Sonntag, 23. Januar 2011

Schweizer Bischöfe bei den Ayathollahs

Beschwichtigungsapostel fallen verfolgten Christen in den Rücken:

Der Schweizer Bischof Grampa besucht mit einer Delegation die iranischen Ayathollas. Dieser Besuch könnte in Teheran propagandistisch als Unterstützung des Schiiten-Regimes gedeutet werden. Grampa hätte den Besuch besser abgesagt, v. a. weil die Christenverfolgungswellen in Islamischen Ländern nicht abreissen wollen.
Quelle: Artikel von Heinz Gstrein in:http://www.position-online.ch/index.php?id=25&tx_ttnews[tt_news]=94&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=b3bc7a9ba5)

Das ist nicht der einzige Besuch, den der Bischof besser unterlassen hätte. Auch einen anderen Besuch dieses Mannes – am Sterbebett des in Locarno von einer Migranten-Schlägerbande ermordeten Studenten Damian - nutzte der Gottesmann zum öffentlichen Aufruf zum Appeasement gegenüber einergewaltträchtigen rassistischen Religion.
Zum Mord an dem Tessiner Studenten Damian in Locarno 2009