteten. Und andererseits, dass es der Islam ist, der genau diese bedroht.


Die Unterdrückung der Frau ist genuin islamisch

Drei Themenschwerpunkte – Sex, Geld und Gewalt – machen für die Autorin die ausschlaggebenden Missverständnisse aus, die von westlichen Multikulturalisten nicht verstanden würden. Die Unterdrückung der muslimischen Frauen steht dabei natürlich im Vordergrund, ob es sich nun um Ehrenmorde, Beschneidung, Zwangsverheiratung oder generelle sexuelle Verfügbarkeit und Gewalt handle. „Der Ehrenkodex mag in seinen Ursprüngen vorislamisch sein und auf die Stammeskultur zurückgehen, er ist aber heute ein integraler Bestandteil der muslimischen Religion und Kultur.“


Muslime und der Sozialstaat

Als zweites großes Thema spricht Ayaan Hirsi Ali über die Alimentierung von Migranten und Flüchtlingen durch die westlichen Sozialstaaten. Da aber in muslimischen Kulturen wenig über Sparen oder wirtschaftliches Haushalten gelehrt wird und insbesondere Frauen in islamischen Ländern über kein Geld verfügen können, führen monetäre Sozialhilfe und großzügig gewährte Kredite zu auswegloser Verschuldung. Und während mit den staatlich gewährleisteten Geldern oft die Verwandten in der Heimat unterstützt werden, vermisst man jegliche Verantwortung gegenüber der finanzierenden Aufnahmegesellschaft.

„Man fragte sie nicht nach ihren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen oder ihrer Kenntnis niederländischer Sitten und Gesetze. […] Niemand von uns war bisher Bürger in einem modernen Sinn von Staatsbürgerschaft gewesen. Wir hatten niemals eine auf Mitsprache beruhende Loyalität gegenüber einer Regierung gespürt. Treu waren wir nur der Blutlinie.“

Diese übermäßige Belastung des Sozialstaates durch Migranten aus islamischen Ländern und deren nachfolgenden Generationen aufgrund geringer Teilnahme am Erwerbsleben und hoher Kriminalitätsraten beweisen neuere Studien tatsächlich.

„Doch die Überzeugung der Multikulturalisten, dass die somalische Clankultur irgendwie bewahrt werden sollte – selbst wenn die Menschen, die sie hervorgebracht hat, sich entschließen, in westlichen Gesellschaften zu leben –, ist eine Garantie für soziales Scheitern.“

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Ayaan Hirsi Ali redet Klartext und nennt das Islamproblem Islam und nicht Islamismus, wie Alice Schwarzer es z. B. macht, die auch in ihrem neusten Buch noch immer diese künstliche Trennung vornimmt, was auf eine Entlastung des Islam von allen Erscheinungen des sogen. "Islamismus" hinausläuft, die den Islamisten selber aber nicht bekannt ist. Der radikale Islam ist der wahre Islam, einen anderen Islam als den real existierenden gibt es nirgends, ausser im Wunschdenken seiner westlichen Schönredner. Frauenunterwerfung und Eroberung sind die zentralen Säulen dieser "Religion", die ihren Expansionsdrang nur dank der Frauenversklavung umsetzen kann, heute diskret "Demografie" genannt. Terror nach innen (Scharia) und Terror nach aussen (Dschihad) sind die Elemente ihrer totalitären Herrschaft von allem Anbeginn an. Deren Auswirkungen beunruhigen zwar inzwischen auch die westlichen intellektuellen Eliten, sofern sie nicht schon kollabiert sind und auf der ganzen Linie kollaborieren, aber da die Frauen-unterwerfung aus dem Stoff ist, der auch den westlichen Eliten (auch den nur durchsichtig mit linkem Mäntelchen über der Paschanatur verkleideten) das geringste Ärgernis ist, haben sie jeden Zeitpunkt, zu dem noch etwas gegen die Islamisierung zu unternehmen gewesen wäre, nicht nur gezielt verpasst, sondern sie haben sich auch allu willig mit dem Islam arrangiert, ihn hofiert und im Grunde goutiert, was er den Frauen zumutet. Auch der Sarrazin-Schock hat sie nicht etwa geweckt, nicht mal aus ihrer selbstgefälligen Drei-Affen-Position aufgeschreckt, nur empörte Reaktionen ausgelöst gegen die Warner, die "populistischen" "rechten" Islamkritiker, mit denen man einmal mehr pauschal abrechnet als den intoleranten Religionsfriedensstörern.

Würde der Islam nicht auch die Menschenrechte der Männer massiv bedrohen, sondern nur die der Frauen liquidieren, hätten die intedllektuellen Eliten überhaupt kein Problem mit ihm, die ja schon jetzt aus den genannten Gründen mit ihm sympathisieren und einen Endlosdialog führen und sich nur empören, wenn jemand das Recht auf Menschenschindung unterm Islam antastet.

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Niqabitch - Protest im Schleier - aber wogegen!

Das Sexblatt Blick, dass bei Burka immer nur Sex sex sex am Bahnhof versteht, fragt:

  • Können verschleierte Musliminnen sexy sein? ... hinter der Aktion steckt Missmut über eine Debatte, die nach Meinung dieser Frauen nicht geführt werden sollte.

Nach Meinung von Blick soll sie wohl nach der Ansicht dieser Frauen geführt werden, oder sagen wir aus der Sicht der gewissen Frauenkenner :
http://www.blick.ch/news/ausland/niqabitch-oben-mit-unten-ohne-157686

  • Die Aktivistinnen, eine davon eine echte Muslimin, nennen sich «Niqabitch» und «wollten mal sehen, wie die Leute reagieren.» Mit ihrer Aktion, die sie vors Verteidigungsministerium und die Einwanderungsbehörde führte, wollten sie vor allem eins: «Die ganze Situation etwas ent-dramatisieren.»Wichtig ist «Niqabitch» aber eins, wie sie auf dem Blog «Rue89» festhalten: «Wir wollen damit keine integrierten Muslime angreifen, sondern die Politiker, welche ein Gesetz verabschiedet haben, welches vermutlich weitgehend verfassungswidrig ist.»

Hier machen zwei Weiblein den Werbestrich für die Burka zwischen Harem und Bordell.

Was in den hohlen Hirnen der beiden Mamsellen vorgeht, die bei Burkadiskussion ebenfalls nur „Sex Sex Sex“ verstehen und sonst gar nichts, ist auch das, was in der Schweizer Debatte in den linksislamophilen Blättern raschelt wie das Stroh unter diesen beiden Burkas. Das dürfte das ganze Rotlichtmilieu und seine Millionen Kunden „echt cool“ finden. Den „Aktivistinnen“ ist eine Lektion live zu wünschen in der Begegnung mit diversen Hintermännern der vollvermummten Käfigfrauen, die sich vom Anblick des Burkastrichs provoziert fühlen könnten. Oder animiert wie Liebhaber von Sadomasosex, die zur Tat schreiten wollen. Die Aktion ist so strunzdumm, dass die beiden Girlies sich bemüssigt sehen, den Zuschauern zu erklären, dass es um eine Persiflage des Burkaverbots gehen soll und nicht die Verulkung der Burka, die sie in ihrer Ahnungslosigkeit unfreiwillig betreiben. Man kann ja die Frauen allenfalls vor dem Stoffkäfig bewahren, nicht aber vor ihrem eigenen Schwachsinn. Nach der Geistesverfassung der Girlies ist das Burkaverbot verfassungswidrig! Frauenhaltung im Käfig ist für diese Girlyhirne in Ordnung. Die müssen zum Anfassen sein für die perverseste Puffkundschaft, an die der Sex mit Frau im Käfig appelliert. Besonders wenn der Kopf im Käfig steckt, ist für den verbreiteten Kulturtyp attraktiv. Das ist genau der Frauentyp, den mann braucht, um den Menschenrechten der Frauen den Garaus zu machen. Eher wird die Sexyburka auf dem Strich durchgesetzt als die Vermummung verboten...