Donnerstag, 13. Januar 2011

Islamkritiker in Europa vor Gericht








Der dänische Publizist und Historiker Lars hedegaard muss wegen nicht öffentlicher Bemerkungen über den Islam vor Gericht.

Im Westen nichts Neues. Der grösste Schuft im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant. Wer sagt, ein Denunziant ist ein Hund, beleidigt einen Hund!

Islamkritiker leben gefährlich in Eurabia. Nach Wilders wurde jetzt der dänische Historiker Lars Hedegaard wegen abfälliger Bemerkungen über den Islam angezeigt. In dem Land, in dem der Karikaturist Dirk Westergaard vor moslemischen Killern untertauchten muss und nur knapp einem Axt-Anschlagt entkam, wird ein Publizist wegen ein paar respektlosen Bemerkungen über den islamischen Religionsterror nun von "Antirassisten" denunziert. Das Denunziantemaul lefzt.

Irgendwas ist faul im Staate Dänemark, schreibt Broder in der Welt v. 1.1.11.)
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article12101230/Irgendwas-ist-faul-im-Staate-Daenemark.html

Nicht nur in Dänemark. Ganz Europa ist von der Fäulnis der Kuschkultur befallen und kriecht vor dem Islam. Religionkriminelle werden verteidigt, Kritiker werden erledigt. Der Krebs der Kollaboration hat die Meinungsfreiheit zerfressen. Islamkritiker leben gefährlich in Eurabia.
Le 11 Janvier 2011 s’ouvre à Paris, pour 3 jours, le procès d’Eric Zemmour, qui est poursuivi par SOS Racisme, le MRAP, la Licra et l’UEJF, pour les propos qu’il a tenus, rappelant que la proportion de délinquants est plus forte parmi les populations immigrées

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Lars Hedegaard wurde inzwischen freigesprochen. Das Gericht hält die Wahrheit zwar für eine Beleidigung, sieht aber von Bestrafung ab, weil sie nicht öffentlich geäussert wurde. 30.1.2011

http://jp.dk/indland/article2323601.ece

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