Dienstag, 5. Oktober 2010

Medien machen Wilders den Prozess


Mordrohungen und Medienmobbing gegen
Geert Wilders


Wie einen Schild tragen die gleichgeschalteten Medien der Islamlobby das Plakat und das plakative Etikett "Extremist" oder "Rechtspopulist " als Bannspruch gegen Schadenzauber und als Steckbrief zum Einfangen von Geert Wilders vor sich her.

Dass Wilders Merkel kritisiert, macht „Die Zeit“ zu ihrem Titel. Es scheint unerhört zu sein. Denn Wilders gehört nach Meinung der Mainstream-Medien in den Bunker, in dem er unter den moslemischen Morddrohungen leben muss. Er wird wie ein Sträfling behandelt, wie ein rechtens Verurteilter, der zu Recht als Gefangener leben muss. „Die Presse“ lässt sich zum seinem Vortrag in Berlin vom 2. Oktober 2010 einfallen
  • Geert Wilders eignet sich nicht für den Hintergrund. Der niederländische Rechtspopulist steht zu gerne im Rampenlicht. Für seinen Feldzug gegen den Islam in Europa ist ihm dabei jede Bühne recht - ob im Parlament oder vor Gericht. Ab dem 4. Oktober wird ihm in Den Haag wegen Anstachelung zum Hass auf Muslime der Prozess gemacht. Die Presse

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/598856/index.do?direct=599350&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=103

Eine bemerkenswerte Bewertung der Strafverfolgung des islamkritischen liberalen Politikers, die so tut, als habe er die Denunziation seines Anliegens und den Prozess gegen seine Person selber gewünscht und inszeniert. Wer mit Mord bedroht wird, gehört angeklagt, so die Logik der Kollaborateure und windelweichen Kriecher der Kuschkultur, die vor dem Islam winseln und mit den Wulffen heulen. Die Zeit registriert mit Blockwartmentalität: Mit abfälligen Bemerkungen über Muslime oder den Propheten Mohammed hielt er sich dieses Mal zurück.

Die Zeit legt sichtlich Wert darauf, dass niemand eine abfällige Bemerkung über das grosse Vorbild für die Moslems macht, den Propheten, der zum Töten der Kuffar aufrief, Frauen als Kriegsbeute an seine Horden verteilte und seine Kritiker abschlachten liess. Es hat sich schon herumgesprochen, was der Prophet so alles angeordnet hatte und was die Islamlobby nicht zu kritisieren wünscht. Man hat die Mordaufrufe schliesslich gefälligst zu respektieren und die Sympathisanten der Dschihadreligion der Frauenversklavung und der Dissidentenverfolgung zu ehren. Wer nicht im ehrerbietigen Ton über die „islamistische“ Animation der Kuffarkiller spricht und sich nicht so gediegen wie Die Zeit und die NZZ ausdrückt gegenüber der Lobby, die zusätzlich zu den moslemischen Morddrohungen gegen Islamkritiker mit Strafverfolgung droht und die Mordbedrohten noch im Untergrund als „Rassisten“ mobbt, ist nicht salonfähig für den roten Salon, wo Respekt für Killer und ihre intellektuellen Sympathisanten angemahnt wird. Das nennt sich Dialog. Im roten Salon legt man Wert auf guten Ton. Nicht so gegenüber den Islamkritikern (laut dem Schweizer Nachtwächterrat „Täter“), wohl aber gegenüber ihren Denunzianten. Nicht den Rasen betreten, unter dem so viele Leichen liegen und auf dem die vielen elaborierten Intellektuellen herumspazieren und das Pfauenrad schlagen. Sie mögen umhergehen wie schillernde Hähne – es pfeifen’s doch die Spatzen schon von den Dächern, worum es sich hier handelt. Auch sind uns die Spatzen auf den Dächern, die schwatzen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, allemal lieber als die Vögel mit den falschen Federn.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/wilders-berlin-proteste

Rechtspopulist Wilders kritisiert Merkel. Wie Merkel die holländische Demokratie kritisiert, merkt Die Zeit nicht. Denn die Kanzlerin, die in einer Diktatur sozialisiert wurde, ist speziell zur Begutachtung von Demokratien berufen, die sie von Hause aus nicht kennt. Das gilt auch für die Schweizer Demokratie, die nicht nur die Zimmerwalder Konferenz überlebt hat und auch nicht von den braunen Horden eingenommen wurde und heute unter den Beschuss der EU-Artillerie gerät. Wir können nur hoffen, dass sie auch diese Attacken übersteht. Trotz der Attac-Fraktion und ihrer Tariq-Ramadan-Gefolgschaft, die sich ein Moratorium für die Demokratie ausdachte.

____________________________________________________________________